Raven87
Well-Known Member
Hallo zusammen,
nach 10 Jahren möchte ich wieder mit dem Angeln anfangen. Starten möchte ich zunächst mit Spinnfischen am Rhein und in den Niederlanden, im weiteren Verlauf (1-2 Jahre) soll dann auch wieder das "Belagerungsangeln" hinzu...
Da ich in früheren Zeiten wenig Spinnfischen gegangen bin, habe ich mich zum Gerät bereits in den letzten Tagen hier eingelesen und mich für folgende Kombo entschieden:
- eine leichte Rute 210cm, 5-21g Wg, 0,22mm Mono
- eine starke Rute 240cm, 20-80g Wg, 0,25mm Geflecht (ja 240cm ist ein Kompromiss)
Ich möchte mit diesen beiden Ruten relativ flexibel angeln und evtl. an einem Angeltag zwischen diversen Ködern und Vorfächern wechseln und komme nun zu meiner eigentlichen Frage:
Die große Rute möchte ich zum jiggen auf Zander und zum Wobblern/Blinkern auf Hecht einsetzen. Zum jiggen möchte ich ein Flourcarbonvorfach wählen und Dieses dann auf einem Snap enden lassen. Knoten zum verbinden sind soweit bekannt. Möchte ich dann am gleichen Tag auf Hecht umsteigen (oder umgekehrt) und dementsprechend ein Stahlvorfach vorschalten, müsste ich dieses Setup "zerschneiden", was mich persönlich stört.
Spricht etwas dagegen, die Hauptschnur mit einem Sackstich-Knoten an einen Wirbel zu binden und das Flourcarbon ebenso auf der anderen Seite? Dann könnte ich die Schlaufe wieder lösen und mit gleicher Technik ein Stahlvorfach einbinden und auf Hecht angeln.
Ein Sackstich ist natürlich nicht die beste Art zwei Dinge zu verbinden, aber ich müsste so nicht ständig schneiden bzw. fummeln. Ich habe das früher immer nur für leichte Posenruten gemacht und beim Spinnen gibt es ja höhere Belastungen.
Ich hoffe ich habe es verständlich rüber gebracht, ohne einen Roman zu schreiben.
Viele Grüße
nach 10 Jahren möchte ich wieder mit dem Angeln anfangen. Starten möchte ich zunächst mit Spinnfischen am Rhein und in den Niederlanden, im weiteren Verlauf (1-2 Jahre) soll dann auch wieder das "Belagerungsangeln" hinzu...
Da ich in früheren Zeiten wenig Spinnfischen gegangen bin, habe ich mich zum Gerät bereits in den letzten Tagen hier eingelesen und mich für folgende Kombo entschieden:
- eine leichte Rute 210cm, 5-21g Wg, 0,22mm Mono
- eine starke Rute 240cm, 20-80g Wg, 0,25mm Geflecht (ja 240cm ist ein Kompromiss)
Ich möchte mit diesen beiden Ruten relativ flexibel angeln und evtl. an einem Angeltag zwischen diversen Ködern und Vorfächern wechseln und komme nun zu meiner eigentlichen Frage:
Die große Rute möchte ich zum jiggen auf Zander und zum Wobblern/Blinkern auf Hecht einsetzen. Zum jiggen möchte ich ein Flourcarbonvorfach wählen und Dieses dann auf einem Snap enden lassen. Knoten zum verbinden sind soweit bekannt. Möchte ich dann am gleichen Tag auf Hecht umsteigen (oder umgekehrt) und dementsprechend ein Stahlvorfach vorschalten, müsste ich dieses Setup "zerschneiden", was mich persönlich stört.
Spricht etwas dagegen, die Hauptschnur mit einem Sackstich-Knoten an einen Wirbel zu binden und das Flourcarbon ebenso auf der anderen Seite? Dann könnte ich die Schlaufe wieder lösen und mit gleicher Technik ein Stahlvorfach einbinden und auf Hecht angeln.
Ein Sackstich ist natürlich nicht die beste Art zwei Dinge zu verbinden, aber ich müsste so nicht ständig schneiden bzw. fummeln. Ich habe das früher immer nur für leichte Posenruten gemacht und beim Spinnen gibt es ja höhere Belastungen.
Ich hoffe ich habe es verständlich rüber gebracht, ohne einen Roman zu schreiben.
Viele Grüße