Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

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Fxndlxng

Guest
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um


Das sind gute Nachrichten! Bin gespannt wo die Fleischmacher aus Bayern stattdessen hinfahren. Schließlich "lohnt" sich das Angeln an den heimischen Bächen ja schon ewig nicht mehr.

P.s. Schaut mal bei eBay rein ich verschleudere mein Meeresausrüstung demnächst :vik:

Super, dann verlink das hier mal bitte!

Grüße!
Bag-Limit-Angler
(kann man sich hier eigentlich umbenennen?)
 
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Corinna68

Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

ha ha ha jetzt passiert das was wir als angler abgeschafft oder wenigstens eingeschränkt haben .bei anfragen bei 3 angelkuttern was nun im januar bis märz mit der fangbegrenzung von 3 dorschen ist, kam eine eindeutige antwort.als ausgleich wird die fischgröße stimmen .wir fahren wieder alte fanggebiete an .wer hat jetzt schuld daran ???die kutterbesitzer wollen überleben !!
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Nur mal, dass einige sich dran erinnern, um was es hier gehen soll:
Und nun also her mit Tipps, Vorschlägen, Ideen - helft dem Angeltourismus, helft einer strukturschwachen Region, helft Angelkuttern, helft Bootsvermietern, helft Gerätehändlern, helft Anglerpensionen und Campingplätzen - damit auch noch unsere Kinder an die Ostsee zum Angeln gehen können....
Das andere könnt ihr ja hier:
http://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/art11878,4301763
oder hier:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=305733
diskutieren...

Danke...
 
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weserangler

Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Als Vorschlag:
Pilken/ Angeln auf Köhler und im Sommer mit Paternoster auf Makrele, schwimmt alles reichlich in der Ostsee.

Ansonsten kann ich die ganze Diskussion, ob man sich nun an das Baglimit halten soll bzw. wie jeder damit umgeht, absolut nicht verstehen! Es wurde eine gesetzliche Regelungen geschaffen und an diese hat sich jeder Betroffene verbindlich zu halten soweit er keine Strafen riskieren will. Somit ist nach Erreichen des Limits Schluss mit Fischen auf Dorsch.

Welche wirtschaftlichen Folgen das hat und ob es auch Kontrollen geben wird, darüber haben sich die Gesetzesgeber ihre Gedanken gemacht (oder auch nicht). Ich finde daher, alle weiterführenden Diskussionen ändern nichts an der neuen Regelung, die zwar nicht akzeptiert werden muss, aber eben jetzt nicht zu ändern ist. Gesetz ist halt Gesetz!
 
G

Gelöschte Mitglieder 12701

Guest
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Ich hatte gestern die Möglichkeit mich mit zwei Eignern von Angelkuttern (Heiligenhafen und Fehmarn) zu unterhalten. Die Frage von Thomas "Wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um?" kann ich jetzt einfach beantworten. Die Angler bleiben weg... Gerade aus der näheren Umgebung sind die Zahlen stark rückläufig, d.h. die Tagesangler aus SH und HH bleiben fern. Bei den Touristen sieht es anders aus, jedoch ist noch nicht absehbar, ob es damit zusammenhängt, dass die Touren (und Unterkünfte) bereits länger gebucht sind und eine (kostenlose) Stornierung nicht mehr möglich ist oder ob es den Anglern mit weiterer Anreise egal ist. Die vermutung liegt allerdings auf dem ersten Punkt und somit wird sich die Siituation vermutlich weiter zuspitzen. Ohne einfach nur pessimistisch zu sein, werden die jetzigen (und anstehenden) Einschränkungen für Angler Folgen für alle Beteiligten haben. Ich unterschreibe jetzt die Aussage, dass wir das Meeresangeln aus den letzten Jahren so nicht mehr wieder bekommen werden. Traurig, aber wahr. Naja, und solange manche Angler und Verbände weiterhin für Schonzeiten und höhere Mindestmaße (also weitere Einschränkungen) plädieren, wird sich auch kein Widerstand lohnen. Angler sind für mich eine Gruppe von leichten Opfern für die Politik...
 

hans albers

rollin rollin rollin
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

ja.. schade,
das viele einfach mit nem tageslimit von 5 bzw.
3 dorschen (wär fährt übrigens gern auf laichdorsch??) nicht leben können,
und wegbleiben...
gibt ja auch noch andere fische als dorsch..
(zb. platte)

von zwei befragten kutten auf alle zu schliessen halte allerdings
für etwas gewagt...

(die temperaturen spielen bei touren/buchung übrigens auch ne rolle)
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

bei den Vergleichen gibts auch Vergleiche mit Buchungen der letzten Jahre, braucht man nicht nur auf aktuelle Situation gucken...

Nach dem was ich selber mitkriege von Seiten Angeltourismus/Kutter, siehts danach nicht gut aus...

Achja, wer meint, dem Dorsch ginge es besser, wenn Angelkutter verschwinden, der hat wohl die Schleppnetzer vergessen, die von Anglern ja die Quote bekommen haben..
 
G

Gelöschte Mitglieder 12701

Guest
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

von zwei befragten kutten auf alle zu schliessen halte allerdings
für etwas gewagt...

(die temperaturen spielen bei touren/buchung übrigens auch ne rolle)

Die zwei Eigner haben nicht nur für sich gesprochen, sondern in der gestrigen Gesprächsrunde die Situation für die Region Ostholstein geschildert! An anderen Stellen in SH sieht es wohl nicht besser aus.

Die Temperaturen sind im Winter immer ähnlich... wir haben ja im Norden keinen Jahrhundertwinter.

Und bei der Buchungslage geht es ja nicht nur um eine Momentaufnahme, sondern auch die Anzahl an Reservierungen durch Gruppen/ Vereine etc. für das laufende Jahr wurden hierbei berücksichtigt.

Da gibt es nichts mehr zum schönreden!
 
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Naja, die Frage ist doch, ob die Leute wirklich alle wegen dem Bag-Limit nicht kommen, oder weil sie einfach mitlerweile mitbekommen haben, dass man momentan bzw. im letzten Herbst/Winter in SH meistens fast keine Dorsche fängt (was ich mitbekommen habe waren 1-2 Dorsche pro Mann schon hoch). In Zeiten von Facebook, Anglerboard etc. verbreitet sich sowas ja sehr schnell. Ich glaube Letzteres ist der Hauptgrund, nicht das Bag-Limit an sich. Früher war es ja auch so, dass die Buchungen zurück gingen, wenn nix gefangen wurde. Aber jetzt haben die Kutterkapitäne wenigstens eine Sache, der sie den schwarzen Peter zu schieben können. Wer nicht ein wenig kreativ ist, alleine auf den Dorsch behart und immer nur jammert bleibt irgendwann auf der Strecke...
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Schuldfrage ist klar:
Versagende Verbände der organisierten Sport- und Angelfischerei, speziell DAFV, LSFV-SH und LAV MeckPomm, die sich haben austricksen lassen bzw. in ihrem Schützerwahn noch freiwillig Vorschläge machten.


Und immer dran denken:
JEDER Kutter, der aufgeben muss, ist für immer weg - es wird keine neue Lizenzen mehr geben als Sportfischerfahrzeug..

Da isses wurscht, WARUM - weg ist weg..

Und Fischer können IMMER bei genügend Quote neue Lizenzen bekommen im Gegensatz zu Angelkuttern..
 
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Thomas9904

Well-Known Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Klar fängt man weniger Dorsche als früher, aber heute darf man keinen guten Tag mehr haben.
Da bleiben viele zu Hause oder fahren nach Norwegen.

VG
Das ist genau der Punkt..

Aber das können nur Angler verstehen..

Die Verbandler der organisierten Sport- und Angelfischerei tun sich da schwer..
 

Dennis Knoll

Angeln-mit-Stil
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

mhh .. wer hat das behauptet??

echt b..dzeitungs niveau hier...
Man sollte vielleicht auch erkennen, dass man selber nicht das Maß der Dinge ist.
Wir haben vollkommen unterschiedliche Arten von Anglern mit unterschiedlichen Wünschen, Zielen und Entfernungen sowie Aufwendungen.
Da von einem "Umdenken" beim Angler zu appellieren, halte ich für großen ideologischen quatsch, der gerade beim Angeltourismus nicht funktionieren wird. Da hilft es keinem - wenn wir gegenseitig mit dem Finger auf UNS Angler zeigen - während die Verbände und Politik diesen Mist verzapft haben und der Gürtel bei den Berufsfischern wieder gelockert wird.


Aber jetzt haben die Kutterkapitäne wenigstens eine Sache, der sie den schwarzen Peter zu schieben können. Wer nicht ein wenig kreativ ist, alleine auf den Dorsch behart und immer nur jammert bleibt irgendwann auf der Strecke...
Es ist aber auch leicht gesagt, denn Kutterkapitänen den schwarzen Peter in Sachen Kreativität zuzuschieben, wenn diese eben ein begrenztes Spektrum an Möglichkeiten haben.

Der Angler will Dorsch fangen und in den seltensten Fällen die Platte. Und auch wenn dein Einwand - ob es an den geringen Fangzahlen liegen könnte - nicht ganz so verkehrt ist, so ist doch der größte Aspekt das Baglimit.

Ich habe dafür keine Statistiken wie manch anderer. Aber wenn ich mich so umhöre und auch bei Facebook und c.o. in den Gruppen mitlese.... der Haupttenor besagt "Für 3 oder 5 Dorsche nehme ich die Fahrt nicht auf mich". Plattfisch interessiert die meisten nicht. Wie soll der Kapitän jetzt kreativer werden? Hast du eine kreativere Idee?
 

Laichzeit

Well-Known Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Am Besten wäre es, wenn jegliche Fischerei mit kommerziellem Hintergrund, auch Angelkutter, für eine oder zwei Dorschgenerationen komplett ausgesetzt würde.
Davon verhungert keiner. Und ein Staat, der Risikobanken aus ihrem eigenen Dreck zieht, sollte auch Fischer auszahlen können, die an den hohen Quoten und deren Folgen eher indirekt schuld sind.
Das ist zwar sehr dumm für alle Angler ohne Boot, aber ein mal kurz und schmerzhaft Verzicht üben ist doch weitaus besser, als (auf die selbe Zeit) den Siechtum des Bestandes für 3 oder 5 Dorsche hinzunehmen.
 

Dennis Knoll

Angeln-mit-Stil
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Am Besten wäre es, wenn jegliche Fischerei mit kommerziellem Hintergrund, auch Angelkutter, für eine oder zwei Dorschgenerationen komplett ausgesetzt würde.
Das ist absolut keine Lösung.
Vor allem zitiere ich da mal den Thomas...

Und immer dran denken:
JEDER Kutter, der aufgeben muss, ist für immer weg - es wird keine neue Lizenzen mehr geben als Sportfischerfahrzeug..

Da isses wurscht, WARUM - weg ist weg..

Und Fischer können IMMER bei genügend Quote neue Lizenzen bekommen im Gegensatz zu Angelkuttern..
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Am Besten wäre es, wenn jegliche Fischerei mit kommerziellem Hintergrund, auch Angelkutter, für eine oder zwei Dorschgenerationen komplett ausgesetzt würde.
.
Nochmal, auch für Dich:
Fähr ein Angelkutter mit Lizenz als Sportfischerfahrzeug 1 Jahr nicht, verliert er die Lizenz und bekommt sie nie wieder ....

Und anderes als Angler rausfahren solange (Seebestattung, Hafenrundfahrten etc.) dürfen die mit der Lizenz auch nicht, dazu müssten es Fahrgastschiffe sein..

Schützer schützen halt gerne Angler und Angeln ohne jede Ahnung kaputt - die wahren Schuldigen können ja fröhlich weiter plündern..
 

Laichzeit

Well-Known Member
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Nochmal, auch für Dich:
Fähr ein Angelkutter mit Lizenz als Sportfischerfahrzeug 1 Jahr nicht, verliert er die Lizenz und bekommt sie nie wieder ....

Papier ist geduldig, so wie die B-Fischer ihre Ausnahmeregeln bekommen, ließe sich auch hier was machen.

Schützer schützen halt gerne Angler und Angeln ohne jede Ahnung kaputt - die wahren Schuldigen können ja fröhlich weiter plündern..

Der Dorschbestand wird alles, nur nicht kaputtgeschützt. Was in wenigen Jahren nachwachsen kann, wenn kommerzieller Fang+ Discard weitgehend ausbleibt, ist erheblich.
Das wären nur wenige Jahre.
Mit Quote und Baglimit kann die Erhohlung ausbleiben, auch über Jahrzehnte, und dann ist ohnehin Ende für alle Beteiligten.
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass sich am Baglimit etwas ändern wird, solange der Dorschbestand nicht gesichert ist.
Das steht alles auf sehr wackeligen Beinen, Dorsch, Angelkutter und die kommerzielle Fischerei zu gleich, ausgelesen wird am Ende nur über die Wirtschaftlichkeit.
In dem man die Fischer und Kutterkapitäne fürs Nichtsfangen auszahlt, wird die Auslese per Pleitegeier verhindert und bietet dem Dorsch eine einmalige Chance, in eine nachhaltig und erfolgreich befischbare Bestandsgröße zu wachsen.
 

pennfanatic

Faulenzer
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

Gibt es schon Proteste von Seiten der Touristik.
Wegen aus bleibende Buchungen usw.
Ist da schon was zu hören?
 
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

@ Biberpelz: Da sind wir dann unterschiedlicher Meinungen. Wenn ich wählen könnte zwischen:
1. es gibt viel Fisch und ich habe quasi eine Fangarantie, dass ich 5 bzw. 3 Dorsche mit nach Hause nehmen kann und kann danach noch z.B. auf Platte angeln oder mal mit Ködern experientieren, weil ich weiß, dass ich viele Bisse haben werde.

ODER

2. Ich angel den ganzen Tag und gebe alles und fange mit Glück 1-2 Dorsche, dürfte aber THEORETISCH so viele mitnehmen wie ich will,

dann würde ich Option 1 wählen und wäre damit sicher nicht alleine...

Ein paar Vorschläge habe ich früher schon gemacht, so kreativ muss man da garnicht sein:

Ich sehe das Ganze als Chance die Servicewüste Angelkutter mal etwas zu reformieren. Viele (nicht alle!) der Besatzungen habe noch nicht verstanden, dass sie Dienstleister sind.
Nur ein paar der Fragen, die ich mir bei meinen Ausfahrten mit diversen Kuttern gestellt habe:


1.Warum kann man nicht auch in einem freundlichen Ton mit seinen Gästen = Kunden reden, um zu erreichen, dass sie Spaß haben und gerne wiederkommen?


2.Muss man den ganzen Tag schweigend in seinem Steuerhaus sitzen? Man könnte ja auch regelmäßig Ansagen machen zu Wassertiefe, Drift, mögliche Fischarten etc.?


3.Warum kommt niemand von der Besatzung mit einem Kescher/Gaff, wenn ich seit Minuten einen schönen großen Dorsch am Haken habe?


4.Warum gibt die Besatzung nicht Tipps zu fängigen Ködern (sie fahren schließlich sehr regelmäßig raus und sehen was läuft) und bieten diese Köder idealerweise auch noch zum Verkauf an (Zusatzgeschäft?)


5. Warum ist der Leihpreis des Leihgerätes zumindest gefühlt teurer als das Gerät selber? Was auf die Qualität des Leihgeräts hindeuten soll…


6.Warum hilft man Junganglern und Anfängern nicht, wenn man sieht, dass sie Probleme haben (z.B. mal einen vernünftigen Knoten zu binden), sondern macht sich auch noch darüber lustig?



7.Warum zeigt man den Leuten nicht wie man vernünftig Fische tötet (auch im Interesse der Fleischqualität), lagert (man könnte im Sommer Eis zum lagern anbieten) und filetiert, oder bietet sogar einen Filetierservice an?
Usw.


In den meisten Fällen wollen die Leute doch einfach nur einen schönen Tag haben und das hängt bei weitem nicht nur von der Menge der gefangenen Dorsche ab! Ich denke, die natürliche Selektion, die seit einigen Jahren schon stattfindet, wird nun noch einmal verstärkt und glaube fest daran, dass die Kutter, die verstehen, dass es nicht nur um das Dorsche fangen geht auch überleben werden! Bei denen fahre ich auch weiterhin gerne mit, um einen schönen Angeltag auf See zu erleben und empfehle sie gerne an meine Freunde und Bekannte weiter!
 

Dingsens

Saltwaterjunkie
AW: Helft dem Angeltourismus: Neue Ideen - wie gehen Dorschangler mit dem Baglimit um

https://www.ndr.de/fernsehen/sendun...ehrdete-Dorschbestaende,nordmagazin40304.html

Viel "Spaß" damit. Mal ein kleiner Blick auf einige unserer beliebtesten Kutter in der schönen Hansestadt Rostock.
Und das sind Kapitäne, die die Punkte 1-7 aus dem Vorpost nach bestem Wissen und Gewissen beherzigen! Diese Schiffe waren teilweise wochen-und monatelang im Voraus ausgebucht!
Schon traurig, was da momentan passiert.
 
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