Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Bartemann

New Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

@all,

habe R u.R und K u.K im Abo.
Was auffällt ist--Norwegen,Norwegen,Norwegen.
Ist ja auch kein Wunder,wenn die Redakteure da
(nebenberuflich??) involviert sind.
Kaum was über Irland,Holland--das liegt vor der
Tür und ist gut zu erreichen.
Oder über DK,dem Ziel vieler Urlaubsangler.
Norwegen wird,wie ich glaube,aufgrund der
15kg-Geschichte,einen anglerischen Niedergang
erfahren(ist so ein Gefühl).
Die Fleischmacher werden sowieso woanders hin
ausweichen.
Aber ich schweife ab.
Mit Petri Heil
meeresdachen aus Kiel

Watt wär´n wa ohne Wattwurm?



Du sprichst mir aus dem Herzen !!!!
 

Bartemann

New Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Die Angelzeitungen sind ein Forom einiger weniger ( mit verlaub ) Wichtigtuher, oder mit komerziellen Interessen. Jeder der ein Manuskript ( in dreifacher Ausführung ) an die Zeitung schickt, bekommt den Artikel veröffendlicht. Dürfen sich dann "freie Mitarbeiter" schimpfen. Dieses nehmen dann insbesondere geltungsbedürftige Angler, die in hochtrabenden Worten und mit möglichst vielen Fremdworten, ihre Erfolgsgeschichte mitteilen wollen, wahr. Meist wird die Geschichte auch noch ein bischen Ausgeschmückt und Specktakuler dargestellt. Oder es handelt sich um Leute die durch eine Interesante Angelgeschichte die Nachfrage nach gewissen Angelgeräten steigern wollen.
Wer nur ein wenig Ahnung vom Angeln hat und den ein, oder anderen Artikel kritischer liest, wird feststellen, das das so nicht stimmt wie dargestellt. Insbesondere wenn man die Örtlichkeiten des Geschehens selbst kennt.
Amüsant finde ich oftmal die Abbildungen der Riesenfische.
War selbst jahrelang "Wiegestation" und weis wie man aus "ganz Klein, ganz Groß" macht.
J.H.
 
G

Gelöschtes Mitglied 11191

Guest
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

habe mich letzten monat wieder über den blinker geärgert und ihn dann gekündigt per telefon die dame sagte sie sind ja über 20 jahre kunde bei uns aber warum ich gekündigt habe danach wurde nicht gefragt!!!#d
 

Itets

Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Hi
ich habe seit 91 (war damals 8 und bin heute 23) jede Blinkerausgabe. D.h. der Blinker begleitet mich eigentlich meine komplette Angellaufbahn.
Im Gegensatz zu den meisten anderen hier finde ich nicht, dass der Blinker schlechter geworden ist. Um so mehr bin ich verwundert, dass die Auflage langfristig um über 40 % gefallen ist. Die viele (und zumeist schlechte Werbung, gönnt sich eigentlich kein Hersteller eine Werbeagentur?) Werbung stört schon, hat aber meines erachtens im Verhältnis nicht zugenommen. Ebenso könnte der Preis niedriger sein, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Dennoch fiebere ich jeden Monat dem Tag entgegen, an dem die Zeitschrift eintrifft. Hin und wieder lese ich auch die R und R, die kann aber lange nicht mit dem Blinker mithalten, sowie die F + F, auch hier kann mich die Zeitschrift alleine nicht überzeugen. Dickes Plus ist aber die DVD !!
Vielleicht ist es auch eine eher emotionale als rationale Sache, aber ohne den Blinker würde mir schon was fehlen.

Gruß
itets

(um eventuellen Kommentaren entgegenzuwirken: Nein ich bekomme kein Geld vom Blinker und aus meiner Verwandtschaft arbeitet auch niemand dort.:) )
 
D

Dxlfxn

Guest
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Ein Thema, was mich wirklich interessiert und auch frustriert.
Ich habe hunderte dieser Zeitschriften gekauft und gelesen. Dazu habe ich viele Extrahefte, Bücher und Videos dieser Verlage. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich keine Lust mehr hatte. Die meisten Artikel werden mehrfach verwertet. Sie landen in der Zeitschrift, dem Sonderheft und auch noch in den Büchern. Echter Journalismus findet kaum noch statt. Irgendwie sind alle den Inserenten verpflichtet oder man will eigenen Interessen als Brassen, Schleien, Wels oder weiß ich was für ein Guru nachgehen.
Der lesende geneigte Leser ist eigentlich garnicht mehr erforderlich. Der Verkauf eines interessanten Heftes hat nur noch den Grund, die Werbebotschaft als verkauft abzubuchen. Der Verkauf der Heftchen ist eigentlich völlig uninteressant, da diese bereits durch die Werbeverträge überbezahlt sind. Ein Grund für die seltsamen Prämien, die immer wieder für neue Abonnenten sorgen sollen.
Interessante Artikel können doch garnicht erst entstehen, wenn die Berichtenden entweder vom Reiseveranstalter, anderen Leistungsanbietern oder der Geräteindustrie gesponsert werden.
 

Hechthunter21

Ranjith_01
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Die Angelzeitungen sind ein Forom einiger weniger ( mit verlaub ) Wichtigtuher, oder mit komerziellen Interessen. Jeder der ein Manuskript ( in dreifacher Ausführung ) an die Zeitung schickt, bekommt den Artikel veröffendlicht. Dürfen sich dann "freie Mitarbeiter" schimpfen. Dieses nehmen dann insbesondere geltungsbedürftige Angler, die in hochtrabenden Worten und mit möglichst vielen Fremdworten, ihre Erfolgsgeschichte mitteilen wollen, wahr. Meist wird die Geschichte auch noch ein bischen Ausgeschmückt und Specktakuler dargestellt. Oder es handelt sich um Leute die durch eine Interesante Angelgeschichte die Nachfrage nach gewissen Angelgeräten steigern wollen.
Wer nur ein wenig Ahnung vom Angeln hat und den ein, oder anderen Artikel kritischer liest, wird feststellen, das das so nicht stimmt wie dargestellt. Insbesondere wenn man die Örtlichkeiten des Geschehens selbst kennt.
Amüsant finde ich oftmal die Abbildungen der Riesenfische.
War selbst jahrelang "Wiegestation" und weis wie man aus "ganz Klein, ganz Groß" macht.
J.H.

gefällt mir deine Meinung!

Grüsse aus Indien
 

Thomas090883

Jetzt Küstendorschinfiziert
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Hi,
ich kauf mir jene Zeitschrift die ich für mich interessant finde aber ein muss ist die Angelwoche die is billig und hat das Gewässertelegram wo eben steht wo grad was läuft.
Zweiter Favourit ist die F&F ebenfalls großes Plus wegen der DVD.
Noch ein Anliegen wegen der zu hohen Preise wollt mir letztens mal die "Fliegenfischen"(ist glaub ich auch ne Tochterzeitschrift von F&F) kaufen 8,50€ das is mir Persönlich dann doch bissel viel nur weil es dort Speziell ums Fliegenfischen geht.
Aber bei den Carp Geschichten ists ja auch nich anders.

Gruß Thomas
 

Hechthunter21

Ranjith_01
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Hi,
ich kauf mir jene Zeitschrift die ich für mich interessant finde aber ein muss ist die Angelwoche die is billig und hat das Gewässertelegram wo eben steht wo grad was läuft.
Zweiter Favourit ist die F&F ebenfalls großes Plus wegen der DVD.
Noch ein Anliegen wegen der zu hohen Preise wollt mir letztens mal die "Fliegenfischen"(ist glaub ich auch ne Tochterzeitschrift von F&F) kaufen 8,50€ das is mir Persönlich dann doch bissel viel nur weil es dort Speziell ums Fliegenfischen geht.
Aber bei den Carp Geschichten ists ja auch nich anders.

Gruß Thomas

jepp bei den Fliegenfischern ist es ja auch so "Vielerorts" #q wie damals beim Tennis...
jeder wollte mitschwimmen und mußte feststellen,
nach dem Kauf der Tennissocken
war bei vielen schon
SCHICHT im SCHACH|uhoh:

Grüsse aus Indien#h
 
K

Kxxxxx

Guest
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Ich persönlich habe seit etwa zwei Jahren die Fisch und Fang abboniert.

Der Leserschwund wundert mich nicht. Überzogen ausgedrückt, reicht es für ein Fachmagazin nicht aus über die X´te Methode zu schreiben, mit der ich meinen Futterkorb an der Angel montieren kann oder wie ich durch Zupfen des Gummifischs im Takt von Alle meine Entchen mehr Zander fange. Meistens werden diese Artikel dann auch noch auf mehrere Seiten aufgeblasen. Ich erwarte von einem Fachmagazin, dass es auch zu aktuellen, für die Angelei wichtige politische Themen, Stellung nimmt. Wenigstens ab und an könnten dann auch Themen aus dem Bereich Teichwirtschaft dabei sein. Es wird sicher den ein oder anderen vereinsmäßig organisierten Angler unter den Lesern geben. Auch mit der Angelei verbundene Rechtsfragen könnten angesprochen werden. Dies alles erfolgt aber nicht ausreichend. Die Zeitschriften nutzen daher nicht die Breite des möglichen Spektrums an Themen, die für Angler interessant sein können. Ich habe mich schon des Öfteren gefragt, ob man das ewige Wiederholen des Themas „wie fange ich mehr und größer“ überhaupt noch Journalismus nennen kann oder ob nicht schon längst das Niveau von Groschenromanen erreicht ist. Auch Groschenromane wiederholen immer die selben Klischees. Nichts anderes machen diese Zeitschriften. Nach meinem Empfinden gilt dies für beide Fachmagazine, auch wenn die Fisch und Fang wenigstens ein angelpolitisches Thema pro Ausgabe anreißt. Gerade diese Artikel sind leider oftmals derart schwach, dass sie den Kohl nicht Fett machen. Sicherlich ist es den Fisch und Fang Leuten gelungen durch die Abo CD eine bessere Kundenbindung zu erreichen. Darauf lassen jedenfalls die Zahlen schließen. Ob dies auf Dauer reichen wird erscheint fraglich.

Zum Preis der Zeitschriften kann ich wenig Sagen. Da müsste ich wissen, was die Zeitung der Artikel eines freien Journalisten kostet. Vielleicht weiß es einer und teilt es mir mit. Ich würde ungern dumm sterben. ;) Wenn es sich lohnt, mache ich mir vielleicht mal die Mühe und schreibe selber einen Artikel, statt hier nur als Besserwisser rum zu grandeln. ;)
 

Itets

Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Ein Thema, was mich wirklich interessiert und auch frustriert.
Ich habe hunderte dieser Zeitschriften gekauft und gelesen. Dazu habe ich viele Extrahefte, Bücher und Videos dieser Verlage. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich keine Lust mehr hatte. Die meisten Artikel werden mehrfach verwertet. Sie landen in der Zeitschrift, dem Sonderheft und auch noch in den Büchern. Echter Journalismus findet kaum noch statt. Irgendwie sind alle den Inserenten verpflichtet oder man will eigenen Interessen als Brassen, Schleien, Wels oder weiß ich was für ein Guru nachgehen.
Der lesende geneigte Leser ist eigentlich garnicht mehr erforderlich. Der Verkauf eines interessanten Heftes hat nur noch den Grund, die Werbebotschaft als verkauft abzubuchen. Der Verkauf der Heftchen ist eigentlich völlig uninteressant, da diese bereits durch die Werbeverträge überbezahlt sind. Ein Grund für die seltsamen Prämien, die immer wieder für neue Abonnenten sorgen sollen.
Interessante Artikel können doch garnicht erst entstehen, wenn die Berichtenden entweder vom Reiseveranstalter, anderen Leistungsanbietern oder der Geräteindustrie gesponsert werden.


Da hast du recht, wenn man über lange zeit z.B. den Blinker abonniert hat, braucht man sich keines der Sonderhefte mehr kaufen. Die Tips hat man irgendwo alle schon gelesen.

Gruß
itets
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Zum Preis der Zeitschriften kann ich wenig Sagen. Da müsste ich wissen, was die Zeitung der Artikel eines freien Journalisten kostet.
Die Bezahlung der FreeLancer dürfte dabei die kleinste Rolle spielen.

Bedenken muss man dabei auch, dass der Verlag nur ca. die Hälfte des Kaufpreises eines Heftes bekommt, der Rest bleibt beim Handel.

Rechnet man dazu, dass der Blinker z. B. eine Druckauflage von ca. 120.000 bei einem Verkauf von ca. 70.000 hat, muss man ja auch die Differenz von 50.000 gedruckten Exemplaren rechnen, die in den Schredder wandern.

Im reinen Druck dürfte ein Exemplar so um die 30 - 50 Cent kosten (kommt natürlich auf das verwendete Papier, Anzahl der Farbseiten etc. an), also wandern da schon mal ca. 20.000 Euro "in den Müll".

Die Logistikkosten sollte man auch nicht unterschätzen (Zuerst die Hefte an den Kiosk bringen, dann die Remissionen wieder retour, dazu Abonnentenverwaltung, Einzelverschickung an Abonennten etc.).

Neben der eigentlichen Redaktion muss aber auch das Layout bezahlt werden, Vertrieb und Verwaltung, und, und, und......

Da diese Kosten bei jedem Verlag anders gelagert sind, lassen sich da wohl nur schwer solide Schätzungen anstellen.

Zudem hat ein Verlag im Normalfall ja nicht nur einen Titel, sondern mehrere. Das kann dann auch bedeuten dass der einen Titel den anderen evtl. "mitfinanzieren" muss.

Interessant in dem Zusammenhang ist ja auch, dass Verlage immer wieder verkauft/gekauft werden. Wäre ein Verlag mit seinem Angebot alleine stark genug, würde es dazu wohl auch kaum kommen.......

Und ein "gekaufter" Verlag muss seinem Käufer ja auch Zahlen "liefern", heutzutage wird ja jede "Einzelsparte" zu einem "Profitcenter" umfunktioniert und muss eine entsprechende Eigenkapitalrendite erwirtschaften.

Interessant auch die Anmerkung zu den Prämien, ich vermute mal dass sich da die Verlage eher ein Eigentor geschossen haben, als sie das angefangen haben.

Denn heute wandelt sich die "Abogesellschaft" innerhalb drei Jahren fast einmal komplett um. Und um die Leser/ehemaligen Abonnenten wieder als neue Abonnenten zu gewinnen, scheint es für die Verlage heute keinen anderen Weg mehr als Zugaben zu geben (Werbeprämien, DVD etc.).

Auch diesen Kostenfaktor darf man nicht vergessen - denn selbst wenn das mit den Prämien null auf null aufgehen sollte, bleibt immer noch der Verwaltungsaufwand dafür. Zudem stehen die Verlage dann untereinander in einem "Kampf" um die jeweils attraktivsten Prämien.

So gesehen ist zumindest von den wirtschaftlichen Betrachtungen her der Kaufpreis der Angelzeitschriften mit Sicherheheit nicht zu hoch.

Inwieweit der Kaufpreis für den einzelnen Leser für das jeweils gebotene zu hoch ist, muss ja jeder für sich selbst entscheiden................
 

henningcl

Der Weg ist das Ziel ;-))
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

hi

matze koch finde ich extrem super ,den könnte man sogar zum zugpferd der ff zeitung machen.

am besten fand ich den film in den holländischen gräben auf hecht ,da hat er mehrmals versucht die einrastende hakenlösezange an seiner jacke zu befestigen und es klappte nicht.

man hab ich mich beömmelt.:):)

das thema werbung kann ich so nicht nachvollziehen.
zb:die elle hat ca 50% der seiten werbung.
und woher sollten wir wissen was es neues gibt ohne werbung?????

grüsse henning
 
K

Kxxxxx

Guest
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

hi

matze koch finde ich extrem super ,den könnte man sogar zum zugpferd der ff zeitung machen.

am besten fand ich den film in den holländischen gräben auf hecht ,da hat er mehrmals versucht die einrastende hakenlösezange an seiner jacke zu befestigen und es klappte nicht.

man hab ich mich beömmelt.:):)

das thema werbung kann ich so nicht nachvollziehen.
zb:die elle hat ca 50% der seiten werbung.
und woher sollten wir wissen was es neues gibt ohne werbung?????

grüsse henning

Matze Koch ist in der Tat, der absolute Höhepunkt auf der ABO-DVD. Leider ist er nur so selten dabei.
 

raubfischwunder

New Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Die vielen Beiträge zum Blinker empfinde ich ähnlich.
Habe den Blinker früher auch sehr sehr viele Jahre ins Haus geschickt bekommen.
Musste jedoch feststellen-, dass die "armen gefangenen Riesen von Fischen" das ein oder andere Jahr für ein Foto herhalten mussten im Laufe der Jahre- und ab und zu nur in anderen Posen (damit meine ich Bildperspektiven grins grins) abgelichtet wurden sind.
Im übrigen finde ich den Blinker und deren Berichte stinke stinke langweilig.
Übrigens die verdienen damit richtig gutes Geld.
Falls man Tipps und Tricks damit meine ich echt Gute bekommen will und alles rund um die Angelei erfahren möchte dann denke ich einmal ist man z.B.: Hier im Anglerforum viel besser aufgehoben-
und die Beiträge sind allemal besser oder -
Was meint Ihr dazu?
Oder bin ich auch nur ganze einfach satt- auf den Blinker und CO.. weil ich zuviel Geld für die vielen bunten Bilder (vor allem Werbung ) im Laufe der Zeit ausgegeben habe-
hätte mir dafür lieber ne Rute nach Wunsch bauen lassen sollen-
ich glaube da wäre ne tolle handgebaute... rausgesprungen.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Inwieweit der Kaufpreis für den einzelnen Leser für das jeweils gebotene zu hoch ist, muss ja jeder für sich selbst entscheiden................
Genau so isses!

Gibt auch auch einen guten Mittelweg, den Redakteuren und Gestaltern der nicht mehr so gefälligen Zeitschriften etwas mehr Feuer unterm Hintern zu machen ohne sie gleich verhungern zu lassen:

Raus aus dem ABO, nur noch kaufen wenn einem was aus der Zeitung gefällt, Supermarktregal und Bahnhofzeitschriften und so!
Dann hätten sie nicht mehr ihre "Abonnentensicherheit" und müßten sich für jede Ausgabe ein bischen mehr anstrengen, vor allem Leser/Kundennah denken. :g

So für bestimmte Örtchen habe ich (wie andere auch) ja gerne mal ne zumindest abwechlungsreiche und amüsante Lekture, und das können halt auch "Studioaufnahmen" von O.P. sein, das geht bei mir dann inzwischen als Angel-Comic durch! :q :q :q

Harte Zeiten für Fakes im Zeitalter der Angler, die Punktemuster von Trutten und Esoxen genau unterscheiden und sich fast idetisch merken können! :g
 
Zuletzt bearbeitet:

blasi

New Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Also ich finde auch ,daß in den Angelzeitschriften sehr viel Werbung drin steht.Wenn man allerdings die Unkosten für die Herstellung einer solchen Auflage betrachtet, dann verstehe ich das wiederum.Es steht wirklich nicht viel neues drin ,ist halt immerwieder neu verpackt.Ich habe den Eindruck,die wollen uns immerwieder zum angeln motivieren,besonders im Winter.
 

Tommi-Engel

Tommi mit "i" ..nicht mit "y"
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Ich habe so ziemlich alle Zeitunge abboniert.
Aber irgendwie steht immer das selbe drin.
Vieleicht bin ich auch einfach so arrogant geworden, das ich meine nichts mehr lernen zu können.
Auch die Fänge, die in den Berichten präsentiert werden imponieren mich nicht wirklich (vieleicht bin ich doch arrogant|kopfkrat)
Obwohl man ja eigentlich nie auslernt, aber eben diese Angelzeitungen bringen mich dabei nicht weiter. Lieber auf eigene Ideen setzen und jede Menge ausprobieren.
 

bardy

mag Zander!
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Hatte Fisch und Fang 2 Jahre abonniert, aber nun auch gekündigt. Heute findet man alles auch im Internet, da brauch man theoretisch keine Fachzeitschriften mehr. Alleine in diesem Forum gibt es so viele Tips und Tricks usw. Gewässertechnisch sogar besser als in allen Zeitungen, da man direkt mit den Menschen in den Gebieten sprechen kann! Videos gibt es im Internet usw. Man muss nur ein wenig suchen :)
 

AndiS

Active Member
AW: Kommentare zu: Entwicklung der Angelzeitschriften

Ich habe das Blinkerabo nur wegen der Prämie ( war damals das Echolot ).
Und muss leider sagen, dass die Qualität der Zeitschrift abnimmt. Auch mit der jetzigen DVD finde ich die Blinker ziemlich langweilig. Über die Angelwoche brauch man sich wohl gar nicht zu äussern (Bildzeitung für Angler). Fisch und Fang oder der Raubfisch finde ich sehr interresant, nicht nur wegen der DVD. Auch die Berichte sind sehr informativ.
 
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