Saarsprung
Member
Hallo,
Ich konnte inwischen auch meinen zweiten Zander verhaften :k und habe nach dem 3ten Ansitz einige Fragen.
Im Internet ist ja unendlich viel über Zanderfischen zu finden, geht aber meistens um Gummifische oder es fehlt der Fluss... mit Tiroler Hölzel, fischt zumindest im Netz, auch fast niemand..
Ich gehe meistens mit nem Kumpel ans Wasser der 10er Haken in der Forellengrösse verwendet, er hatte erst einen Biss verwertet der kpl. geschluckt hatte und beim einpacken halt noch an der der Schnur hing...|rolleyes
Ich verwende 1/0er Einzelhaken und vergleichbare Drillinge, bzw. seit neuem Zwillingshaken, meine Haken sind also gut doppelt so gross wie seine, was ist hier eigendlich die richtige Wahl? Ich denke inzwischen auch an die Verwertung der Fische will schon gar keine mit knappem Mindestmass von 50 mitnehmen, die Fillets werden einfach zu klein..
Ich ködere meine Köfis immer mit Einzelhaken durchs Maul/Kopf und Drilling/Zwillingshaken am Waidloch/Schwanz an, er benutzt die umgekehrte Montage, Einzelhaken mit Köfinadel durchs Maul zum Schwanz gezogen, mit Schlaufe um den Schwanz zum Schluss.
Von dem was ich inzwischen gelesen habe ist meine Montage die schlechtere, ich habe aber mehr Bisse verwerten können...
-Nimmt der Zander den Köfi immer mit Kopf voran?
Dann ist meine Montage die schlechtere, habe auch in keinem meiner Fische den Köderfisch gefunden.. der wird ja nicht wärend des Drills verdaut...
Mein Kumpel will unbedingt versuchen mittels Boot, den Köfi in der Fahrrinne auszulegen, "da dort eher die grossen Fische stehen"
- Macht das wirklich Sinn?
Die Saar ist ein kanalisierter Fluss, das ganze Bett wurde mit Wasserbausteinen am Rand ausgekleidet, ich benutze deswegen schon zur Tiroler Hölzel, um die Hänger zu vermeiden..
Ich will unsere Stelle mal genau mitm Echo auslooten um die Unterwasserstukturen zu sehen, eigentlich soll doch hinter der Kannte gesetzt werden... ist in nem Kanal halt blöd...|rolleyes
Meine Bisse waren überwiegend im "Randbereich" bei den verwerteten war einer am Rand, einer weiter raus..
Wie schaut es bei Regen aus? Gilt da auch das der Fisch so Geräusch- Empfindlich ist?
-Sieht man bei nem versemmeltem Biss/Anschlag eigentlich am Köderfisch Bisspuren?
Wir lassen den Fisch immer gut ne Minute ziehen und schlagen dann erst an, hatten aber schon einige male den Köfi wieder unversehrt in der Hand, bei dem Maul und den Schlundzähnen muss doch am Fisch was zu sehen sein!?
Kann bei uns am Fluss halt auch Treibgut sein, deswegen die
Frage..
Der letzte Zander, ein 53er, hat wieder an der alten Hechtrute von meinem Vater gehangen, schätze die ist 40 Jahre alt, die hat sich gebogen als wäre ein Meter Fisch drann... waren die Ruten damals viel weicher, oder kommt das mit dem Alter?
War jetzt kein Problem, wills nur verstehen, evtl. musste der Fisch im Wasser ja auch über ein Hinderniss..
Langer Text mit vielen Fragen, evtl. könnt Ihr mir bei einigen helfen....
Danke und Gruss
Thomas
Ich konnte inwischen auch meinen zweiten Zander verhaften :k und habe nach dem 3ten Ansitz einige Fragen.
Im Internet ist ja unendlich viel über Zanderfischen zu finden, geht aber meistens um Gummifische oder es fehlt der Fluss... mit Tiroler Hölzel, fischt zumindest im Netz, auch fast niemand..
Ich gehe meistens mit nem Kumpel ans Wasser der 10er Haken in der Forellengrösse verwendet, er hatte erst einen Biss verwertet der kpl. geschluckt hatte und beim einpacken halt noch an der der Schnur hing...|rolleyes
Ich verwende 1/0er Einzelhaken und vergleichbare Drillinge, bzw. seit neuem Zwillingshaken, meine Haken sind also gut doppelt so gross wie seine, was ist hier eigendlich die richtige Wahl? Ich denke inzwischen auch an die Verwertung der Fische will schon gar keine mit knappem Mindestmass von 50 mitnehmen, die Fillets werden einfach zu klein..
Ich ködere meine Köfis immer mit Einzelhaken durchs Maul/Kopf und Drilling/Zwillingshaken am Waidloch/Schwanz an, er benutzt die umgekehrte Montage, Einzelhaken mit Köfinadel durchs Maul zum Schwanz gezogen, mit Schlaufe um den Schwanz zum Schluss.
Von dem was ich inzwischen gelesen habe ist meine Montage die schlechtere, ich habe aber mehr Bisse verwerten können...
-Nimmt der Zander den Köfi immer mit Kopf voran?
Dann ist meine Montage die schlechtere, habe auch in keinem meiner Fische den Köderfisch gefunden.. der wird ja nicht wärend des Drills verdaut...
Mein Kumpel will unbedingt versuchen mittels Boot, den Köfi in der Fahrrinne auszulegen, "da dort eher die grossen Fische stehen"
- Macht das wirklich Sinn?
Die Saar ist ein kanalisierter Fluss, das ganze Bett wurde mit Wasserbausteinen am Rand ausgekleidet, ich benutze deswegen schon zur Tiroler Hölzel, um die Hänger zu vermeiden..
Ich will unsere Stelle mal genau mitm Echo auslooten um die Unterwasserstukturen zu sehen, eigentlich soll doch hinter der Kannte gesetzt werden... ist in nem Kanal halt blöd...|rolleyes
Meine Bisse waren überwiegend im "Randbereich" bei den verwerteten war einer am Rand, einer weiter raus..
Wie schaut es bei Regen aus? Gilt da auch das der Fisch so Geräusch- Empfindlich ist?
-Sieht man bei nem versemmeltem Biss/Anschlag eigentlich am Köderfisch Bisspuren?
Wir lassen den Fisch immer gut ne Minute ziehen und schlagen dann erst an, hatten aber schon einige male den Köfi wieder unversehrt in der Hand, bei dem Maul und den Schlundzähnen muss doch am Fisch was zu sehen sein!?
Kann bei uns am Fluss halt auch Treibgut sein, deswegen die
Frage..
Der letzte Zander, ein 53er, hat wieder an der alten Hechtrute von meinem Vater gehangen, schätze die ist 40 Jahre alt, die hat sich gebogen als wäre ein Meter Fisch drann... waren die Ruten damals viel weicher, oder kommt das mit dem Alter?
War jetzt kein Problem, wills nur verstehen, evtl. musste der Fisch im Wasser ja auch über ein Hinderniss..
Langer Text mit vielen Fragen, evtl. könnt Ihr mir bei einigen helfen....
Danke und Gruss
Thomas