AW: Gegen den Hechtfang für die industrielle Verarbeitung
Noch mal zusammengefasst:
Leider verstehen viele nicht, dass es sich hier um ein "kleines" Regionales Problem handelt. Was zwei, drei Fischer tun ist nichts Illegales!!!
Dass der Fischer Jan.-Febr. und im Mai die Laichgebiete mit Netzen ist einfach ein Fakt. Das beobachte ich persönlich aber erst seit 4 Jahren.
Fischmehl landet im Tierfutter für Schweine, Hühner (für Rinder wurde es meines Wissens mal verboten). Auch das ist ein Fakt.
Durch die "Energiewende" wird viel Getreide (vorallem Mais) in Biogasanlagen verarbeitet. Auch ein Fakt. Dadurch sind Getreidepreise in die Höhe geschoßen.
Und irgendwie muss das fehlende Futter ja rangeschafft werden. Logisch.
Gewisse Praktiken von einigen Fischern sieht man aber nur, wenn man regelmäßig an der Küste ist. Dokumentieren wird das niemand. Und dass das Ganze für einen Süddeutschen schwer nachvollziehbar ist, verstehe ich auch.
Der Dorsch in der Ostsee wurde ja angeblich auch nie überfischt. Erst als sich die ersten über ausbleibende Fänge „beschwert“ haben, wurde das ganz untersucht.
In der Nordsee wurde der Hering in den 70er Jahren fast komplett ausgerottet, sodass ein kommerzieller Fang gar nicht mehr möglich war. Beim Thunfisch hat man es geschafft. Der Thun-Bestand hat sich bis heute nicht erholt!
Wenn diese Petition erreicht, dass Untersuchungen angestellt werden, ist das schon ein kleiner Erfolg. Aber dafür brauchen wir erst mal Befürworter! Erst dann kann man den entsprechenden Druck ausüben.
Noch mal zusammengefasst:
Leider verstehen viele nicht, dass es sich hier um ein "kleines" Regionales Problem handelt. Was zwei, drei Fischer tun ist nichts Illegales!!!
Dass der Fischer Jan.-Febr. und im Mai die Laichgebiete mit Netzen ist einfach ein Fakt. Das beobachte ich persönlich aber erst seit 4 Jahren.
Fischmehl landet im Tierfutter für Schweine, Hühner (für Rinder wurde es meines Wissens mal verboten). Auch das ist ein Fakt.
Durch die "Energiewende" wird viel Getreide (vorallem Mais) in Biogasanlagen verarbeitet. Auch ein Fakt. Dadurch sind Getreidepreise in die Höhe geschoßen.
Und irgendwie muss das fehlende Futter ja rangeschafft werden. Logisch.
Gewisse Praktiken von einigen Fischern sieht man aber nur, wenn man regelmäßig an der Küste ist. Dokumentieren wird das niemand. Und dass das Ganze für einen Süddeutschen schwer nachvollziehbar ist, verstehe ich auch.
Der Dorsch in der Ostsee wurde ja angeblich auch nie überfischt. Erst als sich die ersten über ausbleibende Fänge „beschwert“ haben, wurde das ganz untersucht.
In der Nordsee wurde der Hering in den 70er Jahren fast komplett ausgerottet, sodass ein kommerzieller Fang gar nicht mehr möglich war. Beim Thunfisch hat man es geschafft. Der Thun-Bestand hat sich bis heute nicht erholt!
Wenn diese Petition erreicht, dass Untersuchungen angestellt werden, ist das schon ein kleiner Erfolg. Aber dafür brauchen wir erst mal Befürworter! Erst dann kann man den entsprechenden Druck ausüben.