AW: Guidingverbot Sachsen-Anhalt
Gut erkannt. #r
Wenn die Guides bzw. die Gäste die Fische abschlagen, wird Ihnen zur Last gelegt, dass sie die Gewässer plündern.
Wenn die Guides bzw. die Gäste die Fische nicht abschlagen, wird Ihnen zur Last gelegt, dass sie "Trophäenangelfischer" wären.
Man findet immer einen Grund, die Guides ins Abseits zu stellen.
Ich war übrigens kürzlich selber mal einen Tag an der Elbe unterwegs (ohne Guide). Ich habe mir ein Zimmer in einer Pension gemietet, eine Angelkarte gekauft, ein bisschen Kram beim Angelladen eingekauft, mich beim lokalen Bäcker und Metzger mit Proviant versorgt und bin am Abend noch ein bisschen unterwegs gewesen um die lokale Gastronomie zu erkunden - und das ganze Ende Oktober, also in der absoluten Nebensaison. Für manche Gegenden wäre ein sanfter Angeltourismus Gold wert.
Es gibt mancherorts sogar Leiter von kommunalen Tourismusbehörden, die das längst gerafft haben. Aber sie kämpfen vielerorts einen aussichtslosen Kampf gegen die Windmühlen des Fangneids.
Etwas besser klappt das an der Küste:
http://www.anglerpraxis.de/ausgaben...bsleiter-der-tourismuszentrale-stralsund.html
Ja ja, immer macht- grade in so strukturschwachen Gegenden mit viel Wasser und wenig Leuten machen solche Verbote richtig Sinn. Es könnten Leute kommen und Geld da lassen.
Dann reglementiert es halt- warum kostet eine Karte fürs Guiding nicht das Dreifache des normalen Kartenpreises?
Grade die Guidingboote und Guidingtouren entnehmen doch kaum Fisch! Aber- selbst schon erlebt- der einheimische Opa denkt sich natürlich "Die Schweine fangen MEINE Fische weg!".
Gut erkannt. #r
Wenn die Guides bzw. die Gäste die Fische abschlagen, wird Ihnen zur Last gelegt, dass sie die Gewässer plündern.
Wenn die Guides bzw. die Gäste die Fische nicht abschlagen, wird Ihnen zur Last gelegt, dass sie "Trophäenangelfischer" wären.
Man findet immer einen Grund, die Guides ins Abseits zu stellen.
Ich war übrigens kürzlich selber mal einen Tag an der Elbe unterwegs (ohne Guide). Ich habe mir ein Zimmer in einer Pension gemietet, eine Angelkarte gekauft, ein bisschen Kram beim Angelladen eingekauft, mich beim lokalen Bäcker und Metzger mit Proviant versorgt und bin am Abend noch ein bisschen unterwegs gewesen um die lokale Gastronomie zu erkunden - und das ganze Ende Oktober, also in der absoluten Nebensaison. Für manche Gegenden wäre ein sanfter Angeltourismus Gold wert.
Es gibt mancherorts sogar Leiter von kommunalen Tourismusbehörden, die das längst gerafft haben. Aber sie kämpfen vielerorts einen aussichtslosen Kampf gegen die Windmühlen des Fangneids.
Etwas besser klappt das an der Küste:
http://www.anglerpraxis.de/ausgaben...bsleiter-der-tourismuszentrale-stralsund.html