Bordelaise
Member
Hallo Leute,
mich verschlägt es bald für längere Zeit nach Finnland, genauer gesagt Helsinki.
Ich habe vor, dort durchaus einige viele Stunden am Wasser zu verbringen.
Da ich nicht die Geduld habe stundenlang auf ne Pose zu starren oder auf den Bissanzeiger zu warten bin ich ausschließlich als Spinnangler unterwegs.
Ich werde dort hauptsächlich von der Küste (selten Boot) unterwegs sein und ein paar Schärenfischen (Barsch, Hecht, Mefo..) nachstellen.
Ich habe mich auch nicht auf eine spezielle Angelmethode versteift, habe gerne etwas Abwechslung in meinem Angelalltag.
Nun fische ich zu Hause eigentlich nur kurze Stöcke kaum einer länger als 2m.
Gehe ich richtig davon aus, dass ich in den Schären vom Ufer damit nicht viel Erfolg haben werde? Ich gehe davon aus, dass ich meinen Köder dort um einiges weiter schmeißen muss um Fischkontakt zu bekommen. Ist das richtig?
Dementsprechend müsste ich mir wohl neues Gerät zulegen. Ich möchte zwecks Platz und Budget keinesfalls mehr als 3 Ruten mitnehmen. Eine davon ist definitive meine Fliegenrute wenns dann doch mal an Fluss geht.
Ich habe mir also folgendes vorgestellt:
1. Fliegenrute AFTMA 6, 9' mit ner schwimmenden Keulenschnur (für Salmoniden in Flüsse und kleinen Seen sowie Räubern nahe am Ufer)
2. Ne Hechtrute (50-100g) 3m, ne 4000er Rolle, geflochtener Schnur (und noch ne Spule mit Mono drauf) für die dicken Köder (Gufi, größere Jerkbaits/Wobbler auch mal nen dicken Blinker)
3. Ne leichtere Spinnrute (so um die 15-30g) 3m, ne 2000er Rolle und Mono (Spinner, Blinker, Wobbler)
Bin jetzt kein Experte. Erstrecht nicht furs Küstenangeln. Aber denkt ihr dass ich damit so klar komme, Spaß haben kann und auch mal ab und an Fische fange?
Wenn ihr gegebenenfalls solches Gerät besitzt und hoch- oder nicht zufrieden seit dürft ihr mir das gerne mitteilen.
Grüße Ian |wavey:
mich verschlägt es bald für längere Zeit nach Finnland, genauer gesagt Helsinki.
Ich habe vor, dort durchaus einige viele Stunden am Wasser zu verbringen.
Da ich nicht die Geduld habe stundenlang auf ne Pose zu starren oder auf den Bissanzeiger zu warten bin ich ausschließlich als Spinnangler unterwegs.
Ich werde dort hauptsächlich von der Küste (selten Boot) unterwegs sein und ein paar Schärenfischen (Barsch, Hecht, Mefo..) nachstellen.
Ich habe mich auch nicht auf eine spezielle Angelmethode versteift, habe gerne etwas Abwechslung in meinem Angelalltag.
Nun fische ich zu Hause eigentlich nur kurze Stöcke kaum einer länger als 2m.
Gehe ich richtig davon aus, dass ich in den Schären vom Ufer damit nicht viel Erfolg haben werde? Ich gehe davon aus, dass ich meinen Köder dort um einiges weiter schmeißen muss um Fischkontakt zu bekommen. Ist das richtig?
Dementsprechend müsste ich mir wohl neues Gerät zulegen. Ich möchte zwecks Platz und Budget keinesfalls mehr als 3 Ruten mitnehmen. Eine davon ist definitive meine Fliegenrute wenns dann doch mal an Fluss geht.
Ich habe mir also folgendes vorgestellt:
1. Fliegenrute AFTMA 6, 9' mit ner schwimmenden Keulenschnur (für Salmoniden in Flüsse und kleinen Seen sowie Räubern nahe am Ufer)
2. Ne Hechtrute (50-100g) 3m, ne 4000er Rolle, geflochtener Schnur (und noch ne Spule mit Mono drauf) für die dicken Köder (Gufi, größere Jerkbaits/Wobbler auch mal nen dicken Blinker)
3. Ne leichtere Spinnrute (so um die 15-30g) 3m, ne 2000er Rolle und Mono (Spinner, Blinker, Wobbler)
Bin jetzt kein Experte. Erstrecht nicht furs Küstenangeln. Aber denkt ihr dass ich damit so klar komme, Spaß haben kann und auch mal ab und an Fische fange?
Wenn ihr gegebenenfalls solches Gerät besitzt und hoch- oder nicht zufrieden seit dürft ihr mir das gerne mitteilen.
Grüße Ian |wavey: