Schleuse
Hirte
Hi Leute,
gestern hatte ich nun meinen Saisonauftakt an der Nuthe.
Nachdem das Wetter doch besser war als vorhergesagt,
machte ich mich kurz entschlossen auf den Weg um ein paar Bachforellen zu verhaften.
Am Gewässer angekommen empfing mich das Ufer der Nuthe in sattem Grün
und ein kräftiger Hauch Frühling lag in der Luft - das musste doch Heute klappen!
Schnell war die 5er Rute montiert, eine selbst getüdelte Goldkopf ans Vorfach und es konnte los gehen.
Der erste Wurf vor einem kleinen Wehr brachte auch gleich den ersten Biss,
den ich allerdings völlig verschlafen habe.
Ich staunte wohl mehr über den Schwall hinter meiner Schnur als das ich reagierte..., Mist!
Der nächste Biss liess aber nicht lange auf sich warten,
direkt vor dem Wehr zerrte es kurz und energisch an der Schnur...,
leider für mich wieder zu kurz - ich war wohl noch leicht eingerostet.
Beim nächsten Biss wollte ich aber alles richtig machen, also volle Konzentration...!
Es dauerte zwar noch eine ganze Weile, aber dann brauchte ich mir um den Anhieb keine Sorgen zu machen.
Die Forelle muss die Numphe mit voller Wucht genommen haben,
die Rute machte eine kräftige Verneigung in Richtung Wasser.
Jaaa, die erste Forelle hängt!
Nach kurzer Gegenwehr konnte ich Sie keschern.
#
Kurz gemessen, 34cm, dann durfte Sie wieder zurück in ihr Element.
Der Anfang war also gemacht...
Leider blieb es dann bis zum Abend bei dem einen Fisch.
Ok dachte ich, versuche ich es zum Abschluss noch in einer leichten Kurve, dort geht eigentlich immer etwas.
Vorsichtig näherte ich mich der Stelle und legte die Numphe schräg stromab am anderen Ufer im Wasser ab und liess sie herum treiben...
Beim 2. oder 3. Versuch dann ein Schwall hinter der Schnur,
kurze Gegenwehr und das wars, der Fisch hatte sich nach ein paar Schlägen wieder verabschiedet.
Hmmm, schade dachte ich und obwohl ich es für reichlich sinnlos hielt,
versuchte ich es an der selben Stelle noch einmal.
Und Tatsache, ein leichter Schwall zeigte mir das die Forelle immer noch Interesse an meiner Numphe hatte, es gab aber keinen Kontakt.
Ok, dann der 3. Versuch - und diesmal nahm die Forelle die Numphe mit voller Wucht und der Tanz begann.
Nach heftiger Gegenwehr konnte ich dann diesen schönen Fisch von 38 cm keschern.
#
Glücklich über diesen schönen Abschluss des Angeltages durfte die Forelle wieder schwimmen, was Sie nach kurzer Erholung in meinen Händen auch tat.
Zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg - was für ein schöner Angeltag!
Ich wünsche Euch allen einen ebenso erfolgreichen Start in die Saison und ein dickes Perti Heil!
gestern hatte ich nun meinen Saisonauftakt an der Nuthe.
Nachdem das Wetter doch besser war als vorhergesagt,
machte ich mich kurz entschlossen auf den Weg um ein paar Bachforellen zu verhaften.
Am Gewässer angekommen empfing mich das Ufer der Nuthe in sattem Grün
und ein kräftiger Hauch Frühling lag in der Luft - das musste doch Heute klappen!
Schnell war die 5er Rute montiert, eine selbst getüdelte Goldkopf ans Vorfach und es konnte los gehen.
Der erste Wurf vor einem kleinen Wehr brachte auch gleich den ersten Biss,
den ich allerdings völlig verschlafen habe.
Ich staunte wohl mehr über den Schwall hinter meiner Schnur als das ich reagierte..., Mist!
Der nächste Biss liess aber nicht lange auf sich warten,
direkt vor dem Wehr zerrte es kurz und energisch an der Schnur...,
leider für mich wieder zu kurz - ich war wohl noch leicht eingerostet.
Beim nächsten Biss wollte ich aber alles richtig machen, also volle Konzentration...!
Es dauerte zwar noch eine ganze Weile, aber dann brauchte ich mir um den Anhieb keine Sorgen zu machen.
Die Forelle muss die Numphe mit voller Wucht genommen haben,
die Rute machte eine kräftige Verneigung in Richtung Wasser.
Jaaa, die erste Forelle hängt!
Nach kurzer Gegenwehr konnte ich Sie keschern.
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Kurz gemessen, 34cm, dann durfte Sie wieder zurück in ihr Element.
Der Anfang war also gemacht...
Leider blieb es dann bis zum Abend bei dem einen Fisch.
Ok dachte ich, versuche ich es zum Abschluss noch in einer leichten Kurve, dort geht eigentlich immer etwas.
Vorsichtig näherte ich mich der Stelle und legte die Numphe schräg stromab am anderen Ufer im Wasser ab und liess sie herum treiben...
Beim 2. oder 3. Versuch dann ein Schwall hinter der Schnur,
kurze Gegenwehr und das wars, der Fisch hatte sich nach ein paar Schlägen wieder verabschiedet.
Hmmm, schade dachte ich und obwohl ich es für reichlich sinnlos hielt,
versuchte ich es an der selben Stelle noch einmal.
Und Tatsache, ein leichter Schwall zeigte mir das die Forelle immer noch Interesse an meiner Numphe hatte, es gab aber keinen Kontakt.
Ok, dann der 3. Versuch - und diesmal nahm die Forelle die Numphe mit voller Wucht und der Tanz begann.
Nach heftiger Gegenwehr konnte ich dann diesen schönen Fisch von 38 cm keschern.
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Glücklich über diesen schönen Abschluss des Angeltages durfte die Forelle wieder schwimmen, was Sie nach kurzer Erholung in meinen Händen auch tat.
Zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg - was für ein schöner Angeltag!
Ich wünsche Euch allen einen ebenso erfolgreichen Start in die Saison und ein dickes Perti Heil!