Es kommt aber die Zeit da ist man es satt immer wieder die selben Fische zu fangen, erst Recht wenn man deren zerfetzten Mäuler sieht
Zumal darin auch keine Herausforderung mehr bestand mal einen Karpfen zu fangen
Jupp.
Sehe ich auch so.
Es kommt aber die Zeit da ist man es satt immer wieder die selben Fische zu fangen, erst Recht wenn man deren zerfetzten Mäuler sieht
Zumal darin auch keine Herausforderung mehr bestand mal einen Karpfen zu fangen
Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich fische größtenteils auch auf dem jeweiligen Untergrund, ich meinte damit eben nur das es totaler quatsch ist sich ständig sorgen darüber zu machen ob der Boilie nun ein paar cm im Schlamm liegt oder obendrauf. Zumal der Gedanke von längeren Rigs doch völliger Quatsch ist, ein Blei was du wirfst wird selten so ein Gewicht haben das es nennenswert in den Schlamm sinkt da es beim Aufprall auf dem Wasser und beim absinken schon extrem gebremst wird und vom Schlamm noch gebremst wird und schwere Bleie die man vom Boot ablegt, lässt man (ich zumindest) sowieso an gespannter Schnur sauber herunter.Ist kein Irrglaube.
Habs ja schon oft genug getestet.
Auch andere fischen an so Gewässer eher nicht" versunken".
Wenn du so schreibst bräuchte man gar nix machen.
Wurm dran reinpfeffern fertig.
Irgendwann wird schon ein Fisch den Köder finden.
Wenns hunderte Satzkarpfen gibt ist das warscheinlich auch eher der Fall als wenn nur ein paar "alte drin sind.
Futter hält die Fische am Platz wenn da n Köder gut präsentiert drin liegt ist die warscheinlich höher das einer ihn nimmt.
Liegt er irgendwo drunter wühlen sie ihn vielleicht frei,oder auch nicht.
Ich helfe halt dem Zufall noch gern bisl auf die Sprünge
gerade jetzt im Frühling , Fische dort, wo dir der Wind ins Gesicht pustet.Spielt der Wind eine so große Rolle?
Dich hab ich tatsächlich etwas missverstanden, sorry dafür.Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich fische größtenteils auch auf dem jeweiligen Untergrund, ich meinte damit eben nur das es totaler quatsch ist sich ständig sorgen darüber zu machen ob der Boilie nun ein paar cm im Schlamm liegt oder obendrauf. Zumal der Gedanke von längeren Rigs doch völliger Quatsch ist, ein Blei was du wirfst wird selten so ein Gewicht haben das es nennenswert in den Schlamm sinkt da es beim Aufprall auf dem Wasser und beim absinken schon extrem gebremst wird und vom Schlamm noch gebremst wird und schwere Bleie die man vom Boot ablegt, lässt man (ich zumindest) sowieso an gespannter Schnur sauber herunter.
Wenn du mit einem Groundtester feststellst, dass in deinem Schlamm extrem viel Nahrung steckt kannst du dir auch fast sicher sein dass dort früher oder später die Karpfen vorbeiziehen und fressen werden auch ganz ohne Beifutter.
Eine Futterplatzangelei ist da wieder was ganz anderes, wenn du regelmäßig vorfütterst ist irgendwann von dem Schlamm eh nicht mehr viel übrig.
Und ja wenn du die Fressplätze und normale Zugruten der Karpfen findest bräuchtest du eigentlich auch nichts anderes machen als deinen Hakenköder da zu platzieren, ohne Beifutter. Das geht aber natürlich nur mit relativ großem Aufwand und Zeit.
Und natürlich ist das ganze auch von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich aber ich kenne genug die auch Fische im Schlamm fangen und auch ich habe schon Fische im Schlamm gefangen.
So isses bei uns auch oft.Tinca
Schön geschrieben!
Ich beobachte znd fange meine karpfen momentan nur an Stellen die flach sind. Karpfen sehen bzw ausmachen und anwerfen und fangen....
Da würde ich mich im Frühjahr nicht ganz drauf verlassen. Der Wind der da draufdrückt kann diese Flachwasserbereiche auch schnell wieder abkühlen da er das Wasser dort wieder ordentlich vermischt. Ansonsten, ist natürlich das Ufer auf dem der Wind längere Zeit steht, das Ufer an das die natürliche Nahrung gedrückt wird.gerade jetzt im Frühling , Fische dort, wo dir der Wind ins Gesicht pustet.
Wenn es dort nicht zu tief ist und das Wasser sich etwas schneller erwärmt als im restlichen See,
Dann hast Du einen top Platz gefunden.
Alles Gut, deswegen schrieb ich, es ist natürlich auch sehr Gewässerabhängig.Hallo
Vorweg mal waren meine Tips nur als Anfänger Hilfe gedacht.
Mir ist schon klar das ein halbwegs erfahrener Karpfen Angler solche Tips nicht braucht.
Und die meisten Ratschläge bezogen sich auf das Gewässer des Thread Ersteller.
Mit seinen Angaben und mit Hilfe des Fotos kann man doch so einiges rauslesen auch wenn man das Gewässer selbst nicht kennt.
Dich hab ich tatsächlich etwas missverstanden, sorry dafür.
Ich Fische ja auch in sehr schlammigen Gewässern.
Und Anfüttern ist bei uns generell verboten.
Wenn ich mal füttere sind ca. 500g pro 8h Session.
Wie gesagt wars nur ne Hilfestellung für den TE.
Jeder hat ja seine eigenen Methoden und Meinungen.
So isses bei uns auch oft.
Aber nicht an jeder Stelle.
An tieferen Stellen findet man auch welche.
Max. S.inds 3m am Haupt Gewässer.
Bei uns ist oft so wechselhafter Wind das man das nie genau sagen kann.gerade jetzt im Frühling , Fische dort, wo dir der Wind ins Gesicht pustet.
Wenn es dort nicht zu tief ist und das Wasser sich etwas schneller erwärmt als im restlichen See,
Dann hast Du einen top Platz gefunden.
na ja, allgemeingültige Regeln fürs Angeln gibt es nicht.Bei uns ist oft so wechselhafter Wind das man das nie genau sagen kann.
Aber im leicht strömigem Ablauf findet man eigentlich immer Fische.
Wenn da natürlich tagelang ein eisiger Ostwind aufs Ufer pustet, wird das wohl nichts.Da würde ich mich im Frühjahr nicht ganz drauf verlassen. Der Wind der da draufdrückt kann diese Flachwasserbereiche auch schnell wieder abkühlen da er das Wasser dort wieder ordentlich vermischt. Ansonsten, ist natürlich das Ufer auf dem der Wind längere Zeit steht, das Ufer an das die natürliche Nahrung gedrückt wird.
Hast du Recht, allerdings sind Köder die direkt gesehen werden definitiv attraktiver, weil leichter erreichbar... Aber natürlich gründeln auch Karpfen einen Großteil des Tages/der nacht im Boden und suchen Nahrung, aber wie gesagt, Futter/Köder die ihnen direkt ins Auge fallen werden zielstrebiger angeschwommen.Karpfen suchen auch im Schlamm nach Nahrung, nicht nur oben drauf