Viele tote Fische treiben derzeit in der Alster in Hamburg.
Toter Weißfisch (Beispielbild @pixabay)
Die Rede ist von tausenden toten Fischen, die derzeit wieder in der Alster in Hamburg treiben. Das Fischsterben hat seinen Ursprung in den niedrigen Sauerstoffwerten des Gewässers. Nach einer Hitzeperiode mit anschließend Starkregenereignis sinke der Sauerstoff im Wasser noch weiter und die Fische in der Alster verenden. Schon in den vergangenen Jahren trat dieses Ereignis auf.
Da durch einen Starkregen zusätzlich organisches Material und Abwässer in die Alster gespült werden, sinke der Sauerstoffgehalt rapide ab. Viele Fischarten können damit nicht umgehen, so ein Sprecher der Stadt. Die Behörde teilte weiterhin mit, dass momentan keine kurzfristigen Maßnahmen seien, um das Absinken des Sauerstoffs nach Starkregenereignissen zu verhindern. Gewässerrenaturierungen oder Gewässerrandstreifen könnten Sauerstoffknappheit zukünftig vermeiden, seien momentan aber nicht geplant. Die Behörde appelliert an die Bürger, Wasservögel derzeit nicht zu füttern. Außerdem sollen Bürger melden, wenn sie tote Fische entdecken. Die Behörde berge dann die Tiere, um eine weitere Verschlechterung der Situation zu verhindern.
Quelle: https://www.bild.de/regional/hambur...reiben-in-der-alster-6682ba12ed5c1f2ef475c5ab
Toter Weißfisch (Beispielbild @pixabay)
Die Rede ist von tausenden toten Fischen, die derzeit wieder in der Alster in Hamburg treiben. Das Fischsterben hat seinen Ursprung in den niedrigen Sauerstoffwerten des Gewässers. Nach einer Hitzeperiode mit anschließend Starkregenereignis sinke der Sauerstoff im Wasser noch weiter und die Fische in der Alster verenden. Schon in den vergangenen Jahren trat dieses Ereignis auf.
Da durch einen Starkregen zusätzlich organisches Material und Abwässer in die Alster gespült werden, sinke der Sauerstoffgehalt rapide ab. Viele Fischarten können damit nicht umgehen, so ein Sprecher der Stadt. Die Behörde teilte weiterhin mit, dass momentan keine kurzfristigen Maßnahmen seien, um das Absinken des Sauerstoffs nach Starkregenereignissen zu verhindern. Gewässerrenaturierungen oder Gewässerrandstreifen könnten Sauerstoffknappheit zukünftig vermeiden, seien momentan aber nicht geplant. Die Behörde appelliert an die Bürger, Wasservögel derzeit nicht zu füttern. Außerdem sollen Bürger melden, wenn sie tote Fische entdecken. Die Behörde berge dann die Tiere, um eine weitere Verschlechterung der Situation zu verhindern.
Quelle: https://www.bild.de/regional/hambur...reiben-in-der-alster-6682ba12ed5c1f2ef475c5ab