AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um
Vielleicht wäre es auch möglich, dass man in der "5 Dorsche Zeit" Touren für Neulinge anbietet. Morgens angekommen wird mit fachkundigem Personal ( oder auch freiwilligen Anglern, die dann vielleicht zum halben Preis mitfahren dürfen oder ganz kostenlos ) erstmal das Angeln auf Dorsch in kleineren Gruppen erklärt. Techniken, Taktiken, Geschichte des Dorsches usw. Eventuell noch eine Besichtigung auf der Brücke, all solche "Kleinigkeiten" Dann im Fanggebiet angekommen, gehen die "Anfänger" an die Ruten und beginnen mit dem angeln. Hilfe können sie jederzeit von einem "Guide" erfragen. Vielleicht ist es ja auch gerade für die "Anfänger" nicht so stressig, wenn sich keine Profis an Bord befinden, und man meint, die würden einen nur müde belächeln. Am Ende des Tages bekommt jeder eine Art "Zertifikat" ausgehändigt, was einen gerade als Anfänger doch stolz macht.
Und auch hier würden/müssten dann wieder Wattis oder/und Seeringler an Bord vorhanden sein, um bei ( wohl kaum zu erwartenden Massenfängen ) die Angelart auf einen anderen Fisch umzustellen. Leihangeln würden dem Kapitän auch wieder ein paar Euronen bringen, wenn sie nicht zu teuer sind.