Ich hab ja oben verlinkt (
http://www.lsfv-nds.de/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=129), was der LSFV-NDS gemacht hat, als Angelverbote im Rahmen der Ausweisung eines Landschaftsschutzgebietes angedroht wurden.
Die Stellungnahme (PDF im Text des LSFV-NDS) ist absolut lesenswert, hab ich gestern Abend noch gemacht.
Und mir als Radaubruder hat vor allem der letzte Satz gefallen, dass man im Falle einer Nichtberücksichtigung der Forderungen nach einer weitgehenden und sachlich gebotenen Freistellung der Angelfischerei von den dargestellten Verboten ein Normenkontrollverfahren gem. § Ziffer 47 VwGO anstreben wird.
So stell ich mir gute Beziehungen zu Behörden vor!
Klartext!!
Im Gegensatz zum vor Behörden einknickenden Pieper:
Denen zeigen, dass man sich nichts gefallen lässt!
Dass die Salamitaktik mit immer ein bisschen mehr verbieten nicht weiter klappt.
So muss das !!!!
PS:
Natürlich hat Pieper und der LFV Weser-Ems "gute" Beziehungen zu den Behörden..
Die Behörden freut es doch, wenn sie wissen, sie haben keinen Widerstand zu erwarten und können alles gegen Angler ohne großen Widerstand durchdrücken..
Ob die bei W-E überhaupt schon mal was von Normenkontrollverfahren oder Klagen gegen Behörden und spendensammelnde Natutschutzindustrie gehört haben?
PPS
Merke:
Wer kämpft, kann verlieren..
Wer nicht kämpft, hat schon verloren...