[FONT="]Der Sommer ist in vollem Gange. Die Nächte sind mild und die Aale beißen. Jesco Peschutter gibt Euch Tipps, wie Ihr jetzt an die richtigen Wasserschlangen kommt. [/FONT]
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[FONT="]Tipp 1: Fische an großen Seen [/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Klar, auch in Fließgewässern lassen sich dicke Aale fangen. Doch dort ist es meist viel schwieriger, die wirklich großen Fische zu überlisten. Oft beißen zwar mehr Schlängler, doch im Schnitt sind sie deutlich kleiner. An großen Seen fange ich meist nur ein bis drei Aale in der Nacht, dafür aber ordentliche Kaventsmänner. [/FONT]
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[FONT="]Tipp 2: Setze auf Tauwurm [/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Tauwürmer sind die besten Happen, wenn es auf Aal geht. Das gilt auch für Großaale! Beim Vergleichsfischen mit anderen Ködern fing ich mit den Würmern immer deutlich mehr. Da Aale über 70 Zentimeter ein großes Maul besitzen, darf das Angebot ruhig üppig ausfallen. Zwei Tauwürmer am Haken sind optimal und verströmen unter Wasser gleich viel mehr Aromen. Nur wenn mit viel Beifang (Brassen, Güstern etc.) zu rechnen ist, setze ich auf kleine Köderfische.[/FONT]
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[FONT="]Tipp 3: Suche Kraut [/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Wer Krautfelder findet, hat den Jackpot entdeckt. Hier fühlen sich große Aale wohl und der Tisch ist reich gedeckt. Das Grün bietet auch tagsüber Deckung und die Nahrung im Überfluss lässt die Aale schnell zu kapitalen Burschen abwachsen.[/FONT]
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[FONT="]Tipp 4: Verwende einen großen Kescher[/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Viele Großaale gehen bei der Landung verloren. Deshalb darf ein großer und feinmaschiger Kescher nicht fehlen. Am besten eignen sich Karpfenkescher. Doch selbst mit diesen gestaltet sich die Landung schwierig, da der Aal immer wieder versucht, mit dem Schwanz aus dem Netz zu kommen. Deshalb: Beim Keschern das Netz tief eintauchen und den Aal komplett drüberziehen, bevor Ihr die Landehilfe anhebt.
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[FONT="]Tipp 5: Habe Ausdauer[/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Der Weg zum Großaal ist kein einfacher. Nicht an jedem Gewässer werdet Ihr sofort zum Erfolg kommen. Wechselt nach ein paar erfolglosen Versuchen den See, sodass Ihr wieder voll motiviert durchstarten könnt. Fast alle kapitalen Aale beißen in der Nacht. Packt aber bloß nicht zu früh ein. Denn gerade die Morgendämmerung bescherte mir schon so manch eine armdicke Überraschung.[/FONT]
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[FONT="]Ich hoffe, dass meine kleinen Tipps Euch ein wenig weitergeholfen haben. Übrigens: In der aktuellen RUTE & ROLLE (August-Ausgabe 2018) findet Ihr einen ausführlichen Bericht übers Großaal-Angeln von mir. Hier gibt’s weitere nützliche Details.
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[FONT="]Viel Spaß bei der Suche nach den richtig kapitalen Aalen. Wie sind Eure Erfahrungen mit den Großaalen? Zeigt mal Eure besten Fänge! Ich bin gespannt…[/FONT]
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[FONT="]Tipp 1: Fische an großen Seen [/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Klar, auch in Fließgewässern lassen sich dicke Aale fangen. Doch dort ist es meist viel schwieriger, die wirklich großen Fische zu überlisten. Oft beißen zwar mehr Schlängler, doch im Schnitt sind sie deutlich kleiner. An großen Seen fange ich meist nur ein bis drei Aale in der Nacht, dafür aber ordentliche Kaventsmänner. [/FONT]
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[FONT="]Tipp 2: Setze auf Tauwurm [/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Tauwürmer sind die besten Happen, wenn es auf Aal geht. Das gilt auch für Großaale! Beim Vergleichsfischen mit anderen Ködern fing ich mit den Würmern immer deutlich mehr. Da Aale über 70 Zentimeter ein großes Maul besitzen, darf das Angebot ruhig üppig ausfallen. Zwei Tauwürmer am Haken sind optimal und verströmen unter Wasser gleich viel mehr Aromen. Nur wenn mit viel Beifang (Brassen, Güstern etc.) zu rechnen ist, setze ich auf kleine Köderfische.[/FONT]
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[FONT="]Tipp 3: Suche Kraut [/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Wer Krautfelder findet, hat den Jackpot entdeckt. Hier fühlen sich große Aale wohl und der Tisch ist reich gedeckt. Das Grün bietet auch tagsüber Deckung und die Nahrung im Überfluss lässt die Aale schnell zu kapitalen Burschen abwachsen.[/FONT]
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[FONT="]Tipp 4: Verwende einen großen Kescher[/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Viele Großaale gehen bei der Landung verloren. Deshalb darf ein großer und feinmaschiger Kescher nicht fehlen. Am besten eignen sich Karpfenkescher. Doch selbst mit diesen gestaltet sich die Landung schwierig, da der Aal immer wieder versucht, mit dem Schwanz aus dem Netz zu kommen. Deshalb: Beim Keschern das Netz tief eintauchen und den Aal komplett drüberziehen, bevor Ihr die Landehilfe anhebt.
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[FONT="]Tipp 5: Habe Ausdauer[/FONT][FONT="][/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]Der Weg zum Großaal ist kein einfacher. Nicht an jedem Gewässer werdet Ihr sofort zum Erfolg kommen. Wechselt nach ein paar erfolglosen Versuchen den See, sodass Ihr wieder voll motiviert durchstarten könnt. Fast alle kapitalen Aale beißen in der Nacht. Packt aber bloß nicht zu früh ein. Denn gerade die Morgendämmerung bescherte mir schon so manch eine armdicke Überraschung.[/FONT]
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[FONT="]Ich hoffe, dass meine kleinen Tipps Euch ein wenig weitergeholfen haben. Übrigens: In der aktuellen RUTE & ROLLE (August-Ausgabe 2018) findet Ihr einen ausführlichen Bericht übers Großaal-Angeln von mir. Hier gibt’s weitere nützliche Details.
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[FONT="]Viel Spaß bei der Suche nach den richtig kapitalen Aalen. Wie sind Eure Erfahrungen mit den Großaalen? Zeigt mal Eure besten Fänge! Ich bin gespannt…[/FONT]