AW: Illegaler Regenbogenforellenbesatz: Offenes Geheimnis?
|kopfkrat 2/3 meines Lebens, gab´s da keine Probleme.
Wurde schon als Jugendlicher am Wasser rekrutiert.
Wenn Du nun auch fast 30 Jahre Erfahrungen sammeltest, dann sind es wohl andere ...:q
Das sind also Gedanken und Betrachtungen, die sich langsam in der Tätigkeit entwickelten.
Angriffe gab es allerdings, aber für Besatz mit wenigen R.F.
Das ist es ja, nicht überall verlangen Angler das gleiche und nicht überall, stehen solche kompromisslosen Feinbilder im Raum.
Aber es ist eben etwas ganz anderes Teiche zu betreiben oder Gewässersysteme zu betreuen und auch das Angeln selbst ist dann anders.
In meiner Region, angelt man natürlich, aber man betrachtet sich auch als zuständig, wenn es um den Erhalt und Schutz der Gewässer geht. Da geht dann durchaus mehr Geld raus, als für Besatz, der ja dann zum Teil unnötig wird.
Ohne Frage ist eine Forelle bei uns selten, aber es ist halt so, das es akzeptiert wird. Die R.F ist hier halt das, was man in gewerblichen F.P zu suchen hat.
Das gilt nun nicht mal für einen Verein, sondern für alle größeren Vereine der Umgebung, also einige Tausend Angler.
Nur die Wanderform der Forelle versucht man vielfach zu fördern.(Ohne Fördergelder aus der Fischerabgabe, die wir ja nicht kennen)
Na dann gründe mit deinen Vorstellungen doch mal einen Anglerverein oder lasse dich als Vorstand wählen. Ich glaube, da gibt's ein Problem mit der Gefolgschaft. #h
Demokratie wird immer dann problematisch, wenn man keine Mehrheit findet.
|kopfkrat 2/3 meines Lebens, gab´s da keine Probleme.
Wurde schon als Jugendlicher am Wasser rekrutiert.
Wenn Du nun auch fast 30 Jahre Erfahrungen sammeltest, dann sind es wohl andere ...:q
Das sind also Gedanken und Betrachtungen, die sich langsam in der Tätigkeit entwickelten.
Angriffe gab es allerdings, aber für Besatz mit wenigen R.F.
Das ist es ja, nicht überall verlangen Angler das gleiche und nicht überall, stehen solche kompromisslosen Feinbilder im Raum.
Aber es ist eben etwas ganz anderes Teiche zu betreiben oder Gewässersysteme zu betreuen und auch das Angeln selbst ist dann anders.
In meiner Region, angelt man natürlich, aber man betrachtet sich auch als zuständig, wenn es um den Erhalt und Schutz der Gewässer geht. Da geht dann durchaus mehr Geld raus, als für Besatz, der ja dann zum Teil unnötig wird.
Ohne Frage ist eine Forelle bei uns selten, aber es ist halt so, das es akzeptiert wird. Die R.F ist hier halt das, was man in gewerblichen F.P zu suchen hat.
Das gilt nun nicht mal für einen Verein, sondern für alle größeren Vereine der Umgebung, also einige Tausend Angler.
Nur die Wanderform der Forelle versucht man vielfach zu fördern.(Ohne Fördergelder aus der Fischerabgabe, die wir ja nicht kennen)