TrevorMcCox
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Hallo Zusammen,
ich habe mich in den letzten Tagen gefragt, ob es in Deutschland möglich ist, privat einen Angelsee kommerziell zu betreiben. "Möglich" im Sinne von Kosten und Ertrag stehen in gesundem Verhältnis.
Die Rede ist nicht von einem Forellenpuff oder Gewässer, welches bei Erteilung der Fischereierlaubnis vom Betreiber mit Fischen besetzt wird. Vielmehr bezieht sich meine Frage auf die Pacht eines ganz normalen Sees, für welchen man dann als Pächter Erlaubnisscheine an Dritte ausstellen kann. Kann man so ein Vorhaben rentabel als Nebenerwerb betreiben oder gibt es juristische,behördliche oder steuerliche Barrieren? Natürlich steht und fällt so ein Vorhaben mit den laufenden und initial Kosten, wie die Höhe der Pacht, Pflegeaufwand uvm.
Ich weiß, dass sich ein Pachtvertrag auf min. 12 Jahre beläuft, dass ein Fischereipachtvertrag einer Genehmigungspflicht der Fischereibehörde unterliegt, dass die Anzahl der Fischereierlaubnisverträge in "angemessener Zahl" abzuschließen sind (unklar wonach sich das richtet).
Kennt ihr Beispiele für einen ganz normalen Angelsee der mit Gewinnabsichten betrieben wird, ohne unter die Kategorie "Put and Take" See zu fallen? Ist es überhaupt realistisch dies aus Sicht eines Pächters zu betrachten oder kommt dieser Fall nur für Eigentümer von Gewässern in Frage?
ich habe mich in den letzten Tagen gefragt, ob es in Deutschland möglich ist, privat einen Angelsee kommerziell zu betreiben. "Möglich" im Sinne von Kosten und Ertrag stehen in gesundem Verhältnis.
Die Rede ist nicht von einem Forellenpuff oder Gewässer, welches bei Erteilung der Fischereierlaubnis vom Betreiber mit Fischen besetzt wird. Vielmehr bezieht sich meine Frage auf die Pacht eines ganz normalen Sees, für welchen man dann als Pächter Erlaubnisscheine an Dritte ausstellen kann. Kann man so ein Vorhaben rentabel als Nebenerwerb betreiben oder gibt es juristische,behördliche oder steuerliche Barrieren? Natürlich steht und fällt so ein Vorhaben mit den laufenden und initial Kosten, wie die Höhe der Pacht, Pflegeaufwand uvm.
Ich weiß, dass sich ein Pachtvertrag auf min. 12 Jahre beläuft, dass ein Fischereipachtvertrag einer Genehmigungspflicht der Fischereibehörde unterliegt, dass die Anzahl der Fischereierlaubnisverträge in "angemessener Zahl" abzuschließen sind (unklar wonach sich das richtet).
Kennt ihr Beispiele für einen ganz normalen Angelsee der mit Gewinnabsichten betrieben wird, ohne unter die Kategorie "Put and Take" See zu fallen? Ist es überhaupt realistisch dies aus Sicht eines Pächters zu betrachten oder kommt dieser Fall nur für Eigentümer von Gewässern in Frage?
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