Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Magazin Mai 2011
Die Tagesordnung umfasste 18 Tagesordnungspunkte, von denen der TOP 8 „Diskussion über die Geschäftsberichte“ auch noch 17 Unterpunkte beinhaltete.
Der Vorsitzende, Walter Sollbach, begrüßte die Anwesenden, insbesondere die Ehrengäste: Rainer Deppe von der CDU, Peter Mohnert – Präsident des VDSF, DR. Hartwig Schulze-Wiehenbrauck vom Ministerium in NRW, Dr. Ernst Heddergott – Präsident des LV NRW, Horst Kröber – Vorsitzender des LV Westfalen und Lippe sowie Dr. Rainer Hagemeyer – Vorsitzender des LV Westfalen-Lippe.
Und dann kam die erste Überraschung: Der Verbandsausschuss des VDSF hatte sich am 12.04.2011 auf die Fortsetzung der Fusionsverhandlungen mit dem DAV zur Gründung eines gemeinsamen Dachverbandes geeinigt. Extra zur heutigen JHV – wegen eines vorliegenden Antrages zur Beschlussfassung - wurde der entsprechende Beschluss schriftlich fixiert und lag allen Anwesenden zur Kenntnis vor.
Es folgten die Grußworte aller Ehrengäste an die Versammlung.
Nach relativ zügiger Abarbeitung der weiteren TOP kam dann endlich mein Antrag zur Sprache, der nun natürlich überflüssig war.
Hier mal mein Antrag im Wortlaut:
Jedoch wurde ich wenigstens gefragt, ob ich ihn diskutieren lassen wolle. Zur Verblüffung des Vorstandes habe ich diese Gelegenheit wahrgenommen.
Ich begründete meinen Antrag auf Wiederaufnahme der Fusionsverhandlungen und zeigte auf, dass es bisher noch keinen gemeinsamen Satzungsentwurf gegeben hat. Herr Mohnert nickte zu meiner Verwunderung hierzu. Dann führte ich auf, dass die Änderungen von Anfang des Jahres im Großen und Ganzen bereits die Wünsche aus dem Vorjahr waren und es keinen hätte verwundern müssen. Es gab keinen Grund die Verhandlungen auszusetzen und die Veröffentlichungen seien unwahr. Nachdem ich dann fertig war, bat Mohnert um das Wort, welches ihm selbstverständlich auch erteilt wurde. Er hat mich nun ein zweites Mal verwundert, als er auch in seinem Wortbeitrag zugab, dass es noch nie einen gemeinsamen Satzungsentwurf gegeben hat, da diese dann ja auch zur Abstimmung in den beiden Verbänden hätten vorgelegt werden können. Was aber noch nicht geschah. Er begründete die Aussetzung der Fusionsverhandlungen nun mit den "neuen" Forderungen des DAV aus Sachsen und "Mitteldeutschland". Er, sprich der VDSF, könne keine Forderungen akzeptieren, bei denen in der Satzung von ALLEN Angelarten/-möglichkeiten gesprochen würde. Auf meinen Einwand, dass der DAV damit etwas ganz anderes meine, wurde mir durch den Ehrenpräsidenten des RhFV fast der Mund verboten. Das böse Wort C&R nahm dann aber Herr Mohnert in den Mund und sagte, es könne nicht der Angler die Entscheidung am Wasser treffen, sondern ausschließlich der Fischereirechteinhaber.
Um die Diskussion zu beenden, gab Herr Sollbach noch sein Schlussstatement ab: Er berichtete von einem Gemeinschaftsfischen des DAV, wo das Startgeld 75 EUR betragen haben soll und 17 Liter Lockfutter pro Person bei 150 Anglern in das Wasser eingebracht worden seinen. Keine Andeutung, welches Gewässer, nur dass mit dieser Menge Futter doch das ganze Gewässer umkippen könnte und das wolle doch keiner verantworten.
Aus alledem kann man wohl erkennen, wohin die Reise gehen soll. Nun wird nicht mehr auf dem Verbandszweck herum geritten, sondern auf den Angelarten. Sprich Wettkampffischen, Eigenverantwortung des Anglers bei der Entscheidung usw.
Etwas interessantes habe ich heute beim Verfassen dieses Berichtes noch entdeckt:
Es ging auf der JHV auch um die Änderung der Satzung, hier insbesondere um den Satzungszweck. Das Angeln rückt etwas weiter nach hinten, angeblich um die Anerkennung als Naturschutzverband zu erhalten. Da das Angeln in der weiteren Zweckbeschreibung des Verbandes bei den Aufzählungen an erster Stelle steht, kann ich mit der Änderung leben, aber nicht befürworten. Somit habe ich mich enthalten. Was ist auf der Seite des Verbandes daraus gemacht worden:
Zitat:
Ein Antrag des Vorstandes auf Satzungsänderung, welche für die angestrebte Anerkennung des RhFV nach Umweltrechtsbehelfgesetz als notwendig angesehen wird, wurde mit einer Gegenstimme beschlossen.
Zitat Ende
Auch damit kann ich leben
Am Ender der JHV stand ich draußen um noch eine Zigarette zu rauchen, bevor es heimging.
Das nun entstehende Gespräch aus meiner Erinnerung:
Erst kam dann Dr. Heddergott zu mir und wir sprachen über die Wiederaufnahme der Fusionsverhandlungen. Innerhalb dieses Gespräches machte Herr Heddergott dann die Aussage, dass man mit ehemaligen Stasileuten keine Fusion machen könne, worauf ich zum einen ein dummes Gesicht (nach über 20 Jahren und immer noch das Thema Stasi) machte und die Frage stellte, wie er das denn meinen würde. Da kam Herr Mohnert hinzu und Herr Heddergott sagte diese Äußerung nochmals im Beisein von Mohnert. Als Erklärung führte er an, dass Herr Markstein damals für die Botschaft in Peking als leitender Stasimitarbeiter für die Sicherheit zuständig gewesen sei und behauptet hätte, er hätte von den Stasimethoden nichts gewusst.
Darauf hin erklärte Herr Mohnert, dass er vor der Wende von der Stasi in Gefangenschaft genommen worden sei und diese Zeit und auch die Handlanger nicht vergessen könne. Aber Markstein wäre ja kein direkter "Schuldiger" daran und zum Wohle der Angler würde er mit ihm weiter über die Fusion verhandeln. Das würde er wahrscheinlich auch, wenn dieser ein an der Verhaftung direkt Beteiligter wäre.
Danach wurde nochmals über die Gründe des Abbruches der Fusionsverhandlungen gesprochen. Hierbei wurde zuerst behauptet, dass immer weitere neue Änderungswünsche seitens des DAV gestellt worden seien. Das verneinte ich und sagte, dass es ein großer Fehler gewesen sein, die 12er-Kommission auf Seiten des VDSF aufzulösen.
Herr H. sagte, dass dieses vorher abgesprochen worden sei.
Ich: "Das kann so nicht stimmen, bei der Verkündung dessen, hätte nur ein Mitglied davon gewusst."
H. (etwas aus der Fassung gebracht): "Es war ja schon alles in trockenen Tüchern und man hätte jetzt auf Präsidiumsebene den Rest verhandeln können."
Ich: "Das kann nicht sein, die Satzung stand noch nicht. Der Wunsch des DAV, dass der Verbandszweck stärker auf die Angler ausgerichtet sein müsse ist noch nicht erfüllt."
M.: "Es kann nicht sein, dass der DAV jede Menge hauptamtliche und bezahlte Präsidiumsmitglieder in Berlin stelle und der VDSF nur ehrenamtliche Mitarbeiter in Offenbach."
H.: "Der DAV will zwei hauptamtliche Jugendwarte, das ist total übertrieben. Die wollen sich alle auf Lebenszeit einen guten Verdienst sichern."
Mein Eindruck: Wie winde ich mich am besten aus der Affäre.
Gruß und Petri Heil
Hanns Peter Hoenigs
Jahreshauptversammlung 2011 des Rheinischen Fischereiverbandes vom 16.04.2011
Mit etwas Verspätung fing die wegen des Beginns der Osterferien nicht so gut besetzte Jahreshauptversammlung an.Die Tagesordnung umfasste 18 Tagesordnungspunkte, von denen der TOP 8 „Diskussion über die Geschäftsberichte“ auch noch 17 Unterpunkte beinhaltete.
Der Vorsitzende, Walter Sollbach, begrüßte die Anwesenden, insbesondere die Ehrengäste: Rainer Deppe von der CDU, Peter Mohnert – Präsident des VDSF, DR. Hartwig Schulze-Wiehenbrauck vom Ministerium in NRW, Dr. Ernst Heddergott – Präsident des LV NRW, Horst Kröber – Vorsitzender des LV Westfalen und Lippe sowie Dr. Rainer Hagemeyer – Vorsitzender des LV Westfalen-Lippe.
Und dann kam die erste Überraschung: Der Verbandsausschuss des VDSF hatte sich am 12.04.2011 auf die Fortsetzung der Fusionsverhandlungen mit dem DAV zur Gründung eines gemeinsamen Dachverbandes geeinigt. Extra zur heutigen JHV – wegen eines vorliegenden Antrages zur Beschlussfassung - wurde der entsprechende Beschluss schriftlich fixiert und lag allen Anwesenden zur Kenntnis vor.
Es folgten die Grußworte aller Ehrengäste an die Versammlung.
Nach relativ zügiger Abarbeitung der weiteren TOP kam dann endlich mein Antrag zur Sprache, der nun natürlich überflüssig war.
Hier mal mein Antrag im Wortlaut:
Antrag auf Aufnahme in die Tagesordnung zur Jahreshauptversammlung des Rheinischer Fischereiverband e.V.
zur Beschlussfassung
Vorbemerkung:
Zitat aus der Mitteilung des VDSF:
„Das geschäftsführende Präsidium des VDSF hat die Fusionsverhandlungen mit dem DAV zur Gründung eines gemeinsamen Dachverbandes ausgesetzt.
Es wird empfohlen, dass die Mitgliederversammlung des VDSF diese Position bestätigt.“
Antrag:
Es wird hiermit beantragt,
a) dass der Rheinische Fischereiverband e.V. auf der Jahreshauptversammlung des VDSF die Position des Präsidiums nicht bestätigt.
b) der Rheinische Fischereiverband e.V. soll ferner den Antrag auf Wiederaufnahme der Fusionsverhandlungen zwischen den beiden Dachverbänden (VDSF und DAV) stellen und bei der Abstimmung für die Wiederaufnahme der Verhandlungen stimmen.
Begründung:
Wir brauchen einen starken gemeinsamen Bundesverband um den anstehenden Verschlechterungen der Angelbedingungen entgegen zu wirken
> gesetzliche Nachtangelverbote (bereits in Baden-Würtenberg)
> Rückwurfverbote (gesetzlich in Bayern)und zudem für allgemeine Verbesserung der Bedingungen bei der Angelfischerei
> Allgemeine Erlaubnis zur Nutzung des Setzkeschers
> Die Angelfischerei bezieht ihre Legitimation nicht ausschließlich durch die Verwertung von Fischen, sondern erfüllt die gesetzliche Hegepflicht und besitzt einen hohen Freizeitwert sowie soziale Bedeutung durch die Arbeit in den Vereinenzu kämpfen.
Für das Vorgehen des geschäftsführenden Präsidiums gibt es keinen Beschluss, so dass die Aussetzung der Fusionsverhandlungen gegen den gültigen Verhandlungsbeschluss verstößt. Daran ändert auch die umgehende Veröffentlichung auf den Verbandsseiten nichts.
Es ist nicht hinzunehmen, dass das Präsidium des VDSF erst vollendete Tatsachen schafft und die Verbandsgremien sollen im Nachhinein nur noch abnicken.
Es war in der 12er-Kommission und den jeweiligen Verbandsgremien von Anfang an bekannt, dass der DAV keiner Satzung zustimmen kann, die nicht ein eindeutiges Bekenntnis zum Angeln / Angler im Verbandszweck beinhaltet. Da dieses, wie aus den Vermerken des gemeinsamen Satzungsentwurf der beiden geschäftsführenden Präsidien und der „6er-Verhandlungskommission“ des DAV vom 07.01.2011 ersichtlich ist, noch nicht geschehen war, konnte die durch den VDSF angeführte Begründung nicht greifen: Die Satzung stand noch nicht und es ging nicht nur noch um die Verschmelzung.
Auch die weiteren Änderungswünsche zum Satzungsentwurf stellen kein Hindernis dar, welches einen Abbruch rechtfertigen konnte, teilweise sind dieses Vorgaben der Behörden (z.B. des Finanzamtes Berlin I).
Mir freundlichen Grüßenund Petri Heil
Jedoch wurde ich wenigstens gefragt, ob ich ihn diskutieren lassen wolle. Zur Verblüffung des Vorstandes habe ich diese Gelegenheit wahrgenommen.
Ich begründete meinen Antrag auf Wiederaufnahme der Fusionsverhandlungen und zeigte auf, dass es bisher noch keinen gemeinsamen Satzungsentwurf gegeben hat. Herr Mohnert nickte zu meiner Verwunderung hierzu. Dann führte ich auf, dass die Änderungen von Anfang des Jahres im Großen und Ganzen bereits die Wünsche aus dem Vorjahr waren und es keinen hätte verwundern müssen. Es gab keinen Grund die Verhandlungen auszusetzen und die Veröffentlichungen seien unwahr. Nachdem ich dann fertig war, bat Mohnert um das Wort, welches ihm selbstverständlich auch erteilt wurde. Er hat mich nun ein zweites Mal verwundert, als er auch in seinem Wortbeitrag zugab, dass es noch nie einen gemeinsamen Satzungsentwurf gegeben hat, da diese dann ja auch zur Abstimmung in den beiden Verbänden hätten vorgelegt werden können. Was aber noch nicht geschah. Er begründete die Aussetzung der Fusionsverhandlungen nun mit den "neuen" Forderungen des DAV aus Sachsen und "Mitteldeutschland". Er, sprich der VDSF, könne keine Forderungen akzeptieren, bei denen in der Satzung von ALLEN Angelarten/-möglichkeiten gesprochen würde. Auf meinen Einwand, dass der DAV damit etwas ganz anderes meine, wurde mir durch den Ehrenpräsidenten des RhFV fast der Mund verboten. Das böse Wort C&R nahm dann aber Herr Mohnert in den Mund und sagte, es könne nicht der Angler die Entscheidung am Wasser treffen, sondern ausschließlich der Fischereirechteinhaber.
Um die Diskussion zu beenden, gab Herr Sollbach noch sein Schlussstatement ab: Er berichtete von einem Gemeinschaftsfischen des DAV, wo das Startgeld 75 EUR betragen haben soll und 17 Liter Lockfutter pro Person bei 150 Anglern in das Wasser eingebracht worden seinen. Keine Andeutung, welches Gewässer, nur dass mit dieser Menge Futter doch das ganze Gewässer umkippen könnte und das wolle doch keiner verantworten.
Aus alledem kann man wohl erkennen, wohin die Reise gehen soll. Nun wird nicht mehr auf dem Verbandszweck herum geritten, sondern auf den Angelarten. Sprich Wettkampffischen, Eigenverantwortung des Anglers bei der Entscheidung usw.
Etwas interessantes habe ich heute beim Verfassen dieses Berichtes noch entdeckt:
Es ging auf der JHV auch um die Änderung der Satzung, hier insbesondere um den Satzungszweck. Das Angeln rückt etwas weiter nach hinten, angeblich um die Anerkennung als Naturschutzverband zu erhalten. Da das Angeln in der weiteren Zweckbeschreibung des Verbandes bei den Aufzählungen an erster Stelle steht, kann ich mit der Änderung leben, aber nicht befürworten. Somit habe ich mich enthalten. Was ist auf der Seite des Verbandes daraus gemacht worden:
Zitat:
Ein Antrag des Vorstandes auf Satzungsänderung, welche für die angestrebte Anerkennung des RhFV nach Umweltrechtsbehelfgesetz als notwendig angesehen wird, wurde mit einer Gegenstimme beschlossen.
Zitat Ende
Auch damit kann ich leben
Am Ender der JHV stand ich draußen um noch eine Zigarette zu rauchen, bevor es heimging.
Das nun entstehende Gespräch aus meiner Erinnerung:
Erst kam dann Dr. Heddergott zu mir und wir sprachen über die Wiederaufnahme der Fusionsverhandlungen. Innerhalb dieses Gespräches machte Herr Heddergott dann die Aussage, dass man mit ehemaligen Stasileuten keine Fusion machen könne, worauf ich zum einen ein dummes Gesicht (nach über 20 Jahren und immer noch das Thema Stasi) machte und die Frage stellte, wie er das denn meinen würde. Da kam Herr Mohnert hinzu und Herr Heddergott sagte diese Äußerung nochmals im Beisein von Mohnert. Als Erklärung führte er an, dass Herr Markstein damals für die Botschaft in Peking als leitender Stasimitarbeiter für die Sicherheit zuständig gewesen sei und behauptet hätte, er hätte von den Stasimethoden nichts gewusst.
Darauf hin erklärte Herr Mohnert, dass er vor der Wende von der Stasi in Gefangenschaft genommen worden sei und diese Zeit und auch die Handlanger nicht vergessen könne. Aber Markstein wäre ja kein direkter "Schuldiger" daran und zum Wohle der Angler würde er mit ihm weiter über die Fusion verhandeln. Das würde er wahrscheinlich auch, wenn dieser ein an der Verhaftung direkt Beteiligter wäre.
Danach wurde nochmals über die Gründe des Abbruches der Fusionsverhandlungen gesprochen. Hierbei wurde zuerst behauptet, dass immer weitere neue Änderungswünsche seitens des DAV gestellt worden seien. Das verneinte ich und sagte, dass es ein großer Fehler gewesen sein, die 12er-Kommission auf Seiten des VDSF aufzulösen.
Herr H. sagte, dass dieses vorher abgesprochen worden sei.
Ich: "Das kann so nicht stimmen, bei der Verkündung dessen, hätte nur ein Mitglied davon gewusst."
H. (etwas aus der Fassung gebracht): "Es war ja schon alles in trockenen Tüchern und man hätte jetzt auf Präsidiumsebene den Rest verhandeln können."
Ich: "Das kann nicht sein, die Satzung stand noch nicht. Der Wunsch des DAV, dass der Verbandszweck stärker auf die Angler ausgerichtet sein müsse ist noch nicht erfüllt."
M.: "Es kann nicht sein, dass der DAV jede Menge hauptamtliche und bezahlte Präsidiumsmitglieder in Berlin stelle und der VDSF nur ehrenamtliche Mitarbeiter in Offenbach."
H.: "Der DAV will zwei hauptamtliche Jugendwarte, das ist total übertrieben. Die wollen sich alle auf Lebenszeit einen guten Verdienst sichern."
Mein Eindruck: Wie winde ich mich am besten aus der Affäre.
Gruß und Petri Heil
Hanns Peter Hoenigs