Kinder mitangeln lassen
- Ersteller fordprefect
- Erstellt am
Frankenstone
Well-Known Member
Also ich hab meiner kleinen an ner narrensicheren Stelle mal eine von 6 auf 4 mtr, verkürzte Stippe in die Hand gedrückt. Am Schilfrand usw.
Vorher hatte sie mir sicher 2 -3 Stunden genau zugeschaut.
Und danach alles völlig richtig gemacht. Sie war gerade mal 3 Jahre alt und hat keinen einzigen Fisch ins Schilf gehauen oder der Familie ins Gesicht. oder in die Weiden..
Aus ihr hätte eine Wettkampfanglerin werden können. Göttlich.
(Gut, bei den ersten beiden Fischen hab ich ihr noch die Hand ganz leicht geführt, ab dann konnte sie es völlig alleine. Anködern und abhaken musste ich natürlich immer selbst. Klar.)
Erst als sie 5 war hatte ich wieder Gelegenheit, sie allerdings keine Übung inzwischen. Und man hat ihrem Gesicht auch genau angesehen dass sie sich "krampfhaft" bemühte.
Weil sie angefangen hatte die Hand/Armbewegungen nicht nur intuitiv zu machen,
sondern in der KiTa gelernt hatte vorher drüber nachzudenken. Das intuitive, ursprüngliche verlernt.
Genau das hat blockiert, aber wie will man ner 3-5 jährigen "Aus der Mitte entspringt ein Fluss" vermitteln
wenn die Mutter mit allen Mitteln blockiert?
Es sollte eine Ermessensfrage sein. Schwierig. Wenn die Erziehungsberechtigten durch Müllberge aufallen... Nun ja, wer will den Kindern die Schuld geben.?
Ich durfte zum 1. "Mal" mit 5 im Morgengrauen im Jagdrevier angeln und prompt war ich "infiziert".
Da mein Vater aufs jagen fixiert war hat er natürlich erfolgreich mein Interesse fürs angeln blockiert wie er nur konnte... Negativ.
Ich hab beide Scheine so früh als möglich geholt. Damals war das auch easy.
Langer Rede kurzer Sinn: Bin dafür unter fachgerechter Anleitung. (Schwarzangeln kann eh jeder ohne Aufsicht.)
Vorher hatte sie mir sicher 2 -3 Stunden genau zugeschaut.
Und danach alles völlig richtig gemacht. Sie war gerade mal 3 Jahre alt und hat keinen einzigen Fisch ins Schilf gehauen oder der Familie ins Gesicht. oder in die Weiden..
Aus ihr hätte eine Wettkampfanglerin werden können. Göttlich.
(Gut, bei den ersten beiden Fischen hab ich ihr noch die Hand ganz leicht geführt, ab dann konnte sie es völlig alleine. Anködern und abhaken musste ich natürlich immer selbst. Klar.)
Erst als sie 5 war hatte ich wieder Gelegenheit, sie allerdings keine Übung inzwischen. Und man hat ihrem Gesicht auch genau angesehen dass sie sich "krampfhaft" bemühte.
Weil sie angefangen hatte die Hand/Armbewegungen nicht nur intuitiv zu machen,
sondern in der KiTa gelernt hatte vorher drüber nachzudenken. Das intuitive, ursprüngliche verlernt.
Genau das hat blockiert, aber wie will man ner 3-5 jährigen "Aus der Mitte entspringt ein Fluss" vermitteln
wenn die Mutter mit allen Mitteln blockiert?
Es sollte eine Ermessensfrage sein. Schwierig. Wenn die Erziehungsberechtigten durch Müllberge aufallen... Nun ja, wer will den Kindern die Schuld geben.?
Ich durfte zum 1. "Mal" mit 5 im Morgengrauen im Jagdrevier angeln und prompt war ich "infiziert".
Da mein Vater aufs jagen fixiert war hat er natürlich erfolgreich mein Interesse fürs angeln blockiert wie er nur konnte... Negativ.
Ich hab beide Scheine so früh als möglich geholt. Damals war das auch easy.
Langer Rede kurzer Sinn: Bin dafür unter fachgerechter Anleitung. (Schwarzangeln kann eh jeder ohne Aufsicht.)
fordprefect
Well-Known Member
Schön. Meiner ist noch zwei und auch mit der 2m Rute noch zu ungeschickt. Aber nächstes Jahr könnte ich es mir gut vorstellen mal mit ner einfachen Stippmontage oder so.
fordprefect
Well-Known Member
Aber bestimmt nicht am Wasser. Vlt. sieht man sich ja mal dort.Vielleicht sind wir ja die einzigen
Taxidermist
Well-Known Member
Zum Thema, ich habe schon einige Kinder und Jugendliche mit zum Angeln genommen, allerdings am Vereinsgewässer.
Dies wurde jeweils vom Gewässerwart stillschweigend toleriert.
Der letzte Kandidat war dann 15 Jahre alt, als ich ihn zur Prüfung geschickt habe und er im Anschluss dann auch Mitglied im Verein wurde.
Der Kerl hatte so schon kapitale Barsche bis 49cm gefangen, Wels 125cm, und einen Hecht von knapp einem Meter, bevor er einen Angelschein hatte!
Also bei uns am Gewässer stellt da niemand blöde Fragen, wenn du mit einem Kind am Angeln bist.
Es wäre wünschenswert, wenn dies anderen Orts ebenso wäre!
Jürgen
Dies wurde jeweils vom Gewässerwart stillschweigend toleriert.
Der letzte Kandidat war dann 15 Jahre alt, als ich ihn zur Prüfung geschickt habe und er im Anschluss dann auch Mitglied im Verein wurde.
Der Kerl hatte so schon kapitale Barsche bis 49cm gefangen, Wels 125cm, und einen Hecht von knapp einem Meter, bevor er einen Angelschein hatte!
Also bei uns am Gewässer stellt da niemand blöde Fragen, wenn du mit einem Kind am Angeln bist.
Es wäre wünschenswert, wenn dies anderen Orts ebenso wäre!
Jürgen
fordprefect
Well-Known Member
Das klingt super. Bei Erwachsenen ist es dann vermutlich aber auch nicht mehr möglich.
Was eigentlich auch schade ist. Wenn das unter direkter Aufsicht erfolgt und warum darf man da jemanden nicht mal mitnehmen, um das auszuprobieren.
Ein Mensch ohne Angelschein unter Aufsicht verhält sich im Schnitt bestimmt waidgerechter und umsichtiger, als ein komplett Neueinsteiger, der frisch mit Schein allein ans Wasser geht.
Aber anderes Thema. Ich hab meine ursprüngliche Antwort bekommen, vielen Dank.
Was eigentlich auch schade ist. Wenn das unter direkter Aufsicht erfolgt und warum darf man da jemanden nicht mal mitnehmen, um das auszuprobieren.
Ein Mensch ohne Angelschein unter Aufsicht verhält sich im Schnitt bestimmt waidgerechter und umsichtiger, als ein komplett Neueinsteiger, der frisch mit Schein allein ans Wasser geht.
Aber anderes Thema. Ich hab meine ursprüngliche Antwort bekommen, vielen Dank.
seatrout61
Method-Feeder-Spezi
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das deswegen ein Kontrolleur ein Fass aufmacht...wenn die allgemeinen Vorschriften ansonsten eingehalten werden...man darf es halt nicht übertreiben.
Wenn doch, gibt es -im Moment der Kontrolle- 2 Szenarien:
- das Kind angelt MIT dir, dann angelst rechtlich du...und es gibt dann eh nix zu beanstanden.
- das Kind angelt alleine/ohne dich...dann angelt das Kind...wäre aber bis 14 Jahre strafunmündig...wenn du nicht aufgepasst hast, wäre das rechtlich keine Beihilfe (darfst halt nicht sagen, das du das erlaubt hast)...sondern Verletzung der Aufsichtspflicht...passiert täglich 1000sende mal...ohne weitere Folgen.
Kontrolleure sind auch nur Menschen, die auch mal jung waren...und Kinder sind unser Nachwuchs für morgen.
Würde mir eher Sorgen um die Sicherheit am Wasser machen...zb. in tiefes Wasser fallen etc....wenn ich gerade aktuell an die Geschichte mit der jungen Familie in NDL denke...im gekenterten Kajak ohne Schwimmwesten unterwegs...auch im "nur" 2m tiefen Wasser...Vater, Mutter und jüngstes Kind ertrunken....1 Kind gerettet...traurig.
Wenn doch, gibt es -im Moment der Kontrolle- 2 Szenarien:
- das Kind angelt MIT dir, dann angelst rechtlich du...und es gibt dann eh nix zu beanstanden.
- das Kind angelt alleine/ohne dich...dann angelt das Kind...wäre aber bis 14 Jahre strafunmündig...wenn du nicht aufgepasst hast, wäre das rechtlich keine Beihilfe (darfst halt nicht sagen, das du das erlaubt hast)...sondern Verletzung der Aufsichtspflicht...passiert täglich 1000sende mal...ohne weitere Folgen.
Kontrolleure sind auch nur Menschen, die auch mal jung waren...und Kinder sind unser Nachwuchs für morgen.
Würde mir eher Sorgen um die Sicherheit am Wasser machen...zb. in tiefes Wasser fallen etc....wenn ich gerade aktuell an die Geschichte mit der jungen Familie in NDL denke...im gekenterten Kajak ohne Schwimmwesten unterwegs...auch im "nur" 2m tiefen Wasser...Vater, Mutter und jüngstes Kind ertrunken....1 Kind gerettet...traurig.
Jan_Cux
Well-Known Member
Ich bewege mich mich nun ganz nah am Rand der Löschung.... wenn mich ein Kontrolleur wegen des Angelns mit meinen Kind komisch ansprechen würde, was sicherlich nicht vorkommen wird. Alle Kontrollen waren immer sehr angenehm und absolut in Ordnung. Würde ich ihn auf den Pott setzen und Fragen warum er denn nicht bei den bekannten "Anglern" ohne Angelschein durchgreift, welche die Heringe am Land verrecken lassen und sich da nie blicken lässt.
FischFreund84
Well-Known Member
Ich bin ja nun erst wenige Male überhaupt angeln gewesen und genau einmal kontrolliert worden. Das war am Kemnader See und der Kontrolleur war freundlich und hat auf meine Fragen hin noch ein, zwei nette Tipps gegeben.
Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass da jemand goß was sagt, wenn man ein Kind mitangeln lässt. Gut, ich habe da, wie gesagt, allerdings auch wenig Erfahrung bisher.
Mein Sohn ist gerade knapp über zwei Wochen alt, da ist es wohl noch etwas zu früh.^^ Aber ich freue mich jetzt schon darauf, ihn irgendwann mit ans Wasser zu nehmen.
Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass da jemand goß was sagt, wenn man ein Kind mitangeln lässt. Gut, ich habe da, wie gesagt, allerdings auch wenig Erfahrung bisher.
Mein Sohn ist gerade knapp über zwei Wochen alt, da ist es wohl noch etwas zu früh.^^ Aber ich freue mich jetzt schon darauf, ihn irgendwann mit ans Wasser zu nehmen.
Naish82
Aktiver Angler
Es gibt meiner Meinung nach kaum etwas schöneres als mit dem Nachwuchs zu Fischen, auch wenn die Touren zumindest am Anfang etwas „anders“ ausfallen als wenn man alleine loszieht. Man muss sie halt bei Laune halten, wenn nichts beißt wird’s schnell langweilig. Immer genügend „Picknick“ (naschkram usw) dabei haben.
Meiner ist mit an Bord seit er 4/5 war. Spinnfischen oder mal Pose/wurm
Letztens (jetzt mit 6 1/2) hatte er einen 90+ Hecht dran, der aber leider knapp vorm Boot ausgestiegen ist.
Man war dass ein Erlebnis für uns
Meiner ist mit an Bord seit er 4/5 war. Spinnfischen oder mal Pose/wurm
Letztens (jetzt mit 6 1/2) hatte er einen 90+ Hecht dran, der aber leider knapp vorm Boot ausgestiegen ist.
Man war dass ein Erlebnis für uns
Dennisjagut
Member
Diese Diskussion kenn ich und auch andere Vereine haben das Problem:
Beispielsweise bei der Jugendfeuerwehr auch hier dürfen sie erst ab 10 Jahren. Sicherlich ist es beim THW ählich. Mit 10 Jahren sind viele bereits im Sportverein aktiv und damals erstmals anderweitig beschäftigt. Ab 12 ist das Angeln schon als "langweilig" abgeschrieben.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es vom Verein nicht gerne gesehen wird. Dass man einen zehnjährigen zum Angeln mitnimmt, denn dann kann in den Verein eintreten.
Überlegt mal fogende Situation:
Du nimmst einen sechsjährigen Jungen mit zum Angeln:
Eine ganz klassische Posenmontge, leichte Pose, Blei , 4 m Rute - fertig. Zuvor wurde das Auswerfen ohne Haken geübt.
Du bist mit ihm am Vereinsgeswässer. Du tust alles, damit der ein Fisch fängt - Tiefe ausloten , Futter an den Platz, schön im Sommer mit Made einen alternativen Köder hast du auch noch dabei, Tiefe variieren , Fisch suchen... Du selbst angelst absichlich falsch, damit das Kind vor dir einen Fisch fängt.
Endlich fängt er seinen Fisch - beispielsweise ein kleines Rotauge.
Du hakst ihn ab und zeigst es ihm und erklärst kurz, dass der Fisch jetzt zurück ins Wasser muss, da es nicht gut für den Fisch ist lange außerhalb des Wassers zu bleiben.
Das Kind sagt: Ich will ihn ihn zurücksetzen.
Du erklärst ihm, dass er sich die Händ nass machen muss, damit die Schleimhaut nicht verletzt wird.
Das Kind fragt: Wie mache ich das.
Du zeigst es ihm mit deiner freien Hand.
Du erklärst noch, dass er langsam und vorsichtig zurück gestetzt werden muss - nicht einfach reinschmeißen.
Das Kind setzt den Fisch zurück und freut sich.
Am Ende des Angeltages erklärt das Kind dir noch, dass es einen Fisch gefangen hat und du nicht. Du antwortes, dass es es eine Rotfeder gewesen sei und ein schwer zu fangender und besonders schöner Fisch war.
Die nächsten Tage wird es noch ganz stolz jedem erzählen, dass er einen Fisch gefangen hat.
So ein Kind wird das so schnell nicht vergessen, eventuell den Rest seines Lebens nicht. Beim Anblick eines Gewässers sich fragen, welche Fische dort schwimmen.
Es hat auf jeden Fall einen Zugang zur Angelei erhalten. Sollte es Angler werden, nimmt es dich vielleicht mal mit, wenn du alt bist und nicht mehr so schleppen kannst.
Ich würde es auf jeden mal in meinem Verein mit jmd. aus dem Vorstand ansprechen. Sicherlich kennt der Vorstand das Thema und hat ein Meinung dazu. Normalerweise denkt jeder Verein an die Zukunft.
An öffentlichen Gewässern die sich mehrere Vereine teilen, wäre ich vorsichtig - egal wie die Gesetzeslage ist.
Beispielsweise bei der Jugendfeuerwehr auch hier dürfen sie erst ab 10 Jahren. Sicherlich ist es beim THW ählich. Mit 10 Jahren sind viele bereits im Sportverein aktiv und damals erstmals anderweitig beschäftigt. Ab 12 ist das Angeln schon als "langweilig" abgeschrieben.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es vom Verein nicht gerne gesehen wird. Dass man einen zehnjährigen zum Angeln mitnimmt, denn dann kann in den Verein eintreten.
Überlegt mal fogende Situation:
Du nimmst einen sechsjährigen Jungen mit zum Angeln:
Eine ganz klassische Posenmontge, leichte Pose, Blei , 4 m Rute - fertig. Zuvor wurde das Auswerfen ohne Haken geübt.
Du bist mit ihm am Vereinsgeswässer. Du tust alles, damit der ein Fisch fängt - Tiefe ausloten , Futter an den Platz, schön im Sommer mit Made einen alternativen Köder hast du auch noch dabei, Tiefe variieren , Fisch suchen... Du selbst angelst absichlich falsch, damit das Kind vor dir einen Fisch fängt.
Endlich fängt er seinen Fisch - beispielsweise ein kleines Rotauge.
Du hakst ihn ab und zeigst es ihm und erklärst kurz, dass der Fisch jetzt zurück ins Wasser muss, da es nicht gut für den Fisch ist lange außerhalb des Wassers zu bleiben.
Das Kind sagt: Ich will ihn ihn zurücksetzen.
Du erklärst ihm, dass er sich die Händ nass machen muss, damit die Schleimhaut nicht verletzt wird.
Das Kind fragt: Wie mache ich das.
Du zeigst es ihm mit deiner freien Hand.
Du erklärst noch, dass er langsam und vorsichtig zurück gestetzt werden muss - nicht einfach reinschmeißen.
Das Kind setzt den Fisch zurück und freut sich.
Am Ende des Angeltages erklärt das Kind dir noch, dass es einen Fisch gefangen hat und du nicht. Du antwortes, dass es es eine Rotfeder gewesen sei und ein schwer zu fangender und besonders schöner Fisch war.
Die nächsten Tage wird es noch ganz stolz jedem erzählen, dass er einen Fisch gefangen hat.
So ein Kind wird das so schnell nicht vergessen, eventuell den Rest seines Lebens nicht. Beim Anblick eines Gewässers sich fragen, welche Fische dort schwimmen.
Es hat auf jeden Fall einen Zugang zur Angelei erhalten. Sollte es Angler werden, nimmt es dich vielleicht mal mit, wenn du alt bist und nicht mehr so schleppen kannst.
Ich würde es auf jeden mal in meinem Verein mit jmd. aus dem Vorstand ansprechen. Sicherlich kennt der Vorstand das Thema und hat ein Meinung dazu. Normalerweise denkt jeder Verein an die Zukunft.
An öffentlichen Gewässern die sich mehrere Vereine teilen, wäre ich vorsichtig - egal wie die Gesetzeslage ist.
Hallo,
ist bei uns in Bayern klar geregelt.
Bis zur Vollendung des 9. Lebensjahres darf das Kind mit einer Angel eines erwachsenen Anglers mitangeln. Da brauchts keine Genehmigung und auch keinerlei Angelpapiere.
Ab 10 ist dann der Jugendfischereischein und auch eine Erlaubnis des Gewässerbewirtschafters nötig, welche aber meist stark ermäßigt sind.
So zahlt ein erwachsener Angler bei uns im Verein 230 Euro im Jahr, ein Jugendlicher 65 Euro.
Petri Heil
Lajos
ist bei uns in Bayern klar geregelt.
Bis zur Vollendung des 9. Lebensjahres darf das Kind mit einer Angel eines erwachsenen Anglers mitangeln. Da brauchts keine Genehmigung und auch keinerlei Angelpapiere.
Ab 10 ist dann der Jugendfischereischein und auch eine Erlaubnis des Gewässerbewirtschafters nötig, welche aber meist stark ermäßigt sind.
So zahlt ein erwachsener Angler bei uns im Verein 230 Euro im Jahr, ein Jugendlicher 65 Euro.
Petri Heil
Lajos