Gesundes und erfolgreiches Neues Jahr noch an alle!
Ich übe seit einiger Zeit das Schleppen vom Kleinboot auf der Ostsee aus, wobei das eher als rustikal zu sehen ist. Vorwiegend ist es das Freihandschleppen, allerdings mit Schleppruten (parabolisch) und Multis mit Zählwerk.
Das Schleppen ist zwar nicht immer die beste Methode, da bin ich flexibel, dann wird eben gepilkt usw.
Nun habe ich als Köder meistens die üblichen Verdächtigen bei den Wobblern und Blinkern eingesetzt (Rap.,Manns...)
Um meine Chancen zu erhöhen, und das geht dann nur mit Hilfe eines zweiten Kumpels, setze ich auch Planerboards ein.
Ein Blei, ob nun als Olive, aber auch die Schleppbleie sorgen für die Tiefe.
Bei den Ködern bin ich noch am experimentieren. Bewährt haben sich schlanke Blinker und Wobbler, die eher Flachläufer oder Suspender sind. Sie verführen gleichermaßen Dorsche und Meerforellen. Dabei finde ich eigentlich gut, dass die Köder selbst wenig Eigengewicht haben und auch konstruktiv bedingt relativ wenig Druck aufbauen. Somit fällt die gesamte Montage sensibler aus.
Ich bin der Meinung, es könnte noch optimaler laufen.
Meine Frage nun an euch: Was für Köder nehmt ihr hinter den Planerboards auf der Ostsee? Und wie kann man (ausser Berechng.-Tabellen) ein besseres Gefühl für die Schlepptiefe und den Köderlauf erreichen?
Vielen Dank im Voraus und schöne Grüsse. |wavey: #6
Ich übe seit einiger Zeit das Schleppen vom Kleinboot auf der Ostsee aus, wobei das eher als rustikal zu sehen ist. Vorwiegend ist es das Freihandschleppen, allerdings mit Schleppruten (parabolisch) und Multis mit Zählwerk.
Das Schleppen ist zwar nicht immer die beste Methode, da bin ich flexibel, dann wird eben gepilkt usw.
Nun habe ich als Köder meistens die üblichen Verdächtigen bei den Wobblern und Blinkern eingesetzt (Rap.,Manns...)
Um meine Chancen zu erhöhen, und das geht dann nur mit Hilfe eines zweiten Kumpels, setze ich auch Planerboards ein.
Ein Blei, ob nun als Olive, aber auch die Schleppbleie sorgen für die Tiefe.
Bei den Ködern bin ich noch am experimentieren. Bewährt haben sich schlanke Blinker und Wobbler, die eher Flachläufer oder Suspender sind. Sie verführen gleichermaßen Dorsche und Meerforellen. Dabei finde ich eigentlich gut, dass die Köder selbst wenig Eigengewicht haben und auch konstruktiv bedingt relativ wenig Druck aufbauen. Somit fällt die gesamte Montage sensibler aus.
Ich bin der Meinung, es könnte noch optimaler laufen.
Meine Frage nun an euch: Was für Köder nehmt ihr hinter den Planerboards auf der Ostsee? Und wie kann man (ausser Berechng.-Tabellen) ein besseres Gefühl für die Schlepptiefe und den Köderlauf erreichen?
Vielen Dank im Voraus und schöne Grüsse. |wavey: #6