Holland Maasplassen Verbot gefangene Fische mitzunehmen ab 15.03.2021

Zanderjäger1969

Well-Known Member
Mal so einfach geschrieben.
Klare saubere Flüsse und Seen sind gift für den Zander. Denn im Gegensatz zu mir mag der keine Sonne.
Und noch ne These, ihr beschwert euch immer über die Kormorane.
Die sind eigentlich nur da wenn es Fisch gibt. Na merkt ihr was.
Soviel wie in allen Trööts geschrieben wird, das sie dann nicht mehr nach Holland fahren wird es echt ruhig da.
 

Bassattack

Active Member
Und noch ne These, ihr beschwert euch immer über die Kormorane.
Die sind eigentlich nur da wenn es Fisch gibt. Na merkt ihr was.
ab161 Der Kormoran ist ein Standvogel (Gebietstreu)Nur wenige sind Zugvögel ,die halten sich auch auf Gewässer aufangler2 ...wo schon fast nix mehr gibt.
Und fressen die letzte Brut weg sogar vom Vorjahr !!ab23
Die sind wie ein Militäranschlag ,erst kommt ein großer Zug an bestimmten Gewässern ,halten sich mehrere Stunden auf dem Gewässer auf ,tauchen fressen alles weg was Ihnen begegnet und ziehen dann zum nächsten umliegenden Gewässer.Und dann kommen die Nachzügler ,selbe Prinzip
 
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Rheinspezie

Fischender Gentleman
Ich beangel den Rhein Großraum Köln seit 33 Jahren und habe die goldenen Zeiten mitgestaltet / erlebt.

Damals war das Wasser viel stärker eingetrübt , selbst bei normalen Wasserständen war es i.d.R. milchig-grün oder hell bräunlich und sehr nährstoffreich.

Beim Schlupf der weißen Eintagsfliegen war ein Angeln kaum noch möglich, die waren überall im Gesicht, in der Schnur, auf dem Wasser etc.

Ein unfassbarer Bestand an Lauben und Weißfisch , insbesondere Brassen und dicke Rotaugen, dazu sogar Karpfen, Schleie und viele, viele Aale.

Zander , große Barsche und auch Hechte gab es in heutzutage unfassbaren Stückzahlen.

Alterspyramide ( Zander ) völlig intakt : extrem viele Kleinere um die 40-50cm , weniger 55-60er , sehr gut waren Zander um 70cm+ und an der Spitze die "wenigen"

80er+ .

Zander konnte man täglich "abholen" - gar kein Problem , auch wenn man nur eine Stunde hatte...wenn man sich dranhielt , war etwa 1 80er Fisch pro 2 Wochen angeln, möglich.

Der Knackpunkt ist m.M. nach das Aufklaren des Gewässers und der immens gestiegene Angel/Fraßdruck.

Die Biomasse hat sich stark verringert - im Gegenzug die "Bejagung" stark erhöht - die Fische sind bis auf den Aal wieder hervorragend zu essen, was zu eutrophen Zeiten eben nicht so war.

Nun dominieren Grundeln und Rapfen - der Aalbestand ist durch Besatzmaßnahmen der RFG und Verzehrswarnungen erstaunlich hoch ( geblieben ).

Den Rhein als top Zandergewässer im mittleren Teil habe ich abgeschrieben - "gute" Fänge sind im Vergleich zu früher der blanke Hohn.

Wer auf Grundeln, Aal und Rapfen steht, ist am Mittelrhein bestens aufgehoben.

R.S.coffeegirl
 

ollidi

Krebssammler
Teammitglied
Kleine Erinnerung. ;)
Hier geht es um "Holland Maasplassen Verbot gefangene Fische mitzunehmen"
 

rhinefisher

Wellknown Member
heute ist er vielerorts doch nur noch in abgeschwächter Form vorhanden und trotzdem kommen insbesondere die Friedfischbestände nicht mehr hoch...
Das Vorkommen des Kormorans orientiert sich an "meiner" Rheinstrecke am Fischbestand; kommt der Bestand etwas nach oben, geht auch der Kormoranbestand nach oben.
Alles was an Fisch nachwächst, wird in der Folgezeit auch wieder soweit vertilgt, bis die Kormorane nicht mehr genug finden und wieder abwandern.
Momentan haben wir hier ca. drei Dutzend Tiere, was auf einen "guten" Fischbestand hindeutet.
In ein zwei drei Jahren werden wir wieder 4-8 Vögel zählen und wissen, dass sich das Angeln nicht so richtig lohnt... .
 

Fruehling

Well-Known Member
Wenn wir in ein paar Jahren noch einen Fisch zum Verzehr mitnehmen wollen, müssen wir an den Forellen Puff. Echt traurig was in den Gewässern abgeht. Wenn jemand nur zum Spaß Angeln will bitte. Ich bin dann raus und Bagger mir mein eigenen Zander Puff ;)

Ich gehe gerne Angeln, aber nicht wenn ich keinen Fisch mehr entnehmen darf. Holland taugt höchstens zum Kiffen. Angeln muss ich da nicht unbedingt.

Das ist nicht traurig, das ist logisch.
Man muß sich halt irgendwann entscheiden, wie man mit begrenzten Ressourcen umgeht - ganz gleich, ob an der Maas oder am Rhein. smile01
 

MAAKMASTER

Active Member
Bin weder Prophet nochKlugscheißer,
Angel seit über 40 Jahren in den Niederlanden, und habe den Werdegang des Angelns bis heute miterlebt.Ob Maas,Lateralkanal,Julianakanal oder die Maasseen/Maasplassen der Fischbestand war enorm.
20-30 Zander am Tag normal, dazu noch 40-50 Barsche und einige Hechte.
Mitnehmen durfte man noch relativ unbegrenzt, kann mich anAngler erinnern, die Müllsäcke weise Zander und Barsch mitgenommen haben.
Nach vielen Jahren wurde dann eine Fangbeschränkung eingeführt, 5 Zander am Tag, 2 Hechte und 30 Barsche.
10 Jahre später wurde eine Neue Fangbeschränkung beschlossen, 2 Zander , 1 Hecht und 15 Barsche ( In vielen Angelvereinen auch heute noch so. )
Fazit: Der heutige Fischbestand, in Bezug auf Raubfische liegt am Boden, klarer ausgedrückt......ist Kaputtgefischt. !!!
Zum einen ( Zander ) liegt es an der immer besseren Wasserqualität, das immer mehr Hecht und Barsch aufkommt, allerdings auch der Zanderbestand hat durch das Grundel aufkommen ab 2008-2010 wieder zugenommen.
Wird aber durch einen enormen zulauf von Neuen Anglern ( Alleine im HsV de Swalm sind von März 2020- bis heute ca. 1000 Neue Mitglieder )
wieder Kaputtgefischt !!!!!!!!!!!!!!!!
Es wird jeder Fisch mitgenommen ob Maßig oder Untermaßig, und das von Anglern die zu 90 % aus Osteuropa stammen.
Dazu wird schon seit Jahren mit Illegalen Netzen unf Reusen gewildert.
Siehe: Bootsdiebstahl und Fischwilderei ( 2. August 2019 )
Erkenntnisse das diese Fischwilderei von Osteuropäischen Personen begangen werden, liegen vor.
Das hier etwas passieren mußte war doch klar, und ist für den Fischbestand Überlebenswichtig.
Allerdings ist die Änderung zum 15.03.2021 von den Niederländischen Angelbehörden, eine sehr unglückliche Maßnahme......Vorsichtig ausgedrückt.
Man hätte dies auch ab dem 01.01.2021 beschließen können, wenn gewollt !!!
Dies wird seit vielen Jahren auch so gehandhabt, und sollte nicht alle paar Monate geändert werden.
Zudem tue ich mich schwer mit dem Wort " Sportfischer " dies sollten einige nochmals überdenken, wir sind keine Sportfischer , wir sind Angler !!!
wer Catch und Release praktiziert, sollte das auch tun......wird zudem In Holland gerne gesehen,
aber Bitte keine anderen Angler mit seiner Meinung anfeinden oder verurteilen, wenn diese mal einen Fisch zum Essen entnehmen.
Wer allerdings jetzt noch geschonte oder untermaßige Fische mitnehmen will, sollte sich sehr vorsehen, den die Kontrollen werden nochmals verstärkt. !!!
4 Neue Beamte ( BOA ) sind dazu gekommen.
Wie reinfischer 70 schrieb:
Das Problem wären die releasenden Vertikalangler..........die Fische aus 20 m hochpumpen für ein Foto ?
Diese Angler werden wohl von den meisten von uns verurteilt, und sind auch in den Niederlanden nicht gerne gesehen.
Wer allerdings den Fisch zum Verzehr angelt, und die bestehenden Gesetz beachtet, sollte nicht immer an den Pranger gestellt werden.
Auch sollten sich einige Angler in Erinnerung rufen, " das wir nur Gäste in den Niederlanden sind "
Das hat ......rhinefisher schon super geschrieben.
Ich muß Bassattack leider wiedersprechen:
Das Problem das es in Holland kaum noch Raubfische gibt, liegt sehr wohl an den Anglern, es gibt genug Angler die, die gefangenen Fische wieder zurücksetzen, oder nur einige wenige entnehmen, genau so gut wird von vielen Anglern " ALLES ENTNOMMEN " und wenn es auch mal 3 oder 5 Zander sind !!!
Erst letztes Jahr von 2 Deutschen Anglern praktiziert.
Das ein Berufsfischer auch nicht alles .....legal betreibt sollte jedem klar sein.
Dafür gibt es auch in Holland Gesetze und Strafen.
Und alles auf den Kormoran zu schieben, ist auch falsch. Wir haben in unseren Maasseen eine Biomasse an Weisfisch,Rotaugen, Rotfedern, Brassen, Rapfen und auch kleine Barsche und Grundeln die risig ist, das schaffen auch die 20-30 Brutpaare nicht aufzufressen.
Was die Maas angeht, so sehe ich das genauso, seit Jahren Totgefischt, Hecht geht noch, Zander ab und an, wenn man die Hot-Spods kennt,Barsch mal gut mal schlecht,Brassen und Grundel reichlich vorhanden.
In guten Jahren waren 10-20 Zander am Tag pro Person möglich......heute mit Glück 1-2 Stück !!!
Was nicht mehr da ist, kann auch nicht mehr gefangen werden.
Für einige Seen kommt dieser Beschluß allerdings genau richtig, es fragt sich nur wie lange sich solche Beschlüsse hinziehen.
Vielleicht die nächsten 2-3 Jahre.
Alles geschriebene sind meine Erfahrungen und meine Persönliche Meinung.
Wünsche allen viel Petri-Heil angler2
 
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rhinefisher

Wellknown Member
Und alles auf den Kormoran zu schieben, ist auch falsch. Wir haben in unseren Maasseen eine Biomasse an Weisfisch,Rotaugen, Rotfedern, Brassen, Rapfen und auch kleine Barsche und Grundeln die risig ist, das schaffen auch die 20-30 Brutpaare nicht aufzufressen.

Allerdings schaffen das 200-300 Paare recht locker.
Wir hatten hier auf 10km gut 400 Vögel für 2 Jahre - seitdem ist der Rhein hier ziehmlich Tod und erholt sich auch nichtmehr... .
An der Loire exakt das Gleiche.. .
In den Niederlanden geht es nur deshalb noch halbwegs, weil es extrem viel sehr stark eutrophes Wasser gibt... .
 

Bassattack

Active Member
Ich muß Bassattack leider wiedersprechen:
Das Problem das es in Holland kaum noch Raubfische gibt, liegt sehr wohl an den Anglern, es gibt genug Angler die, die gefangenen Fische wieder zurücksetzen, oder nur einige wenige entnehmen, genau so gut wird von vielen Anglern " ALLES ENTNOMMEN " und wenn es auch mal 3 oder 5 Zander sind !!!
l angler2

Nein ;)das ist deine Persönliche Meinung !ich kann dir aus Erfahrung sagen das es nicht an Anglern liegtab161 .Das Problem liegt an denn Berufsfischern die ganz andere Mengen an Fische schon damals rausgeholt haben ,und das noch heute tun !und die Resourcen immer weniger werden ,deswegen hollen sich die Berufsfischer neue Pachtgebiete ,weil Sie selber merken das nichts mehr zum hollen gibt. Und der letzte Faktor ist ja bekannt der Kormoran ab37der frisst die letzte Neubrut weg ,jeder Kormoran frisst am Tag das dreifache an sein Körpergewicht!!! Dann stehl dir mal vor wieviel Jungfische er am Tag verzehrt.
Das gewässer kann sich nicht erholen und wird sich auch nicht erholen ,solange die eigentlichen Faktore geändert werden.Da helfen auch keine 5 Jahre Fangmitnahme Verbot von Anglern ab91.

Als Beispiel am Ebro ,wurden über die Jahre 10mal mehr pro Jahr entnommen von Anglern als an der Maas angler2 dann geh mal heute Zander Angeln am Ebro unten :surpriseddann verstehst du was ich meine ...auf Jahre hinweg hat sich fangmässig nichts verändert .WIESO ? Weil wir schon seit 1985 die Fischreiher und Kormorane reduzieren ,im Ebro Delta wurden speziele Schreck Kanonen ab85entlang des Flusses aufgestelt zum vertreiben der Kormorane ,und Berufsfischer im Ebro gibt es nicht ab161.Deswegen fängt man Maßen an Fischen ,und das nicht nur im Ebro .Viele für Touristen unbekannte Stauseen in Spanien ,das Selbe spiel thumbsupvoll mit Zander ,Schwarzbarsch sogar Hechte und wir haben auf Jahre hin keine Probleme .
Und das Drama kommt nicht von Anglern die 10 Zander oder mehr mitgenommen haben ab84,in Holland wurden über Jahre Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen ,die Berufsfischer haben die dicken Brocken mit Schleppnetzen und Reusen rausgefangen ,und die nachkömmlige die neu Brut wurden von den Kormoranen weggefressen ab142das Resultat kann man heute sehen .Das selbe Phänomen spiegelt sich ja auch in Deutschlandab151 wieder .Donaugebiet ,die Naab der Regen der Rhein ,sind alle nicht mehr das was Sie mal waren !!!Und wenn du mal am Ebro in Spanien warst oder am Po in Italien ... oder am Fluss Tajo in Portugal dann kannst du sehen das es keine Berufsfischer gibt in denn Flüssen ,und noch dazu wird seit Jahren die Kormoranen bestände Kontrolliert reduziert.Und sämtliche gewässer haben ganz andere Bestände als bei uns und in Holland .

Ich erzähl dir mal was... 2007 war ich mal drei Wochen im Donau Delta bei Pardina in Rumänien mit ein Rumänischen Anglerkollegen der unten am Donau Delta groß geworden ist,und wir konnten in den Drei Wochen mit Boot nur einen Hecht von 54 cm Fangen :schockwaren bestens ausgestattet ;)das Delta der Fluss war wie ausgestorben :annoyedunsere ersten Eindrücke waren die ansamlungen von Kormoranen wie in Holland und Holz Berufsfischerboote so weit das Auge reicht ,jeden Morgen fuhren die raus und legten 5 bis 6 (Kamern Reusen) aus.Mein Kollege erzählte mir das die Dorf Bewohner vom Fisch leben und überleben !!!,und die Kormorane auch eine Plage wärenab37 und es wird nichts gemacht ab161da viele Gebiete zu Naturschutzgebiete erschlossen wurden.
Am ende hatte ich denn selben Eindruck wie in Holland

Man sollte mal sich nicht nur mit dem Angeln auseinadersetzen... sodern auch mal die Umgebung beobachten ab75die meisten Angler mit dennen ich gesprochen habe in Holland ,meistens Deutsche ,die intressieren sich nur wo die nächste slipstelle in der Maas ist oder wo man Zander fängt ,oder in was für ein Plassen fahren wir heute .Die kriegen das rumherum garnicht mit.Und die Aussagen ja " hir haben die Angler ja schon vor Jahren so viele Zander entnommen " reicht mir aufrgrund meiner Erfahrung nicht aus.Am Ende zerstören wir selber unsere Gewässer ,anhand unser handlungen !!Wie wir vorgehen.
Wir begradigen unsere Flüsse :confused:holzen Wälder ab :confused:damit wir neue Grundstücke erstellen können ,wir vertreiben die Kormorane von Ihren natürlichen umgebungen ab75die Kormorane müssen sich Neue Gewässer suchen.Und die finden Sie auch;) leider nicht zu unsern vorteilab23 ...und denn Rest zerstören wir mit der Berufsfischerei !!! überfischung in großen Stil .
Was meinst du wie viel frisch Fisch nicht verkauft wird an denn Märkten??? die landen dann heimlich ohne große Sorgen in die Tonne .Die Reusen oder Netze sind ja wieder ausgelegt worden .So ist das nunmal im Jahre 2021.Es muss sich vieles ändern!!!
 
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Fruehling

Well-Known Member
Meine letzten regelmäßigen Fahrten an und auf den Maasplassen liegen schon drei oder vier Jahre zurück. Ein guter Freund hatte sich in Oolderhuuske mit seiner Frau ein paar Jahre vorher ein Häuschen gekauft, von dem aus gestartet wurde, Boot mit 40 PS zum schnell Strecke machen inkl. Echo war ebenfalls vorhanden.

Die meist nur halbtägigen Sessions endeten ausnahmslos mit mehreren guten Hechten - in der Spitze bis 113 cm und nicht selten mit Zandern bis 80+, Barschen bis 45+ und Rapfen bis 80+, je nach Angelart. Wir sahen immer andere Boote, die teilweise große Welse fingen.

Im Vergleich zu regelmäßigen Touren in das Gebiet, die allerdings schon 15 und mehr Jahre zurückliegen, mußte man die Fische länger suchen. Hatte man sie gefunden, sah man auf dem Echo, daß da immer noch richtig was los ist unter Wasser: Riesige Futterfischschwärme begleitet von den Räubern.

Kormorane gab es nur vereinzelt, das Wasser war deutlichst klarer als früher, Berufsfischer und/oder Abknüppler ausnahmslos Fehlanzeige!

In den Häfen wurde so gut wie nichts mehr gefangen, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen war, daß die Hafenmeister im großen Stil die chemische Keule gegen den teils dichten Bewuchs schwangen. Der war den Bootseignern wohl schon viele Jahre ein Dorn im Auge, weshalb ohne Rücksicht auf Verluste gehandelt wurde.

Mein Résumé: Heute das viel interessantere Angeln... smile01


PS: Wer unerschütterlich meint, daß auch die Rheinstrecke um Köln mittlerweile nahezu fischleer ist, findet per Google-Bildersuche "Dieter Bienentreu" die passende Antwort.
 

Bassattack

Active Member
Im Vergleich zu regelmäßigen Touren in das Gebiet, die allerdings schon 15 und mehr Jahre zurückliegen, mußte man die Fische länger suchen. Hatte man sie gefunden, sah man auf dem Echo, daß da immer noch richtig was los ist unter Wasser: Riesige Futterfischschwärme begleitet von den Räubern.

Kormorane gab es nur vereinzelt, das Wasser war deutlichst klarer als früher, Berufsfischer und/oder Abknüppler ausnahmslos Fehlanzeige!

Genau das meine Ich ...wenn man heute an der Maas entlang geht ,ob im Frühling oder im spät Winter.Selbs in den Sommermonaten sieht man Schwärme von Kormorane auf denn Bäumen sitzen ,und im Wasser am Jagen .Wenn ich dran denke wie oft ich Hechte und Barsche in Roermond oder Maastricht gefangen habe mit gravierenden Verletzungen oberhalb der Afterflosse oder am Schwanz von Kormoranen .

Und Berufsfischer Boote soweit das Auge reicht,und die ändern permament jedes Jahr Ihre Pachtgebiete .Das hat Ihren Grund!!!

Und das es an der klarheit am Wasser liegt ist sowieso schwachsinnab161 !! ab91 ab91
Das Wasser war frühers noch klarer ;)kann ich auch bestätigen,selbst im Sommer konnte ich Zander bei klaren Himmel und glasklaren Wasser fangen ,sowie an alle anderen Gewässern.

Am Ebro Stauweer Xerta oder denn Stauseen Santa Ana ,Mequienza ,Ribarroja in Spanien fängt man Zander auch bei klaren Wasser .Im Januar ganz gut denn das Wasser ist Am Ebro Glasklar zu der Jahreszeit:D und in einer Stunde haste deine 4-5 Zander mit der Zanderjigge angler2und keine kleinen sondern 6-7 kg Zander ...
Und Speziel der Stausee Santa Ana in Spanien hat Türkisblaues glasklares Wasser das ganze Jahr hinweg und man fängt super Zander im Stausee zu jeder Jahreszeit.
 

Zander Jonny

Thomasianer
Es wird jeder Fisch mitgenommen ob Maßig oder Untermaßig, und das von Anglern die zu 90 % aus Osteuropa stammen

Ich habe echt nichts gegen Leute anderer Herkunft. Ich will aber mal anmerken das ich komisch angeschaut wurde weil ich einen 70er Hecht zurück gesetzt habe. Dann kam er zu mir und fragt was das soll, warum ich den zurück setze, er hat ja eine Stunde erfolglos versucht einen Fisch zu fangen und ich werfe ihn zurück ins Wasser. Da muss ich mich sehr zusammen reißen um nicht ausfällig zu werden. :mad:
 

Zanderjäger1969

Well-Known Member
Wäre es nicht Langweilig wenn man bei jemanden Angelausflug 50 Fische fängt.
 

Fruehling

Well-Known Member
Rheinspezie
Danke für die Bestätigung meiner Aussage, denn de facto fängt er dort, wo angeblich gar keine Fische mehr sind. Um nichts anderes ging es ehemals. smile01
 
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