Hilfe bei Spoon Combi

Hadiz1z

Well-Known Member
Hello friends!

Nachdem ich in den letzten Monaten immer wieder draußen war und fleißig geschneidert habe, werde ich bald die triste Lippe mit einem Gewässer in Norwegen tauschen. Kurzum - hier ist der Zielfisch Forelle! Es geht genau um diesen Bereich (vielleicht hat hier wer Erfahrung).

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Meine Idee ist es hier Hauptsächlich mit Spoons zu fischen. Habe ich noch nie gemacht und deshalb benötige ich eine Grundausrüstung :) Da ich bezgl. meiner Jungangler-Grundausrüstung ziemlich in den Topf gegriffen habe, frage ich dieses mal vorab lieber im allmächtigen Anglerboard nach! Interessant wäre auch die Combi später hier in DE sinnvoll nutzen zu können.

Meine Idee ist es eine ganz leichte Rute ~2,10cm mit 0-10g WG zu kaufen und dazu irgendein Spoon Sortiment. Ich denke dort oben wird das Wasser sehr klar sein (aktuell liegt dort noch Schnee) und darum würde ich auf hell/dunkel Combis schauen. Aus meinem Erstkauf besitze ich noch eine Kogha Streamcaster 1000 - sollte reichen oder? Welche Schnur sollte ich nehmen ? FC oder eine dünne geflochtene Hauptschnur mit einem Stück ca. 1,5-2m FC?

Vielleicht habt ihr ein paar Tips und Anregungen - unser Haus liegt direkt am See, sodass ich auch andere Varianten nutzen könnte. Ich empfinde die Spoonrute halt aktuell als "einfachste" :)

Ein wenig Sorge habe ich, dass ich mir vor Ort in den A.. beiße, weil ich vielleicht irgendetwas an Material vergesse oder einfach nicht vorhanden habe, ihr versteht schon! Ziel ist schließlich der Salmonid, am Stock, über dem Lagerfeuer ;)

Freue mich auf eure Kommentare,

LG
 

Waldknorz

Hells Angler
Das Problem an der Spoon-Methode ist, dass alles was die Forelle reizt (Spoon, Zock Blade, Shooterspoon, usw.), auch andere Raubfische verführt. Das heißt für dich in Norwegen dass du ein Metallvorfach benötigst, um gegebenenfalls auch einen Hecht sicher landen zu können.
Am Forellensee , wo nicht mit Hechten zu rechnen ist, benötigst man das nicht. Da kann man den Köder dirket auf die Hauptschnurr binden bzw. ein kaum sichtbares FC-Vorfach verwenden.

Auf was du bei einer Spoon-Rute achten solltest wir hier ab Minute 1: 20 ganz gut erklärt:

 

Bilch

Otto-Normalangler
IMHO ist es keine gute Idee an einem großen unbekannten Gewässer nur mit Ködern, die vor allem für Forellenteiche gedacht sind, zu angeln. Kann Dir aber keinen guten Rat geben, was dort funktionieren. War noch nie in Norwegen und auch sowieso war ich im Urlaub nie sehr erfolgreich.

Wo willst Du denn die Kombo in Deutschland einsetzen? Wenn Du damit an Forellenteichen angeln möchtest, dann kannst Du Dir eine UL Rute ruhig anschaffen.
 

Taxidermist

Well-Known Member
Das Video erklärts ganz gut, sollte man als Anfänger auch befolgen.
Mir würde es zwar im Traum nicht kommen, mit der denkbar winzigsten Rute und Rolle nach Norwegen zu fahren, aber jedem das Seine.
Falls die Forellen dort diese Spoons noch nicht kennen, in jedem Fall noch ein paar Spinner und kleine Cranks einstecken, wäre meine Empfehlung.

Jürgen
 

Mescalero

OCC 2022 (Erster)
Ich habe keine Ahnung, wie das Gewässer in natura aussieht aber eine Fliege ist wohl keine Option?

Wenn es Spoons sein sollen und Hechte vorkommen, kann man auch dünnen Stahl vorschalten. So 6kg etwa beeinflusst den Lauf der Köder nicht und Esox kann es nicht durchzwicken.

Achso, Hechte lieben Spoons! Wenn also welche drin sind, wirst du wahrscheinlich mehr Hechte als Forellen am Haken haben.
Übrigens würde ich von den billigen Sets abraten, die laufen oft nicht gut und haben minderwertige Haken dran. Lieber nur wenige, aber dafür vernünftige von Shimano, Nories o.a. renommierten Anbietern.
 

Lajos1

Well-Known Member
Hallo,

als ich früher oft in Norwegen auch mit der leichten Spinnrute (WG 3-15 Gramm) unterwegs war, hatte ich nie Problem dort Forellen mit den gleichen Ködern wie bei uns zu fangen (damals hauptsächlich Mepps 2 oder Veltic 3 und die kleinen Effzett. Rute 1,90 bis 2,10 Meter und eine 20er Mono, dann klappt das auch mit dem Abendessen ;) ,
Und ja, wo die Fliegenrute vernünftig einzusetzen ist, schlägt sie die Spinnrute aber deutlichsmile01.
Kleiner Tipp noch: je weiter man von leicht erreichbaren Angelstrecken/plätzen entfernt ist, desto besser wird es. Also ruhig mal ein Stündchen in die Wildnis hineinlaufen, rentiert sich meist.

Petri Heil

Lajos
 

punkarpfen

Well-Known Member
Hi,
man sollte zwischen der Spoonangelei an Forellenseen und dem Angeln auf wilde Forellen unterscheiden. Im Forellensee sind Hechte eher auszuschließen und ein Stahlvorfach wird nicht benötigt. Ich kenne das norwegische Gewässer nicht, aber sollte es da Hechte geben, dann würde ich die ganz leichte Spoonangel zu Hause lassen. Ein leichte Spinnrute ist da besser. Da kann man eine Stahl - oder Titanspitze vorschalten und mit Blinkern, Spinnern und Wobblern auf Raubfische angeln. Zur Not bekommt man auch einen Hecht gebändigt.
 

Hadiz1z

Well-Known Member
Hi all und schon einmal vielen Dank für eure ganzen Tips!

Hat sich schon wieder gelohnt - an Hecht habe ich natürlich nicht gedacht ... Grade tendiere ich wieder mehr zu Lajos1 mit der leichten Spinnrute. 3-15g WG klingt da auch nicht verkehrt. Dazu ein paar kleine Wobbler/Blinker/Spinner.

Wenn ich genau nachdenke... muss ich mir auch noch einmal überlegen wie oft ich mich am Forellensee in Deutschland sehe.

Fliege habe ich noch nie gemacht, keine Ausrüstung und nada :)

Ich glaube ich muss noch ein paar Tage darüber schlafen :D

Ich habe hier einen Shot von dem Gewässer gefunden.
1683041009978.png
 

punkarpfen

Well-Known Member
Hi, in Mittelschweden habe ich schon Hechte in kleinen Flüssen gefangen. Keine Riesen, aber schon mit vielen kleinen scharfen Zähnen. Am besten recherchiert der TE mal, ob es da welche gibt. Dem Foto nach, sind die Salmoniden dort eine ganz andere Nummer, als unsere Pelletfresser. Da würde ich nicht zu leicht fischen.
 

Lajos1

Well-Known Member
Hi all und schon einmal vielen Dank für eure ganzen Tips!

Hat sich schon wieder gelohnt - an Hecht habe ich natürlich nicht gedacht ... Grade tendiere ich wieder mehr zu Lajos1 mit der leichten Spinnrute. 3-15g WG klingt da auch nicht verkehrt. Dazu ein paar kleine Wobbler/Blinker/Spinner.

Wenn ich genau nachdenke... muss ich mir auch noch einmal überlegen wie oft ich mich am Forellensee in Deutschland sehe.

Fliege habe ich noch nie gemacht, keine Ausrüstung und nada :)

Ich glaube ich muss noch ein paar Tage darüber schlafen :D

Ich habe hier einen Shot von dem Gewässer gefunden.
Anhang anzeigen 440861
Hallo,

musst ja nicht unbedingt mit der Fliege ran. Du fängst Deine Forellen auch mit der Spinnrute.
In welche Gegend fährst Du genau? Das Gewässer auf dem Foto sieht schon mal gut aus.


Petri Heil

Lajos
 

Lajos1

Well-Known Member
Hi all und schon einmal vielen Dank für eure ganzen Tips!

Hat sich schon wieder gelohnt - an Hecht habe ich natürlich nicht gedacht ... Grade tendiere ich wieder mehr zu Lajos1 mit der leichten Spinnrute. 3-15g WG klingt da auch nicht verkehrt. Dazu ein paar kleine Wobbler/Blinker/Spinner.

Wenn ich genau nachdenke... muss ich mir auch noch einmal überlegen wie oft ich mich am Forellensee in Deutschland sehe.

Fliege habe ich noch nie gemacht, keine Ausrüstung und nada :)

Ich glaube ich muss noch ein paar Tage darüber schlafen :D

Ich habe hier einen Shot von dem Gewässer gefunden.
Anhang anzeigen 440861
Hallo,

ok, jetzt weiß ich die Gegend (hätte vorher genauer hinschauen sollen). Bei Bachforellen; rechne mal nicht mit besonders Großen. Eine 35er ist da schon ein wirklich guter Fisch (eher sind 25er bis 30er üblich), musst halt zwei in die Pfanne hauen :laugh2. Es kann aber schon einzelne Gewässer geben, in welche größere an der Tagesordnung sind. Ich stieg mal (andere Gegend) zu einem kleinen Bergsee hoch in welchen es Seeforellen gab. Da konnte man schon gut welche zwischen 40 und 45 cm fangen (Mindestmaß war damals: Seeforelle 35 cm und Bachforelle 25 cm).
Und wenn wo nicht viel läuft; Gewässer wechseln. Die Angelkarten auf Forellen sind so ziemlich das Einzige, was in Norwegen billig ist.
Ich habe es immer wieder erlebt, da ist man an einem Gewässer da tut sich fast nichts und ein paar Kilometer weiter an einem anderen Bach stehen sie fast Schlange.
Wie schon erwähnt und immer etwas laufen am Gewässer, wo man leicht hinkommt fischen auch viele.

Gruß

Lajos
 

Forelle74

Well-Known Member
Hello friends!

Nachdem ich in den letzten Monaten immer wieder draußen war und fleißig geschneidert habe, werde ich bald die triste Lippe mit einem Gewässer in Norwegen tauschen. Kurzum - hier ist der Zielfisch Forelle! Es geht genau um diesen Bereich (vielleicht hat hier wer Erfahrung).

Anhang anzeigen 440803

Meine Idee ist es hier Hauptsächlich mit Spoons zu fischen. Habe ich noch nie gemacht und deshalb benötige ich eine Grundausrüstung :) Da ich bezgl. meiner Jungangler-Grundausrüstung ziemlich in den Topf gegriffen habe, frage ich dieses mal vorab lieber im allmächtigen Anglerboard nach! Interessant wäre auch die Combi später hier in DE sinnvoll nutzen zu können.

Meine Idee ist es eine ganz leichte Rute ~2,10cm mit 0-10g WG zu kaufen und dazu irgendein Spoon Sortiment. Ich denke dort oben wird das Wasser sehr klar sein (aktuell liegt dort noch Schnee) und darum würde ich auf hell/dunkel Combis schauen. Aus meinem Erstkauf besitze ich noch eine Kogha Streamcaster 1000 - sollte reichen oder? Welche Schnur sollte ich nehmen ? FC oder eine dünne geflochtene Hauptschnur mit einem Stück ca. 1,5-2m FC?

Vielleicht habt ihr ein paar Tips und Anregungen - unser Haus liegt direkt am See, sodass ich auch andere Varianten nutzen könnte. Ich empfinde die Spoonrute halt aktuell als "einfachste" :)

Ein wenig Sorge habe ich, dass ich mir vor Ort in den A.. beiße, weil ich vielleicht irgendetwas an Material vergesse oder einfach nicht vorhanden habe, ihr versteht schon! Ziel ist schließlich der Salmonid, am Stock, über dem Lagerfeuer ;)

Freue mich auf eure Kommentare,

LG
War auch vor ein paar Jahren in der Ecke.
An den Forellen Flüssen und Stauseen hab ich fast nur mit kleinen Blinkern geangelt.
Von mir aus auch Spoon :XD .
Da hat n Spoon aber um 8g.

Ein paarmal hab ich mit der Fliege gefischt.
Große Nymphen waren da gut.

Die Forellen in den großen Seen waren allesamt fast kleiner wie 30cm.
Man kann sagen verbuttet.
Aber teilweise irre viel.

Gummi im Fluss oder so hat mir keine Erfolge gebracht.

Aber die kleinen Forellen sind extrem wild auf den Blinker gegangen.

Wie Lajos1 schon geschrieben hat war da nix großes dabei.
Aber zwecks Narungsbeschaffung prima und leckere Forellen.

Glaub die größte Hatte 32cm.

Hatte ne leichte Pilkrute dabei wegen den Fjorden.
Hab da halt den Blinker dran gehängt.
Ging Einwandfrei.

Was da halt cool ist du zahlst einen geringen Betrag und kannst an allen Gewässer Bereichen Angeln.
Zb : Ich hab 5€ für ca 100km Flusstrecke Bezahlt.
Große Stauseen sind oft gratis.
An nem Campingplatz hatte ich ca. 4km Bachstrecke quasi für mich alleine auch für null Euro.
Gibt auch online problemlos Karten für gewisse Bereiche.

Erwarte da am Fluss aber nicht zu viel.
Gibt auch viel " leere " Strecken.
Aber schöne Salmoniden sind in den bergigen Bereichen fast überall zu finden.
Hecht Kontakt hatte ich keinem einzigen.

Latschen muss man allerdings schon etwas.
Ich war sehr flexibel.
Hatte Wathose ,Reise Fliegen Rute und eben die Pilke mit dabei.
Und noch nen Tele Prügel für meine Frau.
Mit der hat sie gern gefischt.

Am Meisten ging aber in den Flüssen, Seen die Besagte Blinker Art.
Als Tip. Geh in nen örtlichen Supermarkt oder ein Sport Geschäft.
Da findest du immer eine Auswahl an Kunst-Ködern die dort gut fangen.
Oft haben auch winzige Supermärkte eine gute Auswahl an Angelzeug.
Grad in der Nähe besagter Seen oder Fijorden

Ein Foto eines Blinkers den ich dort oft verwendet hab habe ich noch.
Die anderen waren ähnlich.
Vielleicht in Farbe und Form etwas anders.
Der Bunte war oft im Einsatz.
Fängt auch am Baggersee gut Regenbogen Forellen.
20200625_192456.jpg

Grüße Michi
 
Zuletzt bearbeitet:

Mr. Sprock

Ich mag Binden und Affen

Dieses Video halte ich als Anleitung für Anfänger für ungeeignet.
- Schnurdurchmesser (vollkommen unbrauchbar für Anfänger)
- Empfehlung kein Vorfach zu verwenden (keinen Fischereischein bestanden?)
- Bremseinstellungen auf höchstem Niveau, die weder Anfänger noch Fortgeschrittene beherrschen
- Dass Anfänger oder Fortgeschrittene Blinker mit Gewichten unter 2 g, gar unter 1 g benötigen
- Dass es für den Fang von irgendeiner Forelle auf dieser Welt wichtig ist, dass Blinker verschiedenartige Jigg-Bewegungen machen.
Diese Menschen leben m. M. in einer eigenen Scheinwelt und haben den Bezug zur Realität verloren.

Was Schweden betrifft:
Spezielle Forellenteichspinnruten halte auch ich für ungeeignet.
Eine normale 10-20 g Forellenspinnrute sollte geeignet sein.
Auch 25 cm Forellen nehmen jeden 4er Spinner.
Am besten einen Einzelhaken verwenden. Sonst bekommst du gerade die kleinen nicht mehr gelöst.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Hi, das Video beschreibt das Forellenangeln am Forellensee. Das Angeln auf wilde Forellen ist etwas ganz anderes.

Aber hallo - das fängt schon mit dem Werfen an (oft kurze bis sehr kurze Distanz, aber möglichst präzise). Und mit dem jeweiligen Hindernisaufkommen, Strömungsverlauf etc. - dafür sollte ein Blick vorhanden sein. Mit irgendwelchen Puffteichen überhaupt gar nicht vergleichbar.

Ebenso wichtig ist möglichst unauffälliges Verhalten (kein Leuchtturm/Schlagschatten, platschendes Waten, Ufer-Trampeln, lautes Reden etc.).

Spoons bzw. Blinker funzen bei mir am Bach neben Gummis (Ausnahme: Skirted Jigs mit Trailer in tiefen Löchern) mit Abstand am allerschlechtesten.

Auch Getwitche bei Wobblern etc. bringt so gut wie gar nichts - ein linear und recht zackig durchgekurbelter Wobbler oder Spinner ist da weitaus fängiger - vorausgesetzt, Gewicht bzw. Lauftiefe stimmen für den jeweiligen Spot.

Leichte Spoons sind bei mir aufgrund der Strömung ohnehin nicht brauchbar - die würden nur jenseits aller Fangtiefe an der Oberfläche rumsurfen (auch mit der Strömung eingeholt). Beispielsweise zum Gumpen-Auskratzen völlig ungeeignet.

Generell spiele ich ja schon extrem gerne mit Kukö-Laufverhalten bzw. allen möglichen Köderbewegungen bei meist recht geringem Tempo rum.

Aber definitiv nicht beim Forellenspinnen am Bach, da kommt das erfahrungsgemäß eher stark kontraproduktiv.

Insofern verwende ich da auch keine Suspender - da Stehenlassen, Stellenzucken etc. sinnlos. Da würde der Wobbler ohnehin nur unkontrolliert in irgendein Hindernis reintreiben, während die Schnur anschlagsverhindernd schlaff wird.

Zudem sind die interessanten Strike Zones da zuallermeist viel zu klein bzw. kurz für irgendwelche Spielereien. Da zählt punktuelle Maximal-Effektivität.

Bach-Setup bei mir: Rute 3-16 g WG, 0,20er- bis 022er-Mono (je nach Hindernisaufkommen), 2500er-Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mr. Sprock

Ich mag Binden und Affen
Hi, das Video beschreibt das Forellenangeln am Forellensee. Das Angeln auf wilde Forellen ist etwas ganz anderes. Die Tipps sind also brauchbar für den Forellensee, aber in dem Fall für den TE nicht hilfreich.

Meine Bewertung des Videos war auf das Forellenteichangeln von Anfängern und Fortgeschrittenen bezogen.
Dieses Video halte ich als Anleitung für Anfänger für ungeeignet.
- Schnurdurchmesser (vollkommen unbrauchbar für Anfänger)
- Empfehlung kein Vorfach zu verwenden (keinen Fischereischein bestanden?)
- Bremseinstellungen auf höchstem Niveau, die weder Anfänger noch Fortgeschrittene beherrschen
- Dass Anfänger oder Fortgeschrittene Blinker mit Gewichten unter 2 g, gar unter 1 g benötigen
- Dass es für den Fang von irgendeiner Forelle auf dieser Welt wichtig ist, dass Blinker verschiedenartige Jigg-Bewegungen machen.
Diese Menschen leben m. M. in einer eigenen Scheinwelt und haben den Bezug zur Realität verloren.

Der zweite Absatz bezieht sich auf das eigentliche Thema.
 
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