High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Bimmelrudi

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Genau richtig!

Ich möchte mal an das hierige Threadthema High-End-Spinrolle erinnern. |wavey:

Wer die gezinkten Karten aus der Billigsektion von Shimanski ins Spiel bringt, der kippt wohl auch jeden Mistanhänger auf den Altar (oder in sein Wohnzimmer).


Stellt sich die Frage was High-End ist?
Der Preis oder das verbaute Material?

Ersteres sagt nichts über letzteres aus.

Mal ein Gegenbeispiel siehe Bilder....Vollmetallrolle (inkl. Rotor) mit gescheitem Getriebe....Gutes muß kein Vermögen kosten, in dem Fall waren es nichtmal 70 Flocken.
Da brauchen die allseits bekannten Hersteller gar nicht erst anfangen ins Rennen zu gehen, um mir ihre Fantasie-Namen um die Ohren zu hauen.
 

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geomujo

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Macht sich bestimmt 'cool' an einer z.B. 74g leichten Eradicator :)
 

Muckimors

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Das hört sich schweinisch an :) Da gehört dann auch ne schweinische Exist von max. 180 gramm dran :)

Im Ernst jetzt..."geplante Obsoleszenz" ist wohl das Zauberwort..Oder anders ausgedrückt : " Der Glaser schmeißt die Scheibe ein und sagt, da muss ne neue rein" :) In max. 3 - 4 Jahren muss ne Rolle durchgenudelt sein, egal ob nun teuer oder billig..
 
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geomujo

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Ne, da muss eine Yabai (dt. = Gefahr) ran :)
Da hab ich zumindest ein echtes Vollmetallgehäuse+Vollmetall-Getriebe mit nur 180g! Dafür muss ich jedenfalls keine zusätzliche Monatsmiete aufbringen und steche dennoch jeden Exist-Besitzer am Wasser damit aus :)

Aber wahrscheinlich ist das den Exist-Käufer nicht High-Endig, will sagen teuer, genug.
 

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geomujo

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Siehste - es kommt aus den Einsatzzweck an. Was will ich bei der Finesse-Angelei eigentlich mit einem ultrazähem Getriebe? Stattdessen sollte sie möglichst leicht laufen um den Lauf des Köders auch über die Rolle vermittelt zu bekommen. Dabei hilft natürlich auch ein hartes leichtes Gehäuse (wie beim Rennrad) mehr als ein Messing-getriebe.

Ich hatte Gelegenheit mal eine Shimano Technium live zu drehen. Das ging ja mal garnicht - Null Ködergefühl über die Rolle. Für Hecht und co mag das ja passen - aber eben nicht für die Finesse-Angelei. Kann sonst was für ein Getriebe drin sein, wenn es nicht zur Rute passt hat man einfach das falsche gekauft.
 
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Muckimors

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Stimmt. Aber ich sehe mittlerweile in dieser "extremen" ultralight-Angelei, bzw. Tackle keinen Sinn....was will man mit einer max. 3 gramm rute und einer 1000er Rolle ? Genau..gar nix...3 - 5 cm Barsche fangen ? macht das Sinn ? geschweigedenn Spass ? vielleicht mal für 10 Minuten aber doch nicht im Ernst länger...also 7 gramm Rute und 2500 Rolle, um sich nicht totzukurbeln sollten es sein...
 

geomujo

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Nimm mal die UL-Eradicator in die Hand, fang ein paar Barsche damit und dann poste den Satz nochmal genauso. Diese hat übrigens kein WG bis 3g sondern bis 6g und ist dennoch die filigranste Rute, die ich bisher in der Hand hatte - ob da 3 oder 4g bei der Konkurrenz drauf stehen - im Realfall sind sie immernoch kräfriger als eine echte UL aus Japan.

Wenn da mal ein großer Fisch einsteigt, ist es sicherlich nicht die Rolle, die den Geist aufgeben wird. Es sei denn man angelt mit 0,20er Braid. Aber selbst dann wird wohl eher die Rute brechen als die Rolle abfallen.

Totkurbeln? An einer UL-Rute für Kleinst-Wobbler kann die Übersetzung garnicht niedrig genug sein.
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Den Einwand mit der leichten Rute haste selber ins Spiel gebracht, da war der Einsatzzweck noch völlig außen vor.

Kannst dir also selber an die Nase fassen, wenn du alles direkt mit deiner bevorzugten Frittenangelei vergleichen willst.


Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk
 

Nordlichtangler

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Stellt sich die Frage was High-End ist?
Der Preis oder das verbaute Material?

Ersteres sagt nichts über letzteres aus.
Eins ist zumindest klar: High-End ist nicht das Low-End :q

Wenn man das wie bei vielen Produktbereichen in Oberklasse, Mittelklasse und Unterklasse einteilt, wird es für die meisten schon klar unterscheidbar.

Das wir preislich ziemlich erfolgreich konditioniert wurden, dass Shimano mit der Stella und ihren Followers als Begriff super erfolgreich war, Daiwa mit der Exist kämpfen und nachziehen mußte und viele andere auch eher nicht so erfolgreich versuchen, das ist überall sehr gut zu sehen!
Das ist aber preislich das Top-End des High-End, die Oberkante der Oberklasse.
Gibt in der Tat mehr, und viele Hersteller bieten brauchbare oder genauer gesagt für bestimmte Anwendungsbereiche sehr gute Rollen an.

Wir haben aber noch die Zeit, die Historie:
1983 war die Shakespeare Sigma High-End (und je nach Sichtweise das absolute Top-End in der Massenproduktion), heute sicher nicht mehr so.
Alte Ur-Stellas taugen heute kaum noch für die Mittelklasse, aber sie waren mal die ganz oben.

Dann orientieren sich ja die vielen Nachbauer genau daran, bauen eine optisch möglichst gute Kopie unter meist vereinfachter Technik zu einem günstigen Preis.
So ist z.B. die Ryobi Zauber gut erkennbar ein Nachbau der Stella AR.

Nun kommt das Material, mit einer Vielfalt von Metallen (allermeist ausgetüftelte Legierungen) und vielen Kunststoffvarianten. Wie so oft kommt es auf die Kombination an,
z.B. sind die besonders stark belasteten Ritzel/Pinion meist auf hochwertigem (Marine-)Messing, weil es dafür den besten Kompromiss darstellt. Nicht zu hart (viel Kupfer), nicht zu weich (Zink), zäh, Notlauf selbstschmierend durch die Kupfereigenschaften. Ohne Ölbad verwendbar.

Das grob & robust & schwer gegen fein & empfindlich & leicht als 2 gegensätzliche Richtungen bestehen, ist auch offensichtlich und klar.
Dann folgt quasi automatisch :m als dritte der beste Kompromiss ...

Alles eben sehr definitionsabhängig, sowohl objektiv wie auch subjektiv individuell.
Aber dafür hat sich eigentlich eine gute Comboklassenunterscheidung gebildet und bewährt:
Von der großen Meeresangellei über die Wels, Hecht, Huchen, Großsalmoniden, Stachelritter groß u. klein bis in die Bach/Kleingewässer Angelei.
Entsprechend verschieben sich die Gewichtungen - im wahrsten Wortsinne.

Zusammenfassend haben wir wenigstens (evtl. noch mehr)
an Fakten und Wünschen für HE/Oberklasse zu beachten u. betrachten:

1) Historie Zeit/Zeitachse
2) Preis/Preislage zur jeweiligen Marktlage
3) Materialeinsatz, Belastbarkeit u. Qualität, Durabilität
4) Komfort u. Leichtbau
5) Prestige, Luxusklasse, "Having The Best"

Würde mich freuen, wenn wir in dieser Beziehung mehrfädig stressfrei weiter diskutieren können! #h

Frei nach dem aktuellen Weltzeitmotto: Jeder weiß nur einen (kleinen) Teil, jeder wird relativ immer dümmer, aber gemeinsam ist man viel stärker!
(sogar stärker als die Hersteller) :g
 
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Tisie

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

HighEnd definiert sich für mich eigentlich als State of the Art, also zum Zeitpunkt der Entwicklung bester Stand der Technik bzw. das technisch machbare.

Dass sich somit auch die Eigenschaften im Laufe der Zeit ändern ist klar. Was in den 90ern HighEnd war, schafft heute eine Mittelklasserolle, sticht das einstige Topmodell eher noch aus.

Ich genieße es sehr mit der Stella zu fischen, würde mir aber inzwischen wohl keine mehr kaufen, einfach weil die Mittelklasse meine Ansprüche voll erfüllt und aus der Phase immer das Beste fischen zu müssen bin ich raus, bin da pragmatischer geworden.
 

geomujo

Well-Known Member
AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Und was konkret am Feature-Setup der Exist ist nun deiner Meinung nach 'State of the art'? Das der Konzurrenz hinterherhinkende Spulenkantendesign? Den Verzicht auf einen Wormshaft Spulenhub? Die überboardende Verwendung von Kunststoffen? Die sich seit ~10 Jahren nicht mehr weiterentwickelte Gehäuseform? Oh, stimmt nicht ganz, die 18Exist hat jetzt mal ein grundlegenden Refresh erfahren - leider bezeiht sich das mehrheitlich nicht auf die genannten Punkte.

Also muss es wohl doch der EVP sein?! Oder doch der äußere Style?

Für mich ist eine Yabai mehr 'State of the Art' als eine zumindest 15Exist. Da sind wirkliche Alleinstellungsmerkmale an technisch vorderster Front vorhanden, die da wären:
- Klassenbestleistung in Punkto Gewicht in Bezug auf ein Vollmetallgehäuse (mal eben ~20% leichter als alle anderen 'Voll'Metallrollen bis dato) in der Folge der Gewichtsunterscheid zw. Metall und Plastikrollen nahezu völlig verschimmt.
- Klassenbestleistung bei der Bremskraft
- Hochmodernes Spulendesign
- Einfache, leicht zu wartende, Konstruktion
- und im Falle der Yabai mit einer besonderen Bremse ausgestattet

Kein MagSealed, kein Wormshaft-Spulenhub, Reduktion von Kunststoffen auf ein absolutes Minimum. Für mich ist das Gesamtpaket daher mehr 'State of the art' als das was mir eine Exist bieten würde. Und bezahlen muss ich dafür nur maximal die Hälfte, was Daiwa für's Topmodell haben will. Verzichte ich auf die spezielle Bremse und lenke den Blick Richtung LT bezahle ich sogar nur einen Bruchteil des Exist-Preises, auch wenn ich sicher damit sicher nicht die zugegeben erstklassige Fertigungspräzision der hochwertigen Daiwa's bekomme.

Tja - -ob das alles auch wirklich langliebig ist muss sich erst zeigen - aber das Potential dazu hat sie in jedem Fall mitbekommen. Und genau diese Feinheiten des Feature-Setups haben mich für diese Modelle und gegen diverse Daiwen im +250€-Bereich entscheiden lassen. Dazu das ständige Kugellagergegeize bei Daiwa wenns nicht das Topmodell ist.
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Zuerst...ich hab nirgendwo ne Exist erwähnt, geschweige denn sie als State of the art betitelt.
Das nur mal so vorab. ;)
Da ich weder die eine noch die andere Rolle selber fische, erlaube ich mir mal eine ganz neutrale Herangehensweise.

über Design lässt sich ja vortrefflich streiten, letztlich entscheidet aber jeder für sich selbst was ihm gefällt oder nicht.
Von daher sind Aussagen wie "Das der Konzurrenz hinterherhinkende Spulenkantendesign" oder "Hochmodernes Spulendesign" außen vor...es sei denn sie sind wirklich herausstellend (nicht aus pers. Wahrnehmung) und einzigartig.

Das trifft aber heutzutage nur auf ganz ganz wenige zu und dazu zählen auch nicht zwingend Rollen vonner Stange.


Gewicht ist nen Punkt, der bei gleicher Rollengröße durchaus zieht.
Mehr Lager sind es aber wiederum nicht.


Wartung...nunja, wenn ich jetzt nicht grad ne Freilauf-oder Heckbremsrolle zerlege, ist eigentlich jede Rolle einfach zu warten, wenn man mal Magsealed und solche Geschichten dabei ausblendet.


Dann lese ich Dinge wie:

- Klassenbestleistung bei der Bremskraft
- und im Falle der Yabai mit einer besonderen Bremse ausgestattet

Ich glaube 2kg Bremskraft ist jetzt nicht zwingend Bestleistung, aber ich lasse es mal so stehen, da auch entscheidend ist wie diese gemessen (als Beispiel volle/fast leere Spule) wurde, was kein Hersteller offenbaren wird.


Besondere Bremse...wie schaut die aus, was ist daran so besonders?
Das wäre ein interessanter Punkt, wobei ich befürchte das da wenig besondres dran ist...evtl. andre Bremsscheiben.
Prinzipiell kochen alle nur mit Wasser.


Für mich persönlich stellt "state of the art" noch etwas andres dar.

- ein sich deutlich abhebendes Design/Äußeres von allem andren am Markt..ob das modern oder retro ist spielt dabei gar keine Rolle

- Beschaffbarkeitsfaktor/Seltenheit
- wirkliche Alleinstellungsmerkmale, die so im Einheitsbrei nicht zu finden sind und dadurch stark auffallen.

Die Punkte können zusammen oder auch einzeln auftreten und sind auch nicht zwingend vom Preis abhängig.
Es wird nur seitens der Hersteller gern so suggeriert das dem so wäre. ;)
 

Muckimors

Member
AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Und was konkret am Feature-Setup der Exist ist nun deiner Meinung nach 'State of the art'? Das der Konzurrenz hinterherhinkende Spulenkantendesign? Den Verzicht auf einen Wormshaft Spulenhub? Die überboardende Verwendung von Kunststoffen? Die sich seit ~10 Jahren nicht mehr weiterentwickelte Gehäuseform? Oh, stimmt nicht ganz, die 18Exist hat jetzt mal ein grundlegenden Refresh erfahren - leider bezeiht sich das mehrheitlich nicht auf die genannten Punkte.

Also muss es wohl doch der EVP sein?! Oder doch der äußere Style?

Für mich ist eine Yabai mehr 'State of the Art' als eine zumindest 15Exist. Da sind wirkliche Alleinstellungsmerkmale an technisch vorderster Front vorhanden, die da wären:
- Klassenbestleistung in Punkto Gewicht in Bezug auf ein Vollmetallgehäuse (mal eben ~20% leichter als alle anderen 'Voll'Metallrollen bis dato) in der Folge der Gewichtsunterscheid zw. Metall und Plastikrollen nahezu völlig verschimmt.
- Klassenbestleistung bei der Bremskraft
- Hochmodernes Spulendesign
- Einfache, leicht zu wartende, Konstruktion
- und im Falle der Yabai mit einer besonderen Bremse ausgestattet

Kein MagSealed, kein Wormshaft-Spulenhub, Reduktion von Kunststoffen auf ein absolutes Minimum. Für mich ist das Gesamtpaket daher mehr 'State of the art' als das was mir eine Exist bieten würde. Und bezahlen muss ich dafür nur maximal die Hälfte, was Daiwa für's Topmodell haben will. Verzichte ich auf die spezielle Bremse und lenke den Blick Richtung LT bezahle ich sogar nur einen Bruchteil des Exist-Preises, auch wenn ich sicher damit sicher nicht die zugegeben erstklassige Fertigungspräzision der hochwertigen Daiwa's bekomme.

Tja - -ob das alles auch wirklich langliebig ist muss sich erst zeigen - aber das Potential dazu hat sie in jedem Fall mitbekommen. Und genau diese Feinheiten des Feature-Setups haben mich für diese Modelle und gegen diverse Daiwen im +250€-Bereich entscheiden lassen. Dazu das ständige Kugellagergegeize bei Daiwa wenns nicht das Topmodell ist.

Also was die "erstklassige Fertigungspräzision" angeht, sind wir wohl unterschiedlicher Meinung...Meine Certate 2016 kann keiner erstklassigen Fertigungspräzision unterzogen worden sein, wenn das Getriebe schon nach dem dritten Einsatz bei einem 10-Gramm Jigblei "Gnuggen, Leerlauf, das Empfinden von ein nicht Ineinandergreifen eines Zahnrades usw." bis ins Handteil der Rute übermittelt...Und dieser Icast 2018-Preis wurde mMn auch nur "für das geringe Rollengewicht" verliehen, für sonst nix...Wirkliche Innovationen in Richtung "Getriebeverbesserung" sehe ich da nicht. Gut, ein grösseres Zahnrad..aber gewährleistet das einen besseren Lauf,bzw einwandfreien Lauf für sagen wir mal 3 oder 4 Jahre ???? Damit wäre man ja schon zufrieden..
 
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Mozartkugel

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

diese Diskussionen um high-end Rollen kann man ganz schnell abkürzen... man kauft sich entweder eine Stella oder eine Exist (immer das neuestes Modell) und fertig. :m

Ach ja, ich fische schon seit einigen Jahren keine Statio mehr, aber was ich dennoch wissen wollte... hat die aktuelle Stella noch immer etwas Spiel beim kurbeln? Dies hat mich damals immer gestört, weil die Rollen bei Daiwa hatten nie solch ein Spiel an der Kurbel.
 
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Nordlichtangler

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

Irgendwie sind wir aber auch alle Sammler, oder?
Das verkompliziert die Situation extrem, weil viel mehr Rollen im Speicher und sehr unterschiedliche Nutzung der Exemplare.

Dann hat man verschiedene Fabrikate, Generationen sowie auch einen noch einen direkten Vergleich. |kopfkrat

Alles nicht so im Sinne der Japano-Hersteller, etwa wie Mozartkugel schreibt, alle 2 Jahre immer gleich wieder brav das neue Modell zu kaufen und die alte(n) sofort abzustoßen.
 

Muckimors

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AW: High-End-Spinrollen-Diskussionsthread

diese Diskussionen um high-end Rollen kann man ganz schnell abkürzen... man kauft sich entweder eine Stella oder eine Exist (immer das neuestes Modell) und fertig. :m

Ach ja, ich fische schon seit einigen Jahren keine Statio mehr, aber was ich dennoch wissen wollte... hat die aktuelle Stella noch immer etwas Spiel beim kurbeln? Dies hat mich damals immer gestört, weil die Rollen bei Daiwa hatten nie solch ein Spiel an der Kurbel.

Im "Entweder" liegt doch das Problem....Spieglein, Spieglein an der Wand...:) Die Exist 2500D ist genau 25 gramm leichter als die 2500FJ STella. Das ist viel. Zumindest wenn sie an eine ultralight-Rute wie z.B die Majorcraft Truzer TZS762L soll mit gut 88 Gramm Eigengewicht...Die Proportionen müssen einfach stimmen...Nein, die Stella soll überhaupt kein Spiel mehr haben bei der Kurbel..Alle Videos und Informationen bisher aus dem Netz sind durchweg positiv...also "out of the box" und ein "long-time-using-Review" existiert auch....https://youtu.be/e0uK1iNWNds

Neuerdings sehe ich auch öfter mal Kollegen mit Handschuhen und "Bankräuberkapuzen" beim Spinnfischen ? ( wohlgemerkt bei weit über 20 Grad Plus ) Weiß jemand was dieser Blödsinn soll ????

Mozartkugel, sach an....welche soll ich nun kaufen, die Stella 2500 oder die Exist 2500 und warum ??? :)

Gruß Muckimors
 
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