Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio. €

Thombable

New Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Schade Thomas, denn dann ist eine ernsthafte Diskussion in dem Thread nicht möglich, denn pauschalen Unwissenheitsbrei mit Ideolgiefüßen mantschen und glauben, dass dies geistige Gegner trifft anstatt zu sehen, dass dies Inkompetenz auf verschiedensten Ebenen outen kann, ist für mich kontraproduktiv, beschämend für ein gemeinsames Hobby und Ziel.

Danke für den Beitrag - das Niveau der bisherigen Argumentation ist schwer verdaulich. Ich weiß nicht, ob es mir meine Zeit wert ist, hier weiter im Forum zu bleiben.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Um mal den Blick etwas zu weiten:

Die Oder ist knappe 900 Kilometer lang, hier werden wegen eines Kleinfisches, der weder gefährdet ist noch sein Hauptverbreitungsgebiet in der Oder hat, auf 500 Meter Flusslänge 3,5 Millionen Steuergelder verklappt.

Das darf man ruhig mal polemisch aufblasen, denn diese Aktion kann man in der Form durchaus als punktuellen und symptomatischen Naurschutzirrsinn bewerten.
Danke.
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Danke für den Beitrag - das Niveau der bisherigen Argumentation ist schwer verdaulich. Ich weiß nicht, ob es mir meine Zeit wert ist, hier weiter im Forum zu bleiben.

Wenn die Teilnehmer einer Diskussion nicht die eigene Meinung vertreten ist es nicht Wert Zeit in eine Diskussionesplattform zu stecken ?

Mit 3 Beiträgen hast du ja auch noch nicht soviel Beigetragen. Schöne Reise dann noch. :q#h
 

Hanjupp-0815

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Gehören die Wasserkraftanlagen dem Staat, darf er denn da rumbauen?

Oft ist es sinnvoll, Vorpostings zu lesen.

Die Flüsse gehören dem Staat und damit uns allen.
Ganz nebenbei werden Gesetze erlassen, welche die Rahmenbedingungen für jegliche Art der Naturnutzung sind.
 

Naturliebhaber

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Was Wasserkraftwerke angeht, ist alles rechtliche ausgeschöpft bis hin zu ziggfachen Gerichtsurteilen zu baurechtlichen Bestandsschutz zu Altbeständen. Diese Altbestände befinden sich nicht in öffentlicher Hand.
Neubestände haben ja die gewünschten gesetzlichen Auflagen.
Alles schon im Thread geschrieben.
Sicherlich kann ja der Rechtsstaat an sich in Frage gestellt werden, derzeit machen es Gerichte nicht.

Welche Hebel der Staat in der Hand hat, wurde beim Atomausstieg gezeigt. Zwar mit Entschädigungen, aber die könnte man ja auch den Besitzern der Wasserkraftwerke zahlen. Will man aber nicht, weil man die Wasserkraftwerke brauch, um die EE-Pläne umzusetzen. Und am Bau neuer Anlagen hat die Industrie offensichtlich wenig Interesse.

Und was Bestandsschutz betrifft, frag mal bei den Firmen nach, deren LKWs Fahrverbote drohen, weil durchgeknallte Grüne jedes Maß für die Realität verlieren.

Der Staat kann vieles, wenn er nur will. Und bei der Wasserkraft will er nicht.
 

Kolja Kreder

Mitglied
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Mit den 3,5 Millionen habe ich kein Problem. Wenn ein Gewässer Struktur bekommt, hilft dies nicht nur diesen Schmerl. Grundsätzlich sich diese Kleinfische für Gewässer wichtig. Man muss sich aber mal auf eine grundsätzliche Linie einigen, welche Arten mal als invasiv bezeichnet. Die mir bekannte Definition ist, dass es sich um eindringende Arten handelt, die ohne Zutun des Menschen nicht in unsere Gewässer gelangt wären. Dies gilt z.B. für den Karpfen, aber auch für den amerikanischen Flusskrebs. Der Zander ist da schon ein Problemfall. Zwar wurde er vom Menschen bei uns verbreitet. Man kann aber davon ausgehen, dass sich dadurch nur eine Verbreitung beschleunigt hat, die ohnehin stattgefunden hätte. Gebietsfremde Arte verändern eigentlich immer die vorhandenen Biotope. So hatte die Einführung des Karpfens selbstverständlich Einfluss auf die Schleien-Population. Auf der anderen Seite können wir den Menschen aus der Natur nicht wegdenken. Auch der Moderne Mensch mit seinen Fähigkeiten ist Teil der Natur und Evolution. Man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Haben sich gebietsfremde Arten erst einmal Etabliert, kann man sie nicht mehr entfernen. Wenn sie, wir beim amerikanischen Flusskrebs die heimische Art komplett verdrängen, dann hat sich eben schlicht die evolutionär stärkere Art durchgesetzt. That´s rock n roll!
 

Hanjupp-0815

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

@Naturliebhaber:
glaub ich kaum, stehende Gewässer werden schon mal veräussert, Flüsse nicht.
Verpachten von Nutzungsrechten hat nichts mit verkaufen zu tun.
Bei uns gibts auch nen Überlaufgraben, der dem vormaligen Grundbesitzer nun gehört. Der ist aber künstlich entstanden und kann somit nicht als Gewässer gelten.
Vermutlich spielst du auf Kanäle an, die haben mit Flüssen aber wenig gemeinsam.
 

Naturliebhaber

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

@Naturliebhaber:
glaub ich kaum, stehende Gewässer werden schon mal veräussert, Flüsse nicht.

Ob du das nun glaubst oder nicht: Flüsse wie Regnitz, Zenn, Aisch, Wörnitz usw. sind alle samt seit Jahrhunderten in privater Hand. Ich kenne schließlich die Verpächter meines Vereins und der umliegenden Vereine.
 

Lajos1

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Ob du das nun glaubst oder nicht: Flüsse wie Regnitz, Zenn, Aisch, Wörnitz usw. sind alle samt seit Jahrhunderten in privater Hand. Ich kenne schließlich die Verpächter meines Vereins und der umliegenden Vereine.


Hallo,

kenne ich von den Gewässeren (Flüsse) unseres Vereins auch.
Alle in Privatbesitz zum Glück gehört etwa die Hälfte uns selber.
Dass ein Fluss/Bach dem Staat gehört ist, zumindest in Bayern, die Ausnahme.

Petri Heil

Lajos
 

Hanjupp-0815

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Gehört zwar echt nicht hier her, aber nochmal:
Nutzungsrechte wie z.B. ein verpachtbares Fischereirecht von anno irgendwann haben nichts mit Besitz zu tun.

Die Pflicht auf Versorgung der Bürger mit Wasser steht sogar in der Verfassung. Denkt mal nach, was passieren würde, wenn man seinen wichtigsten Rohstoff in private Hände geben würde...

Von der Nutzung als Wasserstrassen, Grenzen oder den privatrechtlichen Folgen von Hochwasserereignissen fang ich erst gar nicht an |rolleyes.

Mir würde ja schon ein einziger Beweis eines verkauften Flusses reichen um meine Meinung zu ändern ;).
Kanal oder Entwässerungsgraben zählt aber net, sowat kann im Bedarfsfall von Kommunen, Landwirten etc. angelegt werden.
 

0ggy

Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Moin

Ich kann mir gar nicht vorstellen das ein Fluss Eigentum von einem Verein ist.
Die müssen ja bei Hochwasser eine gute Versicherung haben.

Hier kam es beim Oderhochwasser 1997 zu Flutschäden von ca. 330 Millionen Euro. Seit dem haben die bestimmt die gleiche Summe in Deichsanierung und Deichneubau gesteckt. Zahlen das alles die Eigentümer.

Ich kenne hier nur Fischer oder Vereine denen ist die Pacht übertragen worden und die verpachten dann weiter.

Wenn das bei euch anders ist ( was ich mir nicht vorstellen kann) wäre ich überrascht aber man lernt nie aus.

Oggy

Hanjupp war etwas schneller
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Wer in Zeiten von milliardenschweren Konzernen und dem, was denen seit Fukushima passiert ist, auf alte Fischereirechte etc. setzt, der hat eh noch nicht begriffen, wie wenig "alte" Rechte nützen und wie sehr spendensammelnde Schützerindustrie und deren willfährige Helfer in Politik, Behörden und "Wissenschaft" (wes Brot ich ess) die Gesellschaft und das Land schon umgestrickt haben in giftgrün ..

Gegen Mensch und Natur, aber für (Spenden)Kohle und Macht für spendensammelnde Schützer, Politik, Behörden und "Wissenschaft"..

Ein Fingerschnippen für weitere"Schutzgebiete", Aussperrungen, Angelverbote, Besatzverbote, Betretungs- und Befahrensverbote etc..
 

Grünknochen

Natur schützender Angler
In stillem Gedenken
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Sorry für das Offtopic (ggfs. verschieben). Trotzdem folgendes:
Sog. Bundeswasserstraßen stehen im Eigentum des Bundes (siehe Bundeswasserstraßengesetz, WaStrG).
Im übrigen ist die Eigentumsfrage ist in den jeweiligen Wassergesetzen der einzelnen Bundesländer geregelt. Deren Wassergesetze teilen die Gewässer in solche 1. Ordnung und in Gewässer 2. und 3. Ordnung ein. Über die Gewässer 1. Ordnung wird ein Verzeichnis geführt; die darin aufgenommenen Gewässer stehen im Eigentum des Landes, die Übrigen je nach Größe und Bedeutung im Eigentum der anliegenden Gemeinden oder der privaten Anlieger (Sonderfall B-W).

Wichtig für die Angelei insoweit, als das Fischereirecht als sog. unselbständiges Fischereirecht (Sonderfall selbständiges Fischereirecht) an das Eigentum gebunden ist, Fischereipachtverträge (idR Vereine) also mit dem jeweiligen Eigentümer (des Gewässerabschnitts) abgeschlossen werden müssen.

Im Falle von Unklarheiten ist übrigens ein kleiner Blick ins Kataster sehr hilfreich...

Weiteres in Kap.7 des neuen Buches von Robert Arlinghaus.

Um mal ne Brücke zu schlagen: Genau deshalb war mir schon beim ersten Post klar, um was es in vorliegendem Thema in Wirklichkeit geht...
 
Zuletzt bearbeitet:

Lajos1

Well-Known Member
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Moin

Ich kann mir gar nicht vorstellen das ein Fluss Eigentum von einem Verein ist.
Die müssen ja bei Hochwasser eine gute Versicherung haben.


Hallo,

Hochwasser ist "höhere Gewalt"; dagegen braucht man keine Versicherung, da dafür niemand haftbar gemacht werden kann.
Grünknochnen hat es gut dargelegt, wie sich das mit den "Besitz" von Flüssen verhält.

Petri Heil

Lajos
 

Kolja Kreder

Mitglied
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Sorry für das Offtopic (ggfs. verschieben). Trotzdem folgendes:
Sog. Bundeswasserstraßen stehen im Eigentum des Bundes (siehe Bundeswasserstraßengesetz, WaStrG).
Im übrigen ist die Eigentumsfrage ist in den jeweiligen Wassergesetzen der einzelnen Bundesländer geregelt. Deren Wassergesetze teilen die Gewässer in solche 1. Ordnung und in Gewässer 2. und 3. Ordnung ein. Über die Gewässer 1. Ordnung wird ein Verzeichnis geführt; die darin aufgenommenen Gewässer stehen im Eigentum des Landes, die Übrigen je nach Größe und Bedeutung im Eigentum der anliegenden Gemeinden oder der privaten Anlieger (Sonderfall B-W).

Wichtig für die Angelei insoweit, als das Fischereirecht als sog. unselbständiges Fischereirecht (Sonderfall selbständiges Fischereirecht) an das Eigentum gebunden ist, Fischereipachtverträge (idR Vereine) also mit dem jeweiligen Eigentümer (des Gewässerabschnitts) abgeschlossen werden müssen.

Im Falle von Unklarheiten ist übrigens ein kleiner Blick ins Kataster sehr hilfreich...

Weiteres in Kap.7 des neuen Buches von Robert Arlinghaus.

Um mal ne Brücke zu schlagen: Genau deshalb war mir schon beim ersten Post klar, um was es in vorliegendem Thema in Wirklichkeit geht...

So ist es. Grundsätzlich folgen Fischerei- und Jagdrechte dem Eigentum. In NRW schreibt das LFischG vor, dass an Bächen und Flüssen Genossenschaften gebildet werden, die dann den Fluss oder Bach über einen längeren Abschnitt verwalten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sten Hagelvoll

Konserviererin
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Mit den 3,5 Millionen habe ich kein Problem. Wenn ein Gewässer Struktur bekommt, hilft dies nicht nur diesen Schmerl.

Hier bekommt aber kein Gewässer eine Struktur, hier werden für mehrere Millionen Steine auf Sand gestapelt, und zwar auf ~0,05% der Gesamtflusslänge!

Grundsätzlich sich diese Kleinfische für Gewässer wichtig.

Grundsätzlich ist hierbei nur, dass Kleinfische im Allgemeinen für Gewässer wichtig sind.

Man muss sich aber mal auf eine grundsätzliche Linie einigen, welche Arten mal als invasiv bezeichnet.

Bei invasiven Arten ist man sich grundsätzlich einig, im Speziellen, wie hier beim Baltenbeißer, spielt das keine Rolle, die Tierchen haben in der Oder anscheinend den westlichen Rand ihres Verbreitunsgebietes, sind demzufolge nicht invasiv.



Die mir bekannte Definition ist, dass es sich um eindringende Arten handelt, die ohne Zutun des Menschen nicht in unsere Gewässer gelangt wären. Dies gilt z.B. für den Karpfen, aber auch für den amerikanischen Flusskrebs. Der Zander ist da schon ein Problemfall. Zwar wurde er vom Menschen bei uns verbreitet. Man kann aber davon ausgehen, dass sich dadurch nur eine Verbreitung beschleunigt hat, die ohnehin stattgefunden hätte. Gebietsfremde Arte verändern eigentlich immer die vorhandenen Biotope. So hatte die Einführung des Karpfens selbstverständlich Einfluss auf die Schleien-Population. Auf der anderen Seite können wir den Menschen aus der Natur nicht wegdenken. Auch der Moderne Mensch mit seinen Fähigkeiten ist Teil der Natur und Evolution. Man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Haben sich gebietsfremde Arten erst einmal Etabliert, kann man sie nicht mehr entfernen. Wenn sie, wir beim amerikanischen Flusskrebs die heimische Art komplett verdrängen, dann hat sich eben schlicht die evolutionär stärkere Art durchgesetzt. That´s rock n roll!

Das ist kein rock'n roll, dass liest sich für mich eher als so eine Art anthropozentrischer Nihilismus, der wissenschaftlich betrachtet weniger als halbgar ist. Ich meine ausdrücklich nur deinen Vortrag da drüber und unterstelle kein einschlägiges Weltbild!#h
 

Kolja Kreder

Mitglied
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

Das ist kein rock'n roll, dass liest sich für mich eher als so eine Art anthropozentrischer Nihilismus, der wissenschaftlich betrachtet weniger als halbgar ist. Ich meine ausdrücklich nur deinen Vortrag da drüber und unterstelle kein einschlägiges Weltbild!#h
Der Mensch ist halt eine invasive Art! Natürlich ist mein Ansatz anthropozentrisch. Philosophisch gesehen, halte ich jeden anderen Ansatz für eine Illusion. Nihilistisch ist er aber nicht.#c
 
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

In BW sieht das so aus, der Fischereirechtsinhaber (Pächter oder Eigentümer) hat nach §14 Fischereigesetz die Hegeverpflichtung. Diese Maßnahme um Fische anzusiedeln wäre eine klare Hegemaßnahme und könnte nur schwerlich gegen den Pächter oder Eigentümer durchgesetzt werden.
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Immer irrer - Naturschutz in Deutschland: 8-Zentimeter-Fisch kostet Bund 3,5 Mio.

invasive ,anthropozentrisch. Philosophisch, Illusion, Nihilistisch
anthropozentrischer, Nihilismus.

Ich hoffe Ihr beide seit intelligent und wissend genug , das nicht alle im Forum so ausgebildet sind, Euren Austausch von Fachbegriffen zu folgen oder folgen zu wollen.
Für Uns einfacher tickende, liest es sich so verständlich als wenn Ihr chinesisch schreiben würdet.|bigeyes

Schon der Fachbegriff "invasive Art" ist gar nicht so klar, das Alle darunter das Selbe verstehen, die den Begriff kennen und einsetzen.
 
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