Fußballstar kauft sich für 3 Mio. Euro Wald zum Jagen und Angeln

Newsmeldung

In der Fußballwelt gefeiert, im Privaten eher der ruhige Typ. Zlatan Ibrahimovic kann jetzt im eigenen Wald angeln und jagen.

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Zlatan Ibrahimovic kauft sich Wald für drei Millionen Euro zum Jagen und Angeln (Beispielfoto)

Für viele nur ein Traum: im eigenen Wald Jagen und Fischen. Der schwedische Fußballer Zlatan Ibrahimovic erfüllte sich diesen Traum und kaufte rund 1.000 Hektar Wald an der Grenze zu Norwegen. Circa drei Millionen Euro musste der berühmte Stürmer für das Waldgebiet hinblättern.
Ibrahimovic ist begeisterter Jäger und Angler, was er zum Beispiel bereits 2018 in einem Werbefilm für einen Automobilhersteller verriet. 2014 geriet Ibrahimovic bei Tierschützern in Kritik, weil er einen Elch erlegte und dies öffentlich zeigte.


Quelle: https://www.jagderleben.de/news/fussballstar-kauft-eigenen-wald-jagen-fischen-712423
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
Leider etwas länger der Text doch auch in Deutschland kannst nicht machen wie du Lustig bist. Auch wenn einige der Meinung sind
Da hast Du recht. Auch in Deutschland kann ein Waldeigentümer nicht einfach einen Zaun rum ziehen und das Betreten verbieten. Radfahrer und Reiter müssten aber eigentlich auf den Wegen bleiben. Dass man einen Privatwald nicht so einfach abernten kann, sollte eigentlich klar sein.

Der Zlatan wird schon wissen, ob sich der Kauf für ihn rentieren wird. Der hätte zwar sicherlich genügend Geld für die exklusivsten Jagd/Angelreisen, aber auf eigenem Grund und Boden gefällt ihm das vielleicht besser.
 
Er ist einer, der nie lange Verträge abgeschlossen hat... Statt hohe Ablösesumme für den Verein, hat er lieber Handgeld bei jeden Wechsel kassiert bzw. sein Gehalt um Vielfaches hochgeschraubt und Tore machen konnte er auch besonders abgezockt gut...
Ein echter Fuchs thumbsup...
 
In einem Land wie Schweden ist das auch eher eine kleine Parzelle .Sehr viel Ländereien sind in Privatbesitz , Adel so wie Großunternehmer.Familienbesitz in 4 Generation. Bei uns ist es der Graf von Cappenberg
 
Hallo,
Was hätte Häuptling Seattle dazu gesagt?
Dem wäre es wahrscheinlich egal gewesen wie reich die Typen gewesen sind, die ihn und seine Leute von dem Land vertrieben haben, das sie als ihre Heimat ansahen.

Was er tatsächlich gesagt hat, weiß m.W. niemand mehr so genau. Er konnte m.W. ja nicht schreiben.

Dass der Zlatan jetzt dort in Schweden Indigene rausdrängen will und keinen mehr in seinen Wald reinlässt, kann ich mir nicht vorstellen.
 
Zitat "Wie kann man den Himmel verkaufen".

Für den Anfang reicht sicherlich auch ein Mondgrundstück, mit 90 Tage Rückgaberecht - wohl bei Nachbarschaftsstreitigkeiten - und 24 Stunden Versand.
https://www.mondgrundstueck-kaufen.de/

Hat man erst einmal genügend Mondgrundstücke verkauft, so kauft man sich von dem Geld auf der Erde dann ein richtiges Grundstück.
Vielleicht sogar in Schweden? Clever muss der Mensch eben sein oder aber Geschick beim Fußballspielen beweisen. :laugh2
 
Hallo,
Clever muss der Mensch eben sein oder aber Geschick beim Fußballspielen beweisen. :laugh2
Ich denke man könnte so nen Wald einfach mit Geld kaufen. An Geld kann man auf vielfältige Weise kommen. Da reicht manchmal auch Glück, selbst wenn man weder clever oder fußballbegabt ist. :)

Wohl kapitalistischem Recht ?
Marktwirtschaft halt. Der bisherige Eigentümer tauscht den Wald gegen Geld ein.

Im real existierenden Sozialismus gehörte die Jagd m.W. dem Volke.

Ob dann auch jedermann einfach so in Erichs Lieblingsjagdrevier rumballern konnte, wissen andere boardies hier sicher besser.
 
Ob dann auch jedermann einfach so in Erichs Lieblingsjagdrevier rumballern konnte, wissen andere boardies hier sicher besser.
Hallo,

ich kannte einen Jäger aus Chemnitz, das war ganz streng reglementiert. Die hatten meist gar keine eigene Waffen zuhause, die wurden bei so einem "Oberjäger" verwahrt und normalerweise bekam man nur Flinten, nur im Ausnahmefall wurde einem auch mal eine Büchse zugeteilt, aber da wurden dann auch entsprechende Abschüsse erwartet.
Mit Erich Lieblingsjagdrevier, nun da hatte der normale Jäger genauso wenig Zugang, wie im Dritten Reich zum Revier der "Reichsjägermeisters" (ist zum Lachen, hieß aber tatsächlich so) Herrmann Göring.

Gruß

Lajos
 
Hallo,

Ich denke man könnte so nen Wald einfach mit Geld kaufen. An Geld kann man auf vielfältige Weise kommen. Da reicht manchmal auch Glück, selbst wenn man weder clever oder fußballbegabt ist. :)


Marktwirtschaft halt. Der bisherige Eigentümer tauscht den Wald gegen Geld ein.

Im real existierenden Sozialismus gehörte die Jagd m.W. dem Volke.

Ob dann auch jedermann einfach so in Erichs Lieblingsjagdrevier rumballern konnte, wissen andere boardies hier sicher besser.
 
Jeder Angel Verein der sich etwas eigenes gönnt oder auch Pachten sperrt alle anderen aus und keiner regt sich drüber aus.Egal ob es am Rhein Elbe Donau und den Rest der Flüsse und Seen nichts in Volkeshand.
 
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