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Für die Flüsse Aue und Lühe wurde aufgrund einer Fischkrankheit ein Fangverbot für alle Fischarten verhängt.
Auch Regenbogenforellen dürfen im Hamburger Umland nicht mehr gefangen werden (Beispielfoto)
Bei der Krankheit handelt es sich um die „Infektiöse Hämatopoetische Nekrose“, kurz IHN, die vermutlich aus Dänemark durch einen Züchter eingeschleppt wurde, der infizierte Fische besetzt haben soll. Die seuchenartige Krankheit kann innerhalb von ein bis zwei Wochen 85 bis 100 Prozent des Fischbestands töten, wobei die Übertragung von Fisch zu Fisch erfolgt. Für den Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich.
Um eine Ausbreitung in benachbarte Gewässer wie die Schwinge und die Elbe zu verhindern, forderte das Veterinäramt im Landkreis Stade alle Angler auf, keine Fische mehr zu fangen. Die betroffenen Anglervereine verhängten ein generelles Fangverbot aller Fischarten bis Ende Februar.
Quelle: https://www.mopo.de/im-norden/angle...MjTwRVGeHXKDMG0CYqnOO7Hm2OpMFxJp9o1w6nrMSmmfg
Für die Flüsse Aue und Lühe wurde aufgrund einer Fischkrankheit ein Fangverbot für alle Fischarten verhängt.
Auch Regenbogenforellen dürfen im Hamburger Umland nicht mehr gefangen werden (Beispielfoto)
Bei der Krankheit handelt es sich um die „Infektiöse Hämatopoetische Nekrose“, kurz IHN, die vermutlich aus Dänemark durch einen Züchter eingeschleppt wurde, der infizierte Fische besetzt haben soll. Die seuchenartige Krankheit kann innerhalb von ein bis zwei Wochen 85 bis 100 Prozent des Fischbestands töten, wobei die Übertragung von Fisch zu Fisch erfolgt. Für den Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich.
Um eine Ausbreitung in benachbarte Gewässer wie die Schwinge und die Elbe zu verhindern, forderte das Veterinäramt im Landkreis Stade alle Angler auf, keine Fische mehr zu fangen. Die betroffenen Anglervereine verhängten ein generelles Fangverbot aller Fischarten bis Ende Februar.
Quelle: https://www.mopo.de/im-norden/angle...MjTwRVGeHXKDMG0CYqnOO7Hm2OpMFxJp9o1w6nrMSmmfg
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