Das Meer und Salzwasser gehören einfach zusammen. Die Heimat von Dorsch, Flunder oder Makrele stellt unser Angelgerät stets aufs Neue vor echte Herausforderungen. Wer Ruten und Rollen nicht gründlich pflegt, erlebt beim nächsten Trip eine böse Überraschung. Sind die Salzkristalle erst einmal im Rollengetriebe, hilft meistens nur noch eine gründliche Reinigung des Innenlebens, um die „Kaffeemühle“ wieder in ein schnurrendes Kätzchen zu verwandeln. Eine einfache Spülung unter der Dusche und anschließendes Abtrocknen mit einem Tuch reichen bei Rute und Rolle meist aus. Aber wie sieht es mit unseren Ködern aus?
Fieser Rost an Drillingen und Sprengringen. Jetzt hilft nur noch austauschen!
Schon einige Male blickte ich nach einer Norwegen- oder Kutter-Tour in meine Pilker-Box und sah Rost und Elend. Das Salz leistete ganze Arbeit und bearbeitete Sprengringe und Drillinge. Was einst silbrig glänzte und schön scharf war, ist nun braun, verrostet, stumpf und spröde. Kurz gesagt: Ein Fall für die Tonne.
Pilker anstatt Geschirr – in der Spülmaschine lassen sich unsere Köder gut reinigen
Jedes Mal neue Kleinteile an die Köder zu fummeln, ist nicht nur lästig sondern zudem auch eine kostspielig Angelegenheit. Eine praktische und einfache Lösung findet sich bei den meisten allerdings in der Küche: die Spülmaschine. Wo sonst Gabel, Messer und Teller Platz finden, lassen sich auch Pilker, Großgummis, Bleie und Vorfächer reinigen. Auf Pulver und Tabs verzichten wir natürlich und nutzen die „Klarspülfunktion“ bei niedriger Temperatur im Kurzprogramm der Maschine. Beim Befüllen achten wir darauf, dass sich der Rotor frei drehen kann und die Köder gut umspült werden. Der Besteckkorb bietet meist ausreichend Platz für die salzige Köderladung. Nach ein bis zwei Spülgängen trocknen wir alles mit einem Tuch gründlich ab und die nächste Tour ans Meer oder die Bodden kann kommen.
Salzwasser ist Gift fürs Gerät. Wer seine Köder pflegt, fischt sie länger
Welche „Haushaltstipps“ zur Gerätepflege habt Ihr parat?
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Jedes Mal neue Kleinteile an die Köder zu fummeln, ist nicht nur lästig sondern zudem auch eine kostspielig Angelegenheit. Eine praktische und einfache Lösung findet sich bei den meisten allerdings in der Küche: die Spülmaschine. Wo sonst Gabel, Messer und Teller Platz finden, lassen sich auch Pilker, Großgummis, Bleie und Vorfächer reinigen. Auf Pulver und Tabs verzichten wir natürlich und nutzen die „Klarspülfunktion“ bei niedriger Temperatur im Kurzprogramm der Maschine. Beim Befüllen achten wir darauf, dass sich der Rotor frei drehen kann und die Köder gut umspült werden. Der Besteckkorb bietet meist ausreichend Platz für die salzige Köderladung. Nach ein bis zwei Spülgängen trocknen wir alles mit einem Tuch gründlich ab und die nächste Tour ans Meer oder die Bodden kann kommen.
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