Hallo zusammen.
Ich stelle nun seit etwa 2 Wochen fest, dass die Aale nicht mehr an meine Köder wollen.
Ich habe Mitte April meine ersten Aale in diesem Jahr gefangen und inzwischen sind es knapp 20 nach 7 Ansitzen.
Ich angle überwiegend und immer wenns geht an Seen, da ich das Posenangeln viel spannender finde und ich im See auch die ganz großen Aale überlisten kann.
Mein Angelplatz (an dem ich eigentlich immer sitze) ist wie folgt zu beschreiben:
ca 250 Meter langes Nordufer, links und rechts vom Angelplatz ragen Bäume über und in das Wasser, so dass dieser Angelplatz der einzige Mögliche am Nordufer ist. An den anderen Ufern ragen nur vereinzelt Bäume in das Wasser.
Der Angelplatz ist sehr selten besetzt, so dass es dort auch nicht überfischt ist.
Bis vor zwei Wochen, also Mitte bis Ende Mai fing ich dort immer gut. Meine Angeln lagen um einen Baum auf der Rechten Seite drumherum, und zwar in sämtlichen Gewässertiefen. Gefangen habe ich allerding am meisten auf die Angel, die unmittelbar am Rand lag (Tiefe dort cirka 50 cm, Entfernung zum Ufer etwa einen Meter).
Ich habe als Köder Fischfetzen (Brassen und Rotaugen) und den guten alten Tauwurm benutzt, und beide waren fängig.
Und seit ich dort das letzte mal gefangen habe (es waren stolze vier Aale am Abend) beißt es dort nicht mal mehr. Sogar gestern nicht, als das Wetter ja eig perfekt war. Feuchtschwül und Gewitterluft mit Schauern und Westwind.
Hat einer da einen Reim drauf? Verändert sich das Beissverhalten so stark im Juni, und wenn ja, wass soll ich machen. An anderen Seen fange ich auch nichts. Habe auch schon mit Duftstoffen experimentiert, aber ohne Erfolg. Sie wollen nicht mehr an meine Angel.
Jeder Rat und/oder Vorschlag ist erwünscht.
Danke im Voraus für eure Antworten,
Gruß Soto
Ich stelle nun seit etwa 2 Wochen fest, dass die Aale nicht mehr an meine Köder wollen.
Ich habe Mitte April meine ersten Aale in diesem Jahr gefangen und inzwischen sind es knapp 20 nach 7 Ansitzen.
Ich angle überwiegend und immer wenns geht an Seen, da ich das Posenangeln viel spannender finde und ich im See auch die ganz großen Aale überlisten kann.
Mein Angelplatz (an dem ich eigentlich immer sitze) ist wie folgt zu beschreiben:
ca 250 Meter langes Nordufer, links und rechts vom Angelplatz ragen Bäume über und in das Wasser, so dass dieser Angelplatz der einzige Mögliche am Nordufer ist. An den anderen Ufern ragen nur vereinzelt Bäume in das Wasser.
Der Angelplatz ist sehr selten besetzt, so dass es dort auch nicht überfischt ist.
Bis vor zwei Wochen, also Mitte bis Ende Mai fing ich dort immer gut. Meine Angeln lagen um einen Baum auf der Rechten Seite drumherum, und zwar in sämtlichen Gewässertiefen. Gefangen habe ich allerding am meisten auf die Angel, die unmittelbar am Rand lag (Tiefe dort cirka 50 cm, Entfernung zum Ufer etwa einen Meter).
Ich habe als Köder Fischfetzen (Brassen und Rotaugen) und den guten alten Tauwurm benutzt, und beide waren fängig.
Und seit ich dort das letzte mal gefangen habe (es waren stolze vier Aale am Abend) beißt es dort nicht mal mehr. Sogar gestern nicht, als das Wetter ja eig perfekt war. Feuchtschwül und Gewitterluft mit Schauern und Westwind.
Hat einer da einen Reim drauf? Verändert sich das Beissverhalten so stark im Juni, und wenn ja, wass soll ich machen. An anderen Seen fange ich auch nichts. Habe auch schon mit Duftstoffen experimentiert, aber ohne Erfolg. Sie wollen nicht mehr an meine Angel.
Jeder Rat und/oder Vorschlag ist erwünscht.
Danke im Voraus für eure Antworten,
Gruß Soto