Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Perca3.0

Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Hallo zusammen,

erstmal herzlichen Dank an alle die sich bisher an der Diskussion beteiligt haben. Also ich hab schon wieder einiges gelernt.

Vor allem habe ich natürlich gelernt, dass es recht schwer ist verschiedene Stämme zu unterscheiden.

Was natürlich noch toll wäre, wären noch ein paar Fotos von Bachforellen aus eurer jeweiligen Region. Einfach mal noch ein Foto von ner schönen Bachforelle hochladen bei dem ihr sagt: "so sehen die meisten Bachforellen in dem von mir befischten Gewässer aus" oder "Bachforellen mit so einer Färbung sind mir ganz neu, das gabs früher in dem Gewässer nicht."

Dann können wir alle ein bisschen rumphilosophieren und vielleicht wieder ein kleines bisschen was dazulernen.

Petri!
 
W

wilhelm

Guest
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Hier eine schöne Bachforelle aus der Rur bei Wassenberg.

Gruß Wilhelm
 
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Sneep

Eine NASE für den Fisch
In stillem Gedenken
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Hallo,

ihr habt es nicht anders gewollt.

Das Foto BF 1 zeigt einen mit dem E-Gerät im Ursprungsgewässer gefangenen Milchner des autochthonen Stammes.
In der Zucht werden fast ausschließlich Rogner gehalten. Zur Vermehrung kommen überwiegend nur wilde Männchen aus dem Bach zum Einsatz.
Es findet keine Selektion nach bestimmten Eigenschaften statt.

Männchen mit atypischer Färbung und Bepunktung werden jedoch nicht vermehrt. Nach dem Abstreifen kommen die Milchner zurück ins Gewässer.

Foto BF2 zeigt einen Besatzfisch unbekannter Herkunft.
Dieser Typ tritt nur vereinzelt auf.
Auffallend die grossen Höfe um die Punkte, die grösseren roten Punkte und die verwaschenen, unscharfen schwarzen Punkte.
Zudem hat dieses Exemplar zumindest auf der linken Seite eine verkrüppelte Brustflosse, bei Besatzfischen nicht unüblich.

sneep
 

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Sneep

Eine NASE für den Fisch
In stillem Gedenken
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Hallo,

hier ein weiterer Besatzfisch unbekannter Herkunft mit gänzlich abweichender Färbung.
Als Besatzfisch völlig ungeeignet. Die Flossen sind entweder verkrüppelt , wie Rücken- und Schwanzflosse und Brustflosse links oder sie fehlen ganz, wie die Brustflosse rechts.

Eine unten abgeschabte Schwanzflosse ist immer ein Indiz für einen Teichfisch, bzw beim Lachs für einen Zuchtlachs. Die Schwanzflossen nutzen sich unten auf den harten Böden ab.

Abgesehen von der Qualität des Fisches, wird jeder erkennen können, dass jede Ähnlichkeit mit dem einheimischen BF-Stamm fehlt.

Also Fehlfarben.


SnEEP
 

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Arenberger

Active Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Hi, dass sind super Bilder und finde den Beitrag echt interessant.
Habe gestern von unserem Zulauf Bach ( Ca1m breit und Ca 10cm tief aber natürlich mit gumpen usw) eine kleine Ca 15 cm lange Bachfroelle aus dem kleinen absetzbecken geholt und wieder zurückgesetzt. Leider sieht man die Färbung nicht so gut . Bin aber gespannt wenn ich nochmal eine finde ob man sie vergleichen kann von der Färbung usw. Besatz schließe ich aus da in dem Bach einfach keiner angeln kann ;)
Gruß
 

Svenno 02

Großbarschjäger
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Hallo,

Eine unten abgeschabte Schwanzflosse ist immer ein Indiz für einen Teichfisch, bzw beim Lachs für einen Zuchtlachs. Die Schwanzflossen nutzen sich unten auf den harten Böden ab.

SnEEP

Das ist ziemlich wage ausgedrückt. Du musst unterschieden zwischen Erdteich-Anlagen und Fließwasserkanälen.
Die Schwanzflosse sowie Brust-, Bauchflossen können durch zu hohe Besatzdichte, sprich unsachgemäßer Fütterung, schlechter Wasserqualität herbeigeführt worden sein. Der Boden ist dabei nicht ganz entscheidend. Es gibt auch Laichfische in Betonkanälen mit einwandfreien Flossen. Auf die Besatzdichte kommt es an ;-)

Zumal ich diese ganze Bachforellen,Seeforellen Debatte ob WIld , ob Besatz schon etwas überheblich finde. Die meisten Bestände sind sowieso nicht mehr wild. Die meisten Zuchten nehmen wie du schon sagtest Wildbestände zum Abstreifen, verkaufen die wieder und die streifen die wieder mit anderen Stämmen und setzen sie in die Bäche, ein wildes durcheinander.

LG SVenno
 

Sneep

Eine NASE für den Fisch
In stillem Gedenken
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Das ist ziemlich wage ausgedrückt. Du musst unterschieden zwischen Erdteich-Anlagen und Fließwasserkanälen.
Die Schwanzflosse sowie Brust-, Bauchflossen können durch zu hohe Besatzdichte, sprich unsachgemäßer Fütterung, schlechter Wasserqualität herbeigeführt worden sein. Der Boden ist dabei nicht ganz entscheidend. Es gibt auch Laichfische in Betonkanälen mit einwandfreien Flossen. Auf die Besatzdichte kommt es an ;-)
Hallo,

hier wirfst du 2 Sachen in einen Topf.
Fehlende oder beschädigte Brust- oder Rückenflossen deuten wie du auch schreibst auf schlechte Haltungsbedingungen vor allen Dingen auf zu hohe Bestandsdichten hin. Sie sind aber somit ein Merkmal von Zuchtfischen.

Eine unten abgenutzte Schwanzflosse, spricht für eine Haltung auf harten Böden, oder beim Lachs auf eine Haltung im Netzgehege hin. Sie ist beim Lachs der sicherste Hinweis auf einen entkommenen Zuchtlachs. Eine BF mit intaktem Schwanz kann auch aus er Zucht sei, aber eine BF mit unten abgewetztem Schwanz, ist keine Wildforelle.

Zumal ich diese ganze Bachforellen,Seeforellen Debatte ob WIld , ob Besatz schon etwas überheblich finde. Die meisten Bestände sind sowieso nicht mehr wild. Die meisten Zuchten nehmen wie du schon sagtest Wildbestände zum Abstreifen, verkaufen die wieder und die streifen die wieder mit anderen Stämmen und setzen sie in die Bäche, ein wildes durcheinander.
Was bitte ist daran überheblich, zwischen Wild- und Zuchtforelle zu unterscheiden?
Selbst wenn die Genetik des alten Stammes verloren ist, gibt es zwischen einer ff Zuchtforelle und einem Fisch, der im Bach aufgekommen ist einen gewaltigen Qualitätsunterschied.

Du beschreibst die Situation an den Gewässern durchaus richtig. Deine Bewertung der Zuchtreihen teile ich auch.
Dass es in den Gewässern bereits zu spät ist, teile ich aber nicht. Mir fehlt auch bei dir ein Ansatz, wie man den aktuellen Zustand verbessern kann.

In meinem Beispiel schreibe ich über einen autochthonen Bestand. Das ist ein seltener Glücksfall.

Habe ich aber nur Forellen aller möglichen Besatzstämme, muss ich darauf bauen, dass sich daraus auch ein angepasster Stamm entwickeln kann. Der ist dann zwar nicht der alte Originalstamm, aber immerhin konkurenzfähig im Bach.
Voraussetzung ist aber, dass der Zustrom nicht angepasster Gene durch Zuchtfische unterbleibt.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass jeder Tag mehr in der Zucht den Fisch fürs wahre Leben weiter versaut.

sneep
 

Svenno 02

Großbarschjäger
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Hallo,

hier wirfst du 2 Sachen in einen Topf.
Fehlende oder beschädigte Brust- oder Rückenflossen deuten wie du auch schreibst auf schlechte Haltungsbedingungen vor allen Dingen auf zu hohe Bestandsdichten hin. Sie sind aber somit ein Merkmal von Zuchtfischen.

Eine unten abgenutzte Schwanzflosse, spricht für eine Haltung auf harten Böden, oder beim Lachs auf eine Haltung im Netzgehege hin. Sie ist beim Lachs der sicherste Hinweis auf einen entkommenen Zuchtlachs. Eine BF mit intaktem Schwanz kann auch aus er Zucht sei, aber eine BF mit unten abgewetztem Schwanz, ist keine Wildforelle.

Was bitte ist daran überheblich, zwischen Wild- und Zuchtforelle zu unterscheiden?
Selbst wenn die Genetik des alten Stammes verloren ist, gibt es zwischen einer ff Zuchtforelle und einem Fisch, der im Bach aufgekommen ist einen gewaltigen Qualitätsunterschied.

Du beschreibst die Situation an den Gewässern durchaus richtig. Deine Bewertung der Zuchtreihen teile ich auch.
Dass es in den Gewässern bereits zu spät ist, teile ich aber nicht. Mir fehlt auch bei dir ein Ansatz, wie man den aktuellen Zustand verbessern kann.

In meinem Beispiel schreibe ich über einen autochthonen Bestand. Das ist ein seltener Glücksfall.

Habe ich aber nur Forellen aller möglichen Besatzstämme, muss ich darauf bauen, dass sich daraus auch ein angepasster Stamm entwickeln kann. Der ist dann zwar nicht der alte Originalstamm, aber immerhin konkurenzfähig im Bach.
Voraussetzung ist aber, dass der Zustrom nicht angepasster Gene durch Zuchtfische unterbleibt.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass jeder Tag mehr in der Zucht den Fisch fürs wahre Leben weiter versaut.

sneep

Über Wildfisch habe ich gar nicht gesprochen#c, sondern nur um Zuchtfische. Mir ist klar, dass dies bei Zuchtfischen eher auftritt.

Arbeitest du in der Branche, dass du alles 100 %ig sagen kannst?
Ich denke nicht! Bevor du solche Sachen erzählst, solltest du dich genauer informieren. Eine abgenutzte Schwanzflosse gibt es auch bei Wildforellen. Woher kommen denn all die Parasiten?
Oder bei Laichspielen, bei denen die Forellen sich gegenseitig anknabbern oder bekämpfen, können auch sekundär zu Abnutzungen oder Verpilzungen der Schwanzflosse führen. Ich finde, dass ist ziemlich vage ausgedrückt. Krankheiten und Parasiten gibt es auch außerhalb von Anlagen.

Zudem haben Zuchtlachse in Norwegen beispielsweise teilweise nur eine Brustflosse. Dein Indiz spricht vll für einige Betriebe , aber nicht alle. Also wenn dann bitte konkret.
Und ich kenne viele Betriebe , die durch starke Selektion die Brown-Trouts außen vor lassen und ebenfalls makellose Bachforellen produzieren ohne Flossenschäden oder komischer Zeichnung. Es kommt immer auf Haltungsbedingungen und dem Wasser an, ob Quell ob Bachwasser. So einfach ist das Ganze nicht.

Na ja, im Grunde ist es mir auch Wurscht, da wir glaube ich eh nicht auf einen Nenner kommen. Da ich aber Berufserfahrungen habe , selber Bachforellen züchte, bin ich darüber aber gut im Bilde:m
 

Sneep

Eine NASE für den Fisch
In stillem Gedenken
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Über Wildfisch habe ich gar nicht gesprochen#c, sondern nur um Zuchtfische. Mir ist klar, dass dies bei Zuchtfischen eher auftritt.

Arbeitest du in der Branche, dass du alles 100 %ig sagen kannst?
Ich denke nicht! Bevor du solche Sachen erzählst, solltest du dich genauer informieren. Eine abgenutzte Schwanzflosse gibt es auch bei Wildforellen. Woher kommen denn all die Parasiten?
Oder bei Laichspielen, bei denen die Forellen sich gegenseitig anknabbern oder bekämpfen, können auch sekundär zu Abnutzungen oder Verpilzungen der Schwanzflosse führen. Ich finde, dass ist ziemlich vage ausgedrückt. Krankheiten und Parasiten gibt es auch außerhalb von Anlagen.

Zudem haben Zuchtlachse in Norwegen beispielsweise teilweise nur eine Brustflosse. Dein Indiz spricht vll für einige Betriebe , aber nicht alle. Also wenn dann bitte konkret.
Und ich kenne viele Betriebe , die durch starke Selektion die Brown-Trouts außen vor lassen und ebenfalls makellose Bachforellen produzieren ohne Flossenschäden oder komischer Zeichnung. Es kommt immer auf Haltungsbedingungen und dem Wasser an, ob Quell ob Bachwasser. So einfach ist das Ganze nicht.

Na ja, im Grunde ist es mir auch Wurscht, da wir glaube ich eh nicht auf einen Nenner kommen. Da ich aber Berufserfahrungen habe , selber Bachforellen züchte, bin ich darüber aber gut im Bilde:m

Hallo,

nein, ich abeite in der Branche, wo man sich mit dem was aus den Zuchten kommt auseinander setzen muss.

Wer Forellen züchten kann, hat deswegen nicht automatisch Ahnung von Gewässerbewirtschaftung. Sonst wären die meisten Gewässerwarte Aquarianer.

Bitte richtig lesen. Ich spreche bei den Schäden an der Schwanzflosse von Abtragungen und Verhornung der Unterseite. Das ist weder die Folge von Laichschlägen, noch von Beißereien. Das sind Folgen der Haltung und damit typisch für Zuchtfische. Nur von diesen sehr speziellen Deformationen spreche ich. Ich spreche nicht über Deformationen der Schwanzflosse generell. Schade nur, dass ich diesen Fakt immer wiederholen muss.

Du schreibst, dass die Qualität der BF sehr von den Umständen, wie Wassermenge, Wasserqualität, Herkunft des Wassers und vielen weiteren Faktoren abhängt.
So einfach sei das nicht.

Das ist sogar noch einfacher.
Wenn ich die Voraussetzungen für die Zucht von BF in guter Qualität nicht habe in meinem Betrieb, dann kann ich dort eben kein BF ziehen.Dann sollte ich auf RB und Störe umstellen. Oder ich verlege mich auf Vatertagsforellen, die brauchen keine Brustflossen.

Zumindest bei deinem Schlußsatz, sind wir aber wieder einer Meinung.:q

Sneep
 

orgel

Talsperrenangler
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

So, mal Wiederbelebung betreiben...

In Sachsen-Anhalt, kleines Fließgewässer und kein künstlicher Besatz
 

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Laichzeit

Well-Known Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Bachforelle atlantischer Typ.
Der Thread ist super, hoffentlich machen wieder viele mit.
 

hirschkaefer

Active Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Also bei uns gibts es zwei verschiedene Models ;)

Bild 1 eher gerundete Schwanzflossen, relativ wenig rote Punkte, meistens verkümmerte Brustflossen...

Bild 2 leider nur die Schwanzflosse fotografiert.... sehr schöne rote Punkte, tip top Flossen, sehen sehr gesund aus....
 

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Gü.a.Pa.

Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Zitat: hirschkäefer
Bild 1 eher gerundete Schwanzflossen, relativ wenig rote Punkte, meistens verkümmerte Brustflossen...


verkümmerte Brustflossen weisen meistens auf Besatzfische aus Zuchtanlagen hin.
Sind Haltungsschäden, zu dichter Besatz und Haltung in Beton-Becken.
 

Laichzeit

Well-Known Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Verwandt ja, ist aber ein autochthoner Stamm, weshalb der Besatz mit Zucht-Bachforellen (Fremdbeständen) auch untersagt ist...

Atlantischer Typ und autochthoner Stamm schließt sich nicht aus.
Niedersachsen liegt im Atlantikeinzug und daraus habe ich auf den Typ geschlossen.
 
R

Rhxnxr

Guest
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Das ist vllt. genau der richtige Thread für eine Frage , die mich schon länger beschäftigt.
Bei uns sehen alle Bafos mehr oder weniger wie die auf Hirschkäfers rechtem Bild aus. Also insgesamt sehr farbenfroh, im Alter dann meist etwas dunkler und dann mit einer, eher geraden, weniger gegabelten Schwanzflosse.
Vor allem aber gibt es nie irgendwelche Punkte auf der Schwanzflosse !
Auch alle mir bekannten Fachbücher besagen, das eine Bafo niemals Punkte auf der Schwanzflosse hat.
Woher kommt es das man immer wieder Bafos mit Punkten auf der Schwanzflosse sieht ? Was wurde da eingekreuzt ?
 

Arenberger

Active Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Hi,
da habe ich eben in unserem kleinen Zulauf Bach 2 kleine bachforellen gefangen fotografiert und wieder schwimmen lassen ;).
Der Bach ist Ca 1 m breit und eigentlich Knöchel oder weniger tief, bis jetzt hatte ich mal ne Ca 13 cm lange Froelle drin gefunden . Da die hier noch kleiner sind scheinen sie sich sogar zu vermehren was mich echt freut in so nem kleinen Bach ;)
http://www.directupload.net/file/d/4020/5avqkw66_jpg.html
http://www.directupload.net/file/d/4020/jex9de7e_jpg.html
Gruß Roman
 

Laichzeit

Well-Known Member
AW: Gemeinsame Bachforellenbestimmung anhand von Fangfotos

Manchmal ziehen Forellen aus dem Fluss in die mickrigsten Bäche, im Winter kannst du vielleicht beobachten, wie die Forellen in deinen Zufluss aufsteigen.
Ich habe schon selbst gesehen, wie sich eine Forelle durch flacheres Wasser als sie selbst, von Gumpen zu Gumpen schob.
 
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