Ralle 24
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In Sachen Angelpolitik tut sich bundesweit ja so einiges. Wir kommen mit Recherche und Berichten kaum nach, und so wundert es nicht, wenn der Eine oder Andere glaubt, ohne Augenmerk der Öffentlichkeit wieder alte Kamellen lutschen zu müssen.
Dabei wird auch von Verbandsseite nicht versäumt, sich eindeutig von den nicht organisierten Anglern abzugrenzen. Das man Funktion und Wirkung von Internetforen bisher offenbar noch nichtmal ansatzweise verstanden hat wird im folgenden klar.
Da werden die Angler mit einem Flash-Mob gleichgestellt, als marodierende Horden Grillwütiger Proleten abgekanzelt und sich über besorgte Angler anderer Bundesländer in diffamierender Weise geäußert.
Wer die Ausgangsdiskussion noch nicht mitbekommen hat, hier gibt es das zu lesen:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=191652&page=99
Offenbar will der ASV HH nun diesen sehr zweifelhaften Beschluss auf der nächsten JHV durchsetzen. Dazu existiert ein Schreiben an die Vereinsvorstände, welches Auszugsweise hier
http://www.wirsindfisch.de/index.ph...mburgq&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=58
zu lesen ist und sehr gut kommentiert wird.
Und eine sehr interessante Diskussion Hamburger Angler dazu findet man hier
http://www.wirsindfisch.de/Anglerboard/showthread.php?1619-Und-wieder-das-Thema-Gemeinschaftsfischen
Das macht mal wieder deutlich, dass sich in der bürokratisierten Deutschen Anglerwelt nichts ändern wird, wenn wir Angler nicht den Hintern hochkriegen und den verbotseifernden Funktionären mit demokratischen Mitteln endlich das Wasser abgraben.
Die Jungs von "WirsindFisch.de"
http://www.wirsindfisch.de/
haben auch gedacht, man kann mit Verständniss und aufeinander zu gehen etwas erreichen. Man könne durch überzeugen und reden schlimmeres verhindern.
Ein ebenso ehrenhafter und anstrengender, wie vollkommen vergeblicher Versuch.
Leider.
Die Vorgänge in Hamburg weiter zu kommentieren erspare ich mir an dieser Stelle, das wurde in unserem Hauptthema schon ausreichend gemacht.
Letztlich bleibt nur festzuhalten, dass die Angler in den Ländern genau die Vertretung bekommen, die sie verdienen. In Hamburg scheint die Zeit noch nicht so reif zu sein, wie in anderen Bundesländern.
Aber steter Tropfen höhlt den Stein, und auch Betonköpfe.
Dabei wird auch von Verbandsseite nicht versäumt, sich eindeutig von den nicht organisierten Anglern abzugrenzen. Das man Funktion und Wirkung von Internetforen bisher offenbar noch nichtmal ansatzweise verstanden hat wird im folgenden klar.
Da werden die Angler mit einem Flash-Mob gleichgestellt, als marodierende Horden Grillwütiger Proleten abgekanzelt und sich über besorgte Angler anderer Bundesländer in diffamierender Weise geäußert.
Wer die Ausgangsdiskussion noch nicht mitbekommen hat, hier gibt es das zu lesen:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=191652&page=99
Offenbar will der ASV HH nun diesen sehr zweifelhaften Beschluss auf der nächsten JHV durchsetzen. Dazu existiert ein Schreiben an die Vereinsvorstände, welches Auszugsweise hier
http://www.wirsindfisch.de/index.ph...mburgq&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=58
zu lesen ist und sehr gut kommentiert wird.
Und eine sehr interessante Diskussion Hamburger Angler dazu findet man hier
http://www.wirsindfisch.de/Anglerboard/showthread.php?1619-Und-wieder-das-Thema-Gemeinschaftsfischen
Das macht mal wieder deutlich, dass sich in der bürokratisierten Deutschen Anglerwelt nichts ändern wird, wenn wir Angler nicht den Hintern hochkriegen und den verbotseifernden Funktionären mit demokratischen Mitteln endlich das Wasser abgraben.
Die Jungs von "WirsindFisch.de"
http://www.wirsindfisch.de/
haben auch gedacht, man kann mit Verständniss und aufeinander zu gehen etwas erreichen. Man könne durch überzeugen und reden schlimmeres verhindern.
Ein ebenso ehrenhafter und anstrengender, wie vollkommen vergeblicher Versuch.
Leider.
Die Vorgänge in Hamburg weiter zu kommentieren erspare ich mir an dieser Stelle, das wurde in unserem Hauptthema schon ausreichend gemacht.
Letztlich bleibt nur festzuhalten, dass die Angler in den Ländern genau die Vertretung bekommen, die sie verdienen. In Hamburg scheint die Zeit noch nicht so reif zu sein, wie in anderen Bundesländern.
Aber steter Tropfen höhlt den Stein, und auch Betonköpfe.