Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Patrick883

New Member
Hey an alle erfahrenen Karpfen-Angler!#h

Da ich noch Neuling bin was das Karpfenfischen angeht hoffe ich auf ein paar hilfreiche Tipps zu folgendem Problem/Frage;

Ich habe mir eine Stelle rausgesucht wo in ca. zwei bis 2einhalb Meter durchgehend Kraut ist! ca. einen Meter breit bis knapp unter die Wasseroberfläche! Leider geht das am gesamten See so! Nun folgende Frage;

Wie würdet Ihr vorgehen wenn man auf Grund fischen will?
Ich verliere doch ein wenig den direkten Kontakt zum Blei wegen dem Kraut!? (Nachtteil beim Biss)
Das Back-leadblei zieht doch die Hauptschnur ins Kraut beim Ziehen der Montage (spannen)...

oder kann man einfach drüber werfen und es einfach ignorieren?

Bitte um euren Rat/Vorschläge? Wie würdet ihr Vorgehen in beschriebener Situation (will unbedingt auf Grundmontage (pop up) angeln? ;+;+

Ich habe mal eine kleine Zeichnung gemacht um das zu verdeutlichen! |supergri|supergri|supergri

Also freue mich auf eure Hilfe!

Gruß

Patrick
 

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grubenreiner

Naturköderfreak
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Rutenspitzen nach oben stellen, so hälst du die Schnur weitgehend aus dem Kraut raus.

Und was hat es mit dem erwähnten Backlead auf sich? In der Zeichnung ist keines und auch sonst erwähnst du es nicht weiter.
Ich würde keinesfalls ein in dem Fall kontraproduktives Backlead verwenden, es zieht ja nur die Schnur wieder ins Kraut.
 

finnfischer

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AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Rutenspitzen nach oben stellen, so hälst du die Schnur weitgehend aus dem Kraut raus.

Und was hat es mit dem erwähnten Backlead auf sich? In der Zeichnung ist keines und auch sonst erwähnst du es nicht weiter.
Ich würde keinesfalls ein in dem Fall kontraproduktives Backlead verwenden, es zieht ja nur die Schnur wieder ins Kraut.

genau so sehe ich da auch!!!
 
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Die drei Meter würde ich mit den hochgestellen Ruten überbrücken, die müssen gar nicht so weit nach oben zeigen.

mfg
Martin
 

Patrick883

New Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Hey,

Vorab schonmal vielen dank für die schnellen Antworten!

Okay ich dachte das Back-Lead wird benötigt um die Schnur nach dem ausbringen der montage auf Spannung zu halten (auch wegen dem Bissanzeiger)?!?! Oder dient das nur die Schnur am Grund zu halten?

Okay Ruten Spitzen nach oben klingt einfach. So werde ich`s dann mal machen!

Sollte ich (wegen dem Kraut) etwas beachten was das Gewicht des Blei betrifft? Am besten leicht oder doch etwas schwerer?

Grußund Danke fürs Feedback
 
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Du fischst mit Festblei?
Wenn dann muss das Festblei um die 60-80g haben, denn nur so sitzt der Haken bei der Selbsthakmontage sicher.

Das backlead dient der vermeidung von Schnurschwimmern, vor allem wenn direkt am Ufer geangelt wird.
Die Spannung auf die Schnur bringt dein Hanger bzw Swinger.

mfg
Martin
 

cyberpeter

Active Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Sollte ich nicht mit Festblei Fischen?

Würde ich in diesem Fall auch nicht mit der Festbleimontage fischen ...

Je nachdem wie "aussagekräftig" deine Zeinung ist wirst Du selbst mit aufgestellten Ruten einen Teil der Schnur durchs Krauts ziehen und die Schnur geht darüberhinaus auch noch über eine Kante.

Keine gute Voraussetzungen um feine Bisse oder gar Fallbiße überhaupt festzustellen.


Gruß Peter
 

Pacman1710

Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Hallo....

Versuchs doch mal mit subfloat!! Damit kannst du sogar direkt hinter dem Kraut an der Kante angeln!!

Gruß Pac
 

Patrick883

New Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Habe mir jetzt mal sub-float montage angesehen da ich das noch nie probiert habe und ich einer sache immer erst vertrauen schenken kann wenn ich bereits erfolge damit hatte ist mir das für dieses we zu heikel....

ich glaube ich werde mich für laufblei montage entscheiden sowie einfach die Ruten nach oben stellen... mal schauen wie das funktioniert.

Das mit der bisserkennung ist echt ein Problem das stimmts schon... wie sieht es denn aus wenn ich zusätzlich einen Stopper nach ein oder zwei meter reinhaue??? (als verzögerte selbsthakmontage!?)

Gruß

Patrick
 

Pacman1710

Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Wenn du's nicht ausprobierst dann kannst du auch keine Erfolge damit erzielen. ;) Wollte dir hald nur mal zeigen das es auch noch andere Mittel gibt!

Frage: Warum willst du denn auf Durchlaufblei umsteigen? Das Problem mit dem Kraut liegt ja an der Schnur und nicht am Blei!
Du könntest z.B. auch eine Rute so, die andere so, auslegen! Dadurch bist du flexibel und siehst bald welche Technik sich am besten auszahlt!|supergri

Zusätzlich zum Aufstellen der Ruten kannst du sie noch so weit wie möglich ins Wasser stellen (kommt natürlich auf die Uferbeschaffenheit an), damit gewinnst du auch wieder ein wenig Abstand zum Kraut!

Dein nächstes Problem wird sein, den Fisch sicher zu landen! Wenn er dir in's Kraut schwimmt und sich fest setz, wird es schwierig! Hast du die Möglichkeit ein Boot zu nutzen? Wäre in diesem Fall sehr hilfreich!
Aber auf jeden Fall solltest du dir darüber vorher Gedanken machen!#h

Gruß Pac
 

Karpfie

New Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Hallo

Kann mir mal jemand erklären warum immer so ein Getue um die Bisserkennung beim Festbleiangeln gemacht wird?

Außer wenn man direkt vor einem Hindernis angelt in das der Karpfen ziehen könnte (und da sollte man wenn möglich sowieso nicht angeln) ist es doch egal ob der Fisch einen halben Meter Schnur zieht bevor der BA losgeht.;+

Und bitte kommt mir nicht mit Weißfischbissen. Wer seine BAs so einstellt das er tatsächlich jede Bewegung im Wasser anzeigt kriegt doch sowieso kein Auge zu.|uhoh:|uhoh:|uhoh:

Möchte dafür kein eigenes Thema aufmachen aber ich frag mich seit langen wieso häufig die super Sensible Bissanzeige von den Delkims erwähnt wirt.

MfG Sebastian
 

cyberpeter

Active Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Wenn du's nicht ausprobierst dann kannst du auch keine Erfolge damit erzielen. ;) Wollte dir hald nur mal zeigen das es auch noch andere Mittel gibt!

Sicher geht das, aber meiner Meinung ein wenig mit "Kanonen auf Spatzen" geschossen zumal eine Float bzw. Subfloatmontage ohne Boot und keiner Übung nicht ganz so einfach auszubringen ist ...


Frage: Warum willst du denn auf Durchlaufblei umsteigen? Das Problem mit dem Kraut liegt ja an der Schnur und nicht am Blei!

Das Kraut, die hochgestellten Ruten und evtl. die Kante sorgen dafür, das feine Biße besonders wenn dabei keine Schnur genommen wird nicht mehr angezeigt werden. Bei einem "Laufblei", wobei ich hier lieber eine Semifixed Montage fischen würde oder Shocker Rig wie Korda es jetzt nennt wird immer Schnur genommen egal in welche Richtung der Karpfen zieht weshalb sich die Bißanzeige gerade bei solchen Bissen deutlich verbessert.


Dein nächstes Problem wird sein, den Fisch sicher zu landen! Wenn er dir in's Kraut schwimmt und sich fest setz, wird es schwierig!

Das habe ich mir auch gedacht. Wenn die Skizze allerdings stimmt und der Krautgürtel nur einen Meter breit ist und inc ca. 2-3 Meter Entfernung zum eigenen Platz sollte man mit einer 3,6m Rute dort einen Karpfen "durchbekommen" auch ohne Boot

Hallo
Kann mir mal jemand erklären warum immer so ein Getue um die Bisserkennung beim Festbleiangeln gemacht wird?
Außer wenn man direkt vor einem Hindernis angelt in das der Karpfen ziehen könnte (und da sollte man wenn möglich sowieso nicht angeln) ist es doch egal ob der Fisch einen halben Meter Schnur zieht bevor der BA losgeht.;+

Solange der Karpfen ein paar Meter weg vom Angler zieht, also neudeutsch einen "Run" macht hast Du vollkommen recht spielt es keine große Rolle - dann braucht man auch keinen Swinger, Hänger oder sonstigen Kram. Hält sich der Karpfen aber dummerweise nicht an diese "Spielregeln" sondern flüchtet in Richtung Angler, ein sog. Fallbiß, sorgt normalerweise, so man einen hat, dann der Swinger für eine Bißanzeige, weil er die Schnur straff hält und in einem solchen Fall nach unten saust wenn die Schnur nicht mehr straff ist und so, obwohl eigentlich kein Schnurabzug passiert ist, den Pips des Bißanzeigers auslöst.
Kann die Schnur aber irgendwo im Wasser nicht ohne Wiederstand "laufen", hier durch den Reibungswiderstand des Krauts, die hochgestellte Rute und die Kante am Gewässergrund, reicht das Gewicht das Swingers nicht aus um die Schnur straff zu halten bzw. die schlaff werdende Schnur anzuzeigen wenn der Karpfen auf den Angler zuschwimmt. Ergo bleibt der der Swinger da wo er ist und der Pips bleibt aus.

Der Karpfen kann also, ohne dass man was merkt, einige Meter (nicht cm) "rumschwimmen" und sich im Kraut festsetzen, in die Schnur der zweiten oder dritten Angel schwimmen und hat nebenbei noch alle Zeit der Welt sich den Haken aus dem Maul zu schütteln, den selbst bei einem 100g Blei dringt ja oft nicht ganz durch die Lippe und wird erst beim aufnehmen der Rute wirklich ganz durch die Lippe gezogen. Aber selbst bei einem ganz durch die Lippe gezogenen Haken bekommt der Karpfen den Haken so er genügend Zeit hat aufgrund der Hebelwirkung des Bleis und der fehlenden Spannung der Hauptschnur relativ schnell wieder "rausgehebelt". Desto stärker das Gewässer befischt wird desto besser und vorallem schneller sind die Karpfen darin. Solche Karpfen flüchten dann gar nicht mehr sondern nehmen nur etwas Schnur auf und versuchen dann gleich den Haken abzuschütteln. Hat man keine sensible Bißanzeige merkt man das nicht oder zu spät.

Für mich also mehr als genug Gründe für eine sensible Bißanzeige auch beim Festbleiangeln wert zu legen und wenn es sein muß auch auf eine "Laufbleimontage" umzustellen und nebenbei gibt es noch genügend Gewässer wo ein kleiner Karpfen oder andere kleine Weißfische einen Grund für eine sensible und evtl. eine Laufbeilmontage darstellen, weil sie eben ein 120g Blei nicht so weit gezogen bekommen das der Bißanzeiger auslöst sich aber leider trotzdem an der Montage "aufhängen".

Der Vorteil des Delkim liegt daran, dass schon 1 mm Bewegung der Schnur angezeigt wird und dass für eine Bißanzeige die Schnur nicht gespannt sein muß wie bei Bißanzeiger wo die Schnur über eine Rädchen läuft.


Gruß Peter
 
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Patrick883

New Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Also nochmals danke für die Antworten!

Ich denke schon das es von Nachteil ist wenn man die Bisse erst verzögert/verspätet mit bekommt, gerade wenn ein Hinderniss dazwischen ist wie in meinem Fall die Kraut-Wand!

Das einzigste was noch zu überlegen ist, ob ich eine Schlag/Leadschnur benötige und wenn ja wie lange diese ausfallen sollte?! Also zusammen gefasst erscheint mir die Laufblei-Montage hier die sinnvollste Möglichkeit! die Frage ist halt ob der Swinger wirklich was bringt wenn die Schnur im Kraut fest steckt!

Schon beim gerade ziehen der Montage (wobei ichs wohl mit PVA und Futter machen werde) geht die Schnur wohl leicht ins Kraut!

Ist sonst noch was zu beachten???

Vielen Dank soweit an euch!

:vik:
 

cyberpeter

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AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Hallo Patrick,

"feststecken" tut die Schnur erst dann, wenn an der Schnur Knoten, Blei usw. sind die durch das Kraut müssen.

Der "glatte" Teil der Schnur läuft schon durch das Kraut aber eben, wie oben geschrieben, je nach Dichte des Kraut aufgrund des "Reibungswiederstands" nicht so also wenn dort kein Kraut wäre was wie gesagt die Bißerkennung erschwert.

Ob eine Schlagschnur sinnvoll bzw nötig ist hängt von der Beschaffenheit der Kante und eben dem Kraut ab. Habe ich eine sehr "harte" Kante und fische ich z.B. nur mit einer 0,30er Hauptschnur kann (nicht muß) mir der Karpfen die Schnur an der Kante "durchscheuern". Da würde z.B. eine Schlagschnur ab 0,40 aufwärts Sinn machen. Ist das Kraut aber sehr dicht und fein würde eine Schlagschnur mit entsprechenden Knoten jedoch dazu führen, dass ein noch höherer Wiederstand die Bißerkennung nochmals verschlechtern würde so dieser im Bereich des Krauts zu liegen kommt und dass sich beim einholen Kraut am Knoten ablagern kann welches dann evtl. dazu führen kann, dass der Knoten nicht mehr durch den Spitzenring der Rute passt und man schlimmsten Fall im Drill das Kraut vom Knoten entfernen muß. Da wäre eine durchgängige dickere eher Mono von Vorteil.

Ohne das ganze jedoch gesehen zu haben ist es schwierig da letztlich den "optimalen" Tip zu geben, weshalb mein ganzer Text vor könnte, evtl. usw nur so strotzt. Letztlich sind es nur Anhaltspunkte die aber einem das Leben erleichtern können. Lass Dir das mal durch den Kopf gehen und gehe raus und angle so wie Martin das schon so treffend geschrieben hat. Letztlich lernt man auch durch seine Erfahrungen und nicht nur durch gutgemeinte Tips in igrendwelchen Foren ...


Gruß Peter
 
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AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

@peter an meinem Vereinsgewässer ist das Kraut so dicht das die Schnur im Kraut bleibt auch an Stellen wo kein Knoten usw. ist. Es ist so schlimm das man die Schnur gar nicht mehr befreien kann, die Schnur geht senkrecht ins Wasser und der Fisch ist 30 Meter weiter an einer völlig Krautfreien Stelle, in der Situation hatte ich keine Chance den Fisch zu landen die Schnur hing fest. Dazu muss man sagen das bei mir so ein spezielles Kraut was ich vorher nirgends gesehen habe ist, nicht dieses was in fast jedem See ist nein das ist extrem hart und scharfkantig, keine Ahnung wie das Zeug heisst, das hab ich noch nicht rausgefunden. Ich habe dann verschiedene Möglichkeiten probiert, Schlagschnur hat nichts genützt, die schneidet sich zwar durch aber auch nur unter extremer Gewalteinwirkung ausserdem kam noch dazu das die Schnur öfter fest hing vor der Schlagschnur. Verschiedene geflochtene hab ich dann probiert, kannste alles vergessen, das Kraut ist so stark und scharfkantig das es selbst die geflochtenen durchgescheuert hat. Jetzt habe ich aber die perfekte Lösung gefunden! Ich verwende ne Cormoran Corastrong Zoom 7 (0,22 mm) die schneidet alles durch und wird auch nicht angegriffen vom Kraut die Schnur kann ich nur jedem empfehlen die zersägt alles was unter Wasser stört, dazu unbedingt ne monofile Schlagschnur (Mit sehr viel Dehnung!!!) seit dem ich das so mache hab ich keine Hänger Aussteiger usw.!
 

cyberpeter

Active Member
AW: Frage zu Grundangeln bei Kraut/Hilfe!

Hallo Plötzenangler,

das Problem bei Dir ist ein anderes. Nicht die Schnur hängt fest sondern der Karpfen "sammelt" bzw. "umschwimmt" mit der Schnur Krautfelder. Die Schnur wird also (mehrfach) umgelenkt weshalb Du im Prinzip gegen das Gewicht und Wiederstand des Wasser der ganzen Krautfelder "ankämpfst". So bekommst Du den Karpfen, so die Schnur das Kraut nicht durchschneidet, auch nicht raus. Wäre am Ende der Schnur kein Karpfen und auch keine Montage, die sich irgendwo verhängen könnte, dann könntest Du die Schnur mehr oder weniger ohne Wiederstand einholen denn das Kraut "saugt" sich ja nicht an der Schnur fest. So dicht kann das Kraut bei Dir also nicht sein, denn sonst wäre es, trotz einer schneidenden Schnur unmöglich, den Karpfen durch das Kraut bekommen denn der würde auf jeden Fall "hängenbleiben".

Sicher kann man so wie Du Geflecht zum "schneiden" einsetzen was aber meiner Erfahrung nur bis zu einer gewissen krautdicke bzw. krautmenge funktioniert. Außerdem steigt bei bei Drills im Kraut die Warscheinlichkeit von Ausschlitzern. Wenn man am Kraut wie in vielen Gewässer kleine Muscheln hat wird der Einsatz von Geflecht ohnehin fraglich, weil man dann sehr dickes Geflecht wg. der Abriebfestigkeit bräuchte welches dann aber nicht mehr richtig schneidet und aufgrund der deutlich rauheren Oberfläche deutlich mehr feinfädiges Kraut einsammelt als eine gleichdicke glatte Mono.

Beim TE liegt der Sachverhalt ein wenig anders. Er hat ja nur einen kleinen Krautgrütel direkt am Sitzplatz.


Gruß Peter
 
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