Debilofant
Well-Known Member
Moin,
leider ist der verlinkte Artikel inzwischen hinter einer Bezahlschranke verschwunden, aber ich konnte ihn noch in der freigeschalteten Anfangsphase vollständig lesen, und ich mochte kaum glauben, was da zu lesen war, und vor allem, wie das von der Region Hannover zu begründen angedacht worden ist.
Was da massiv und offenbar gezielt gegen Angler ausgebrütet wurde und wohl auch schon kurz vorm endgültigen Durchwinken steht, ist in meinen Augen ein Dammbruch, den es mit allen Kräften abzuwenden gilt, denn wenn das Schule macht, war es das über kurz oder lang wohl endgültig mit der Angelei. Es geht nicht nur um Nachtangelverbote, sodern fast übers ganze Jahr hinweg um zugleich Tagesangelverbote. Ich konnte mich während der Artikellektüre nicht des Eindrucks erwehren, dass unter den für diese Planung zuständigen Personen solche mit einer massiv anglerfeindlichen Grundeinstellung am Werke waren und sind.
Derzeit versucht wohl Heinz Pyka, meines Wissens Vizepräsident im Niedersächsischen Anglerverband und Vorsitzender des größten hannöverschen Fischereivereins, des FVH (bei dem ich immerhin nach gut 30 Jahren Anglerkarriere meine Fischereiprüfung wegen Nichtanerkennung meiner alten Nachweise durch die untere Fischereibehörde in Hannover nachholen "durfte") mit den wenigen Stellungnahmemöglichkeiten gegenzusteuern, aber ohne breite Unterstützung wird das wohl äußerst schwierig.
Also, ich denke, dass Herr Pyka und seine Mitstreiter Unterstützung gut gebrauchen können, wenngleich es schwierig ist so etwas effektiv zu organisieren. Vielleicht kann ja auch mal die Redaktion des AB bzw. von Rute & Rolle sich etwas näher mit der Angelegenheit beschäftigen und insbesondere bei den zutsändigen Personen der Region Hannover nachhaken und diesen auf den Zahn fühlen. An Unterstützung von Seiten des DAFV wage ich in solchen Zusammenhängen ja schon gar nicht mehr zu denken...
leider ist der verlinkte Artikel inzwischen hinter einer Bezahlschranke verschwunden, aber ich konnte ihn noch in der freigeschalteten Anfangsphase vollständig lesen, und ich mochte kaum glauben, was da zu lesen war, und vor allem, wie das von der Region Hannover zu begründen angedacht worden ist.
Region Hannover verschärft Angelverbote an Leine und Teichen
Den Paddlern ist die Region bei der Neuausweisung eines riesigen Naturschutzgebiets südlich von Hannover entgegengekommen. Anglern aber droht jetzt ein neunmonatiges Nacht-Angelverbot – und in einigen Bereichen soll bis zu zehn Monate lang auch tagsüber das Angeln verboten sein.
www.haz.de
Was da massiv und offenbar gezielt gegen Angler ausgebrütet wurde und wohl auch schon kurz vorm endgültigen Durchwinken steht, ist in meinen Augen ein Dammbruch, den es mit allen Kräften abzuwenden gilt, denn wenn das Schule macht, war es das über kurz oder lang wohl endgültig mit der Angelei. Es geht nicht nur um Nachtangelverbote, sodern fast übers ganze Jahr hinweg um zugleich Tagesangelverbote. Ich konnte mich während der Artikellektüre nicht des Eindrucks erwehren, dass unter den für diese Planung zuständigen Personen solche mit einer massiv anglerfeindlichen Grundeinstellung am Werke waren und sind.
Derzeit versucht wohl Heinz Pyka, meines Wissens Vizepräsident im Niedersächsischen Anglerverband und Vorsitzender des größten hannöverschen Fischereivereins, des FVH (bei dem ich immerhin nach gut 30 Jahren Anglerkarriere meine Fischereiprüfung wegen Nichtanerkennung meiner alten Nachweise durch die untere Fischereibehörde in Hannover nachholen "durfte") mit den wenigen Stellungnahmemöglichkeiten gegenzusteuern, aber ohne breite Unterstützung wird das wohl äußerst schwierig.
Also, ich denke, dass Herr Pyka und seine Mitstreiter Unterstützung gut gebrauchen können, wenngleich es schwierig ist so etwas effektiv zu organisieren. Vielleicht kann ja auch mal die Redaktion des AB bzw. von Rute & Rolle sich etwas näher mit der Angelegenheit beschäftigen und insbesondere bei den zutsändigen Personen der Region Hannover nachhaken und diesen auf den Zahn fühlen. An Unterstützung von Seiten des DAFV wage ich in solchen Zusammenhängen ja schon gar nicht mehr zu denken...
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