AllroundAlex
Member
Hallo Leute, ich möchte mal eure Einschätzung, Erfahrungen usw lesen.
Ich angle gerne von meinem Bellyboot aus auf diverse Raubfische. Egal ob Hecht, Barsch und Zander oder Dorsch und Platte in der Ostsee.
Ich habe bisher immer meine Shimano Vengeance (7-35g wg) mit einer passender Statinärrolle (Shimano Nexave) gefischt. Zum Werfen und händeln von Gummifischen bis 14cm (20g Bleikopf) ging es noch ganz okay. Aber wenn jetzt mal ein größerer Köder für Hechte dran sollte, war die Kombi nicht mehr ausreichend. Werfen und Köderführung macht so keinen Spaß #d. Was das Drillen angeht, hat diese Rute genug Reserven um auch mal den seltenen Meterhecht auszudrillen.
Des weiteren habe ich gemerkt, dass bei 20g Köpfen und Shads um die 12cm in der Ostsee bei 10m Wassertiefe die Köderkontrolle doch etwas gelitten hat.
Ich bin zwar ein Freund davon, etwas leichter zu fischen und im Belly hat man ein paar Vorteile im Drill gegenüber dem Uferangler, aber ich denke, ich sollte mal um eine schwerere Kombi aufrüsten.
In der letzten Zeit sieht und liest man ja immer mehr über Baitcaster (Multirollen) im Laden und auch am Wasser. Ich hatte überlegt, mir eine etwas schwerere Rute (vielleicht 80g wg) und eine passende Baitcaster zu holen um damit auf Hechte und in der Ostsee zu fischen. Ich hatte den Gedanken, dass ich durch die oben liegende Rolle dann auch etwas mehr Komfort im Belly habe; kann das jemand bestätigen/widerlegen?
Hat hier schon mal jemand einen Vorschlag (der auch ohne Banküberfall bezahlbar ist)? :m
Ich muss sagen, dass ich vom Spinnfischen mit einer Baitcaster keine Ahnung habe, weshalb ich einige Fragen habe und auch mal etwas eure Hilfe brauche.
Meine Erfahrungen bei Multis beschränken sich auf diverse Urlaube in Norwegen, wo ich den Köder nicht geworfen sondern einfach nur abgelassen habe. Hierbei natürlich immer einen Finger auf dem Spulenkern, dass dieser nicht überschlägt.
-Wie ist das jetzt mit einer Baitcaster? Muss ich da auch mit dem Finger auf der Spule den Wurf bremsen?
-Gibt es gravierende Unterschiede in der Wurfweite im Vergleich zu einer Stationärrolle?
-Was gibts für mich bei dem Thema zu beachten?
-oder sollte ich lieber bei einer klassischen Kombi aus Spinnrute und Statinärrolle bleiben?
Danke schon einmal für eure Infos!
Ich angle gerne von meinem Bellyboot aus auf diverse Raubfische. Egal ob Hecht, Barsch und Zander oder Dorsch und Platte in der Ostsee.
Ich habe bisher immer meine Shimano Vengeance (7-35g wg) mit einer passender Statinärrolle (Shimano Nexave) gefischt. Zum Werfen und händeln von Gummifischen bis 14cm (20g Bleikopf) ging es noch ganz okay. Aber wenn jetzt mal ein größerer Köder für Hechte dran sollte, war die Kombi nicht mehr ausreichend. Werfen und Köderführung macht so keinen Spaß #d. Was das Drillen angeht, hat diese Rute genug Reserven um auch mal den seltenen Meterhecht auszudrillen.
Des weiteren habe ich gemerkt, dass bei 20g Köpfen und Shads um die 12cm in der Ostsee bei 10m Wassertiefe die Köderkontrolle doch etwas gelitten hat.
Ich bin zwar ein Freund davon, etwas leichter zu fischen und im Belly hat man ein paar Vorteile im Drill gegenüber dem Uferangler, aber ich denke, ich sollte mal um eine schwerere Kombi aufrüsten.
In der letzten Zeit sieht und liest man ja immer mehr über Baitcaster (Multirollen) im Laden und auch am Wasser. Ich hatte überlegt, mir eine etwas schwerere Rute (vielleicht 80g wg) und eine passende Baitcaster zu holen um damit auf Hechte und in der Ostsee zu fischen. Ich hatte den Gedanken, dass ich durch die oben liegende Rolle dann auch etwas mehr Komfort im Belly habe; kann das jemand bestätigen/widerlegen?
Hat hier schon mal jemand einen Vorschlag (der auch ohne Banküberfall bezahlbar ist)? :m
Ich muss sagen, dass ich vom Spinnfischen mit einer Baitcaster keine Ahnung habe, weshalb ich einige Fragen habe und auch mal etwas eure Hilfe brauche.
Meine Erfahrungen bei Multis beschränken sich auf diverse Urlaube in Norwegen, wo ich den Köder nicht geworfen sondern einfach nur abgelassen habe. Hierbei natürlich immer einen Finger auf dem Spulenkern, dass dieser nicht überschlägt.
-Wie ist das jetzt mit einer Baitcaster? Muss ich da auch mit dem Finger auf der Spule den Wurf bremsen?
-Gibt es gravierende Unterschiede in der Wurfweite im Vergleich zu einer Stationärrolle?
-Was gibts für mich bei dem Thema zu beachten?
-oder sollte ich lieber bei einer klassischen Kombi aus Spinnrute und Statinärrolle bleiben?
Danke schon einmal für eure Infos!