Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

dede84

Member
Moin zusammen..

Dort wo ich wohne kann ich zu 95% nur die Kanäle befischen.
Diese sind allerdings meist nicht tiefer als 2m - 2,50m.

Wenn ich mit Gummifisch angel verliere ich grundsätzlich den Kontakt zum Köder da dieser nicht einmal eine 1 Sekunden wieder braucht um auf Grund zu sinken, egal welche Method ich probiere.

Ich fische mit 10cm Gummis und 7,5g Jigköpfen.

Ist das Gewicht zu hoch angesetzt?

Sollte man lieber mit flach und tief laufenden Wobblern in diesen Kanälen fischen?

Das Problem habe ich auch wenn ich mal mit einer Drop-Shot Montage fische.

Ich merke nicht was der Köder macht.

Liegt es vielleicht auch an der Dehnung der Mono-Schnur?

Folgende Ruten benutze ich:


  • Balzer Magna Magic Spin 45 (2.70m / 10-45g WG)
  • DAM Effzett Yagi (1.98 / 15-53g WG)
Grüße
 

Rannebert

coin operated boy
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Mono ist schon ein gutes Stichwort, damit nimmst Du dir eine Menge Köderkontakt. Je nach Verkrautung und Zielfisch wäre eine geflochtene Schnur im Bereich zwischen 6 und 9kg wohl eher was für Dich.
Zu den Ruten kann ich nichts sagen, beide kenne ich nicht, aber da ich hier am MLK mit 4-4.5 Metern Wassertiefe zwischen 5-7gr Köpfen und Gewichten fische, könnte es durchaus sein, dass die beiden etwas zu hoch im Wurgewicht und dann auch möglicherweise problematisch in der daraus resultierenden Sensibilität sind. Denn 7.5gr wäre mir zuviel des guten bei der geringen Wassertiefe. Ausser zum stupiden einkurbeln in Grundnähe.
Hängt allerdings auch von Gummi ab, wenn der mit weniger Gewicht in der Absinkphase nicht mehr ordentlich arbeitet, dann bringt das auch nicht viel, dann solltest Du evtl auf andere Köder mit kleinerem Schwanzteller und weicherer Gummimischung ausweichen.
 

Michael.S

”Und eines Tages kommt hoffent
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Ich habe zum Spinnfischen schon ewig keine Mono mehr benutzt , ich kann dir aber sagen das ich mit 0,10er geflochtener sogar noch guten Kontakt in 12 Metern Tiefe habe und ich Angle mit Gummifischen um die 5 cm und Gewichten um die 7 gramm ,so wie Texas Rig und auch Drop Shot ,eine geflochtene bringt dir auf alle Fälle mehr als eine Mono , einfach mal ausprobieren
 

Sensitivfischer

mach's nun auch mit Gummi
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Moin zusammen..

Dort wo ich wohne kann ich zu 95% nur die Kanäle befischen....
Das Problem habe ich nicht, mir stehen auch nur
Teiche/Weiher/Miniseen zur Verfügung.

....Diese sind allerdings meist nicht tiefer als 2m - 2,50m....
Diese "Problematik" trifft bei mir ausnahmslos auf alle Gewässer zu, macht mir aber irgendwie keine Probleme.

....Wenn ich mit Gummifisch angel verliere ich grundsätzlich den Kontakt zum Köder da dieser nicht einmal eine 1 Sekunden wieder braucht um auf Grund zu sinken, egal welche Method ich probiere.

Ich fische mit 10cm Gummis und 7,5g Jigköpfen.

Ist das Gewicht zu hoch angesetzt? ...
Keine Ahnung mit welchen Ködern du fischst, aber meine 10cm Gufis brauchen bei 7,5 Gramm länger als 1 Sekunde um wieder auf Grund zu sinken.

Kurz gesagt: Du machst irgend etwas gehörig falsch!

Bei der Angelei auf Zander und Barsch mache ich Hüpfer, bei denen der Köder allermaximal 1,2m vom Grund hoch hüpft. Daher ist es schei$$egal, wie flach die Pfütze ist, solange sie wenigstens 1,2m Tiefe hat.

...Sollte man lieber mit flach und tief laufenden Wobblern in diesen Kanälen fischen?

Das Problem habe ich auch wenn ich mal mit einer Drop-Shot Montage fische.

Ich merke nicht was der Köder macht.

Liegt es vielleicht auch an der Dehnung der Mono-Schnur?

Folgende Ruten benutze ich:


  • Balzer Magna Magic Spin 45 (2.70m / 10-45g WG)
  • DAM Effzett Yagi (1.98 / 15-53g WG)
Grüße

Sorry, aber für's Gufieren braucht man (der Anfänger noch mehr als der Profi) eine Rute die Rückmeldung bringt.
Deine genannten Ruten gehören definitiv nicht dazu und taugen allenfalls zum "Drop Shotten", wenn du es kannst und nicht erst erlernen musst.
 

dede84

Member
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Danke für eure Mühen!

Ja das mit der Schnur dachte ich mir und ehrlich gesagt mit den Ruten auch.

Da habe ich wohl völlig falsch angesetzt mit dem Gerät :eek:

Wie lange befischt ihr einen Platz bevor ihr "weiter" zieht?
 
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Das Problem habe ich nicht, mir stehen auch nur
Teiche/Weiher/Miniseen zur Verfügung.


Diese "Problematik" trifft bei mir ausnahmslos auf alle Gewässer zu, macht mir aber irgendwie keine Probleme.


Keine Ahnung mit welchen Ködern du fischst, aber meine 10cm Gufis brauchen bei 7,5 Gramm länger als 1 Sekunde um wieder auf Grund zu sinken.

Kurz gesagt: Du machst irgend etwas gehörig falsch!

Bei der Angelei auf Zander und Barsch mache ich Hüpfer, bei denen der Köder allermaximal 1,2m vom Grund hoch hüpft. Daher ist es schei$$egal, wie flach die Pfütze ist, solange sie wenigstens 1,2m Tiefe hat.



Sorry, aber für's Gufieren braucht man (der Anfänger noch mehr als der Profi) eine Rute die Rückmeldung bringt.
Deine genannten Ruten gehören definitiv nicht dazu und taugen allenfalls zum "Drop Shotten", wenn du es kannst und nicht erst erlernen musst.

da stimme ich dir aber in fast keinem einzigen punkt zu.
mag ja sein, dass du an deinen gewässern mit 7,5g an 10cm gummis klarkommst, aber es gibt auch kanäle/gräben, die kaum strömung aufweisen. da ist das gesamtgewicht mMn schon deutlich zu hoch. da kann man eher mit 3-4g köpfen fischen.

schnur würde ich auch auf geflochtene wechseln. hat einfach den grund, dass man den köder besser bzw. genauer führen kann, da man keine dehnung hat.

die ruten haben vielleicht ein zu hohes wg, aber das hat mMn nach nicht soviel auswirkung auf die rückmeldung, sondern eher auf die wurfweite und drilleigenschaften.

zur rückmeldung hat sebastian hänel mal ein gutes statement abgegeben: um den grundkontakt des köders zu spüren müssen einige bedingungen stimmen, d.h. es muss ein harter untergrund vorhanden sein, es darf nicht zu windig sein, die strömung darf nicht zu stark sein und wenn man den köder 60m rausfeuert muss man auch nicht erwarten den grundkontakt zu spüren.

im endeffekt ist es sinnvoller den grundkontakt über die schnur auszumachen in dem man schaut, wann sich die schnur entspannt. dies kann man durchaus auch in der rutenspitze spüren. und dies ist ganz sicher auch mit deinen ruten möglich. lass dir da keinen mist erzählen.

wenn du viel strecke machen kannst würde ich an den hotspots (brücken, starke strukturänderung, wassereinläufe, etc) vielleicht so 15 - 20 min und strukturarme bereiche max. mit 5,6 würfen befischen. irgendwann wird sich dann schon herauskristallisieren wann und wo die fische stehen. wenn du das herausgefunden hast kannst du stellen ja gezielter befischen ;)
 
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dede84

Member
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Danke für die Info! :)

Ich habe gehört man soll, wenn man geflochtene Schnur benutzt, ein Vorfach als Fluorocarbon zwischen legen?

Also wenn ich quasi dort Angel wo Hechte zu erwarten sind -----> Multifil ----> Fluoro ----> Stahlvorfach ----> Köder.

Hab ich das so richtig verstanden?
 
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

nee, geflecht als hauptschnur und dann stahl/titan/wolfram vorschalten reicht völlig. wenn hechte zu erwarten sind auf jeden fall immer eines dieser metallvorfächer vorschalten.

sollten keine hechte zu erwarten sein kann man anstatt stahl fluorcarbon (fc) als vorfach nehmen. ist zum beispiel zum barschangeln vorteilhaft, da das fc etwas dehnung hat und so die fluchtversuche besser abfedert und der fisch möglicherweise nicht so schnell ausschlitzt.

ich für meinen teil benutze, wenn keine hechte zu erwarten sind, gar kein vorfach und es ist schon lange her, dass mir mal ein fisch ausgeschlitzt ist.

ich halte es auch eher so, dass ich so einfach wie möglich fische. viel wichtiger als perfektes equipment und perfekte köderführung ist zu wissen wann und wo die fische stehen und in dem moment den passenden köder dabei zu haben (nicht den einen köder, sondern ungefähr die richtige größe mit dem richtigen laufverhalten - variabel in einem kleinen bereich)
 

drathy

Member
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

sollten keine hechte zu erwarten sein kann man anstatt stahl fluorcarbon (fc) als vorfach nehmen. ist zum beispiel zum barschangeln vorteilhaft, da das fc etwas dehnung hat und so die fluchtversuche besser abfedert und der fisch möglicherweise nicht so schnell ausschlitzt.

Als bei dem FC, mit dem ich fische, ist die Dehnung (falls überhaupt vorhanden) so gering, vor allem wenn man max. 1m vorschaltet, dass sie sich nicht wirklich auf Fluchten auswirken dürfte. Ich bin der Meinung, dass diese eher durch die Rute abgefedert werden, oder nicht?
Ich persönlich fische trotz recht gutem Hechtbestand in unseren Gewässern nur mit FC und habe bisher noch keinen Abriss dadurch gehabt, aber schon diverse Hechte gefangen - allerdings waren auch keine Riesen dabei. Zugegeben ist Hecht bei mir aber auch nicht wirklich der Zielfisch und sollte dann mal einer das FC kappen, ist das für mich kein Weltuntergang.

Generell ist es bei mir aber relativ ähnlich, sprich mein "Hausgewässer" ist auch max 2-2,5m tief und ich fische hier mit schlanken 12,5cm GuFis am 7-9g Kopf. Die Absinkphase ist da mit 2-3 Sekunden genau richtig bin ich der Meinung. Strömung ist übrigens keine bzw. nur minimale vorhanden. Ich denke daher auch, dass Du irgendwas falsch machst. Allerdings ist es auch so, dass ich bei etwas mehr Wind das Aufschlagen des Köders auf dem Grund auch nicht mehr merke...dann erst wieder, wenn ich mit 14g fische, wobei das äußerst selten vorkommt.

Hältst Du Deine Rute vielleicht zu flach? Sind die Sprünge Deines Köders vielleicht einfach nicht hoch genug? Wie viele Kurbelumdrehungen machst Du immer?
 

RayZero

Blau & Weiß
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Als bei dem FC, mit dem ich fische, ist die Dehnung (falls überhaupt vorhanden) so gering, vor allem wenn man max. 1m vorschaltet, dass sie sich nicht wirklich auf Fluchten auswirken dürfte. Ich bin der Meinung, dass diese eher durch die Rute abgefedert werden, oder nicht?
Ich persönlich fische trotz recht gutem Hechtbestand in unseren Gewässern nur mit FC und habe bisher noch keinen Abriss dadurch gehabt, aber schon diverse Hechte gefangen - allerdings waren auch keine Riesen dabei. Zugegeben ist Hecht bei mir aber auch nicht wirklich der Zielfisch und sollte dann mal einer das FC kappen, ist das für mich kein Weltuntergang.

Generell ist es bei mir aber relativ ähnlich, sprich mein "Hausgewässer" ist auch max 2-2,5m tief und ich fische hier mit schlanken 12,5cm GuFis am 7-9g Kopf. Die Absinkphase ist da mit 2-3 Sekunden genau richtig bin ich der Meinung. Strömung ist übrigens keine bzw. nur minimale vorhanden. Ich denke daher auch, dass Du irgendwas falsch machst. Allerdings ist es auch so, dass ich bei etwas mehr Wind das Aufschlagen des Köders auf dem Grund auch nicht mehr merke...dann erst wieder, wenn ich mit 14g fische, wobei das äußerst selten vorkommt.

Hältst Du Deine Rute vielleicht zu flach? Sind die Sprünge Deines Köders vielleicht einfach nicht hoch genug? Wie viele Kurbelumdrehungen machst Du immer?

Mach doch einfach Stahl davor wenn du weisst das Hechte zu erwarten sind? Auch ein kleiner Hecht schneidet dir bei einem Überbiss das FC in Sekunden durch. Warum muss das Tier dann mit einem Köder im Maul weiterleben?! Die Einstellung ist doch *******! ... Ich bin mir sicher du wirst nicht weniger Fisch mit einem feinen Stahlvorfach fangen, als wenn du weiterhin FC benutzt.
 

Franz_16

Mitglied
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Mein Hausgewässer hat eine durchschnittliche Tiefe von ca. 3 Metern. Da kommt man mit 7,5g astrein klar.

Ich fische aber auch ab und zu an Gewässern auf Zander, deren Tiefe unter 1m liegt! - Auch da geht es mit Gummifisch und Bleikopf, man muss dann halt runter mit den Gewichten. Ist heutzutage ja alles kein Problem mehr, 1,5g Jigköpfe und los gehts!

Konkret würde ich an deiner Stelle bei 2 - 2,5m Wassertiefe mal versuchen auf 5g Köpfe runterzugehen. Sobald der Jigkopf leichter wird, besteht die Gefahr, dass der Köder nicht mehr sauber läuft und sich um die eigene Achse dreht. Da muss man ein wenig ausprobieren, welche Modelle "kippstabil" sind.
 

dede84

Member
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Hi.

Also ich mache 1 - 3 Umdrehungen. Meine rolle hat einen Schnureinzug von 90 cm.

Werde nachher mal leichtere jigköpfe testweise besorgen.
 

Lil Torres

Immer-mehr-Allrounder
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Mach doch einfach Stahl davor wenn du weisst das Hechte zu erwarten sind? Auch ein kleiner Hecht schneidet dir bei einem Überbiss das FC in Sekunden durch. Warum muss das Tier dann mit einem Köder im Maul weiterleben?! Die Einstellung ist doch *******! ... Ich bin mir sicher du wirst nicht weniger Fisch mit einem feinen Stahlvorfach fangen, als wenn du weiterhin FC benutzt.

|good:dem ist nichts hinzuzufügen. alles andere ist fernab der waidgerechtigkeit...
 
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Du merkst keinen Grundkontakt und möchtest deshalb leichtere Jigs verwenden? Irgendwie wiederspricht sich das ganze. Du bildest dir das mit den 1 Sek sicher ein, weil du kein Feedback vom Köder bekommst. Wie auch mit so einem Minigewicht. Ist doch eigentlich logisch. Mehr Gewicht = Mehr Feedback. Sobald bisschen Strömung drin ist und der Boden nicht gerade perfekt aus Sand besteht, kannst du gar nichts merken. Oder du hältst die Rute zu flach und ziehst den Gufi nur über Grund. Du solltest weniger Youtube Videos schauen und mehr angeln gehen. Versuch mal das genaue Gegenteil und nehm einen 10g oder 14 g Kopf mit geflochtener Schnur. Dann merkst du auch sicher was der Köder macht. Alles andere ist nonsense. Wieso muss man immer aus allem eine Wissenschaft machen?
 
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Rannebert

coin operated boy
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Du merkst keinen Grundkontakt und möchtest deshalb leichtere Jigs verwenden? Irgendwie wiederspricht sich das ganze. Du bildest dir das mit den 1 Sek sicher ein, weil du kein Feedback vom Köder bekommst. Wie auch mit so einem Minigewicht. Ist doch eigentlich logisch. Mehr Gewicht = Mehr Feedback. Sobald bisschen Strömung drin ist und der Boden nicht gerade perfekt aus Sand besteht, kannst du gar nichts merken. Oder du hältst die Rute zu flach und ziehst den Gufi nur über Grund. Du solltest weniger Youtube Videos schauen und mehr angeln gehen. Versuch mal das genaue Gegenteil und nehm einen 10g oder 14 g Kopf mit geflochtener Schnur. Dann merkst du auch sicher was der Köder macht. Alles andere ist nonsense. Wieso muss man immer aus allem eine Wissenschaft machen?

Weil die Wissenschaft in einem solchen Fall sagt, dass geflochtene ein Muss dafür ist, 10g oder gar 14g Köpfe aber mal so totaler Overkill bei einer Gewässertiefe von maximal 2,5 Meter.
 

drathy

Member
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

Mach doch einfach Stahl davor wenn du weisst das Hechte zu erwarten sind? Auch ein kleiner Hecht schneidet dir bei einem Überbiss das FC in Sekunden durch. Warum muss das Tier dann mit einem Köder im Maul weiterleben?! Die Einstellung ist doch *******! ... Ich bin mir sicher du wirst nicht weniger Fisch mit einem feinen Stahlvorfach fangen, als wenn du weiterhin FC benutzt.

So hab ich das ehrlich gesagt noch gar nicht betrachtet, da ich - wie gesagt - in den letzten 4 Jahren, in denen ich mit FC fische, nicht einen Abriss wegen durchgebissenem FC hatte...und das FC, welches ich nutze, soll auch hechtsicher sein.
Aber Du hast natürlich Recht, die Aussage "ein Abriss wäre für mich kein Weltuntergang" ist n bissl daneben, wenn ich das aus Sicht des Fisches sehe...#q Wäre vermutlich auch von selbst drauf gekommen, wenn es mir das erste Mal passiert wäre. Werde das mit dem FC in den Gewässern, von denen ich weiß, dass dort mehr Hechte stehen, überdenken...
 

Doerk71

Sundangler
AW: Köderführung Gummfisch oder Gewässer zu flach?

@drathy: |good:
Solch einsichtige Worte nach doch recht deutlicher Kritik liest man hier selten!

Zum Thema:
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Nimm geflochtene und leichtere Köpfe. Ich habe selbst bei 3-3,5 Metern (ohne Strömung) erst nach dem Runtergehen auf 7g ein gutes Gefühl bekommen hinsichtlich der Dauer der Absinkphase.

Viele Grüße
Doerk
 
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