Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Oktober
Einen Kommentar von Uwe Renners aus "Nordbayerischer-Kurier.de" stelle ich gerne hier vor:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/funf-millionen-tierqualer_512724
Er stellt dar, wie (etwas) seriösere Spendensammelorganisationen als PETA (er nennt BUND und NABU, siehe dazu auch: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=319979) immerhin teilweise seiner Meinung nach auch im Dialog versuchen, Missstände zu beheben.
PETA nennt er - im Gegensatz zu vielen unserer Kollegen, die PETA als Tierschützer bezeichnen - auch zu Recht eine Tierrechtsorganisation.
Wir haben ja auch schon das Thema "Schnupperangeln und Anzeige durch PETA" thematisiert gehabt (http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=319285), das nimmt auch Herr Renners auf.
Zu Recht weist er auch darauf hin, dass es bei PETA zuerst um Spenden geht (gut, dass ist in meinen Augen bei NABU, BUND etc. so...)..
Er stellt aber auch klar, dass hier PETA in seinen Augen auch wegen Kampagnen wie "Angler haben kurze Ruten"" kaum für voll zu nehmen ist..
Ein lesenswerter Kommentar..
Leider ist es ja nach wie vor so, dass weder der DAFV als Dachverband noch der hier betroffene, aus dem DAFV schon ausgetretene Landesfischereiverband Bayern die Angler und Vereine AKTIV mit Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit unterstützt, in denen sie wie der Kommentator hier in der Presse klar darstellen, wes Geistes Kind Organisationen wie PETA sind.
Tausende Anzeigen von PETA jährlich gegen Angler, die sowohl Personalressourcen in der Justiz (Tierschutz ist Offizialdelikt) wie auch finanzielle Ressourcen sinnlos verbrennen, ist da auch die Folge davon der Untätigkeit der (Angel)Fischereiverbände.
Wieso eine solche Organisation noch gemeinnützig sein kann und von Steuererleichterungen profitieren, während Angelvereine für ihre Arbeit für die Gesellschaft an Gewässern immer weiter eingeschränkt wird, wird auch ein Geheimnis der Steuerbehörden und Gesetzgeber bleiben.
Ebenso, warum nicht DAFV oder LFV Bayern GEGEN PETA wegen fortgesetzter falscher Beschuldigung Anzeige erstatten.
Denn schliesslich werden fast alle Anzeigen von PETA eingestellt, entbehren also jeder Grundlage, das weiter zu ermitteln.
Gut erkannt hat aber der Nordbayerische Kurier, dass sowohl wegen der Anzeigen von PETA wie auch wegen der Untätigkeit der (Angel)Fischereiverbände Angelvereine Verbände hier ihre Schnupperangeln und andere Veranstaltung für den Nachwuchs einstellen.
PETAs "Job" ist es ja, nach deren eigener Aussage das Angeln abzuschaffen und dazu Angler Stück für Stück zu stigmatisieren (Haferbeck, siehe: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?p=4563940#post4563940)...
Was ist aber der Job der (Angel)Fischereiverbände????
Weiter still zu halten, damit PETA noch größere Erfolge gegen Angler feiert??
An der Aussage und Handlungsweise der kompetenten Nichtanglerin der FDP als Präsidentin des DAFV, Frau Dr. Happach-Kasan, scheint sich leider bis heute nichts geändert zu haben, das Thema hatten wir ja schon 2013 (siehe: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=272657) - und auch der LFV-Bayern schein dieser Linie treu zu bleiben,. obwohl seine Vereine nun immer mehr solche Aktionen wie Dchnupperangeln einstellen..
Wieso bezahlen Angler solche im Kern auch anglerfeindlichen (Angel)Fischereiverbände auch noch, die für Millionen Anglerkohle noch nicht mal ihren Zahlern in solchen Fällen helfen??
Ein Trauerspiel!!!
Aber ich danke dem Kollegen Renners vom "Nordbayerischer-Kurier.de" für seinen Kommentar - er hat damit alleine mehr getan für Angler in Sachen Kampf gegen PETA, als DAFV und LFV-Bayern in den letzten Jahren zusammen.
Thomas Finkbeiner
Fünf Millionen Tierquäler
Einen Kommentar von Uwe Renners aus "Nordbayerischer-Kurier.de" stelle ich gerne hier vor:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/funf-millionen-tierqualer_512724
Er stellt dar, wie (etwas) seriösere Spendensammelorganisationen als PETA (er nennt BUND und NABU, siehe dazu auch: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=319979) immerhin teilweise seiner Meinung nach auch im Dialog versuchen, Missstände zu beheben.
PETA nennt er - im Gegensatz zu vielen unserer Kollegen, die PETA als Tierschützer bezeichnen - auch zu Recht eine Tierrechtsorganisation.
Wir haben ja auch schon das Thema "Schnupperangeln und Anzeige durch PETA" thematisiert gehabt (http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=319285), das nimmt auch Herr Renners auf.
Zu Recht weist er auch darauf hin, dass es bei PETA zuerst um Spenden geht (gut, dass ist in meinen Augen bei NABU, BUND etc. so...)..
Er stellt aber auch klar, dass hier PETA in seinen Augen auch wegen Kampagnen wie "Angler haben kurze Ruten"" kaum für voll zu nehmen ist..
Ein lesenswerter Kommentar..
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Leider ist es ja nach wie vor so, dass weder der DAFV als Dachverband noch der hier betroffene, aus dem DAFV schon ausgetretene Landesfischereiverband Bayern die Angler und Vereine AKTIV mit Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit unterstützt, in denen sie wie der Kommentator hier in der Presse klar darstellen, wes Geistes Kind Organisationen wie PETA sind.
Tausende Anzeigen von PETA jährlich gegen Angler, die sowohl Personalressourcen in der Justiz (Tierschutz ist Offizialdelikt) wie auch finanzielle Ressourcen sinnlos verbrennen, ist da auch die Folge davon der Untätigkeit der (Angel)Fischereiverbände.
Wieso eine solche Organisation noch gemeinnützig sein kann und von Steuererleichterungen profitieren, während Angelvereine für ihre Arbeit für die Gesellschaft an Gewässern immer weiter eingeschränkt wird, wird auch ein Geheimnis der Steuerbehörden und Gesetzgeber bleiben.
Ebenso, warum nicht DAFV oder LFV Bayern GEGEN PETA wegen fortgesetzter falscher Beschuldigung Anzeige erstatten.
Denn schliesslich werden fast alle Anzeigen von PETA eingestellt, entbehren also jeder Grundlage, das weiter zu ermitteln.
Gut erkannt hat aber der Nordbayerische Kurier, dass sowohl wegen der Anzeigen von PETA wie auch wegen der Untätigkeit der (Angel)Fischereiverbände Angelvereine Verbände hier ihre Schnupperangeln und andere Veranstaltung für den Nachwuchs einstellen.
PETAs "Job" ist es ja, nach deren eigener Aussage das Angeln abzuschaffen und dazu Angler Stück für Stück zu stigmatisieren (Haferbeck, siehe: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?p=4563940#post4563940)...
Was ist aber der Job der (Angel)Fischereiverbände????
Weiter still zu halten, damit PETA noch größere Erfolge gegen Angler feiert??
An der Aussage und Handlungsweise der kompetenten Nichtanglerin der FDP als Präsidentin des DAFV, Frau Dr. Happach-Kasan, scheint sich leider bis heute nichts geändert zu haben, das Thema hatten wir ja schon 2013 (siehe: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=272657) - und auch der LFV-Bayern schein dieser Linie treu zu bleiben,. obwohl seine Vereine nun immer mehr solche Aktionen wie Dchnupperangeln einstellen..
Wieso bezahlen Angler solche im Kern auch anglerfeindlichen (Angel)Fischereiverbände auch noch, die für Millionen Anglerkohle noch nicht mal ihren Zahlern in solchen Fällen helfen??
Ein Trauerspiel!!!
Aber ich danke dem Kollegen Renners vom "Nordbayerischer-Kurier.de" für seinen Kommentar - er hat damit alleine mehr getan für Angler in Sachen Kampf gegen PETA, als DAFV und LFV-Bayern in den letzten Jahren zusammen.
Thomas Finkbeiner