Chief Brolly
Well-Known Member
Aus einem nicht realisiertem Bastelprojekt hatte ich noch 4 Federstahldrähte in der Stärke von 1,5 mm und in der Länge von 13 cm übrig.
Da ich mich beim Angeln im Main-Donau-Kanal immer geärgert habe, das durch Wechselströmungen und der Wasserverdrängung von Schiffen meine 120 und 160gr. Tiroler Hölzl immer versetzt werden (weil geringe Auflagefläche), habe ich grade was gebastelt....
In den unteren Teil zweier Hölzl habe ich über Kreuz zwei Löcher gebohrt, durch die habe ich die Drahtstifte geschlagen und mit Sekundenkleber fixiert.
Vorteile: Die Hölzl bleiben am Grund an der Eintauchstelle senkrecht stehen und auch an Ort und Stelle auch bei starker Strömung liegen.
Zudem kann das Blei nicht zwischen Steine rutschen und dadurch festhängen, evtl "fängt" es auch abgerissene Schnurreste mit daran hängenden Montagen oder Kunstköder.
Auch bestimmt gut fürs Brandungsangeln geeignet!
Da ich mich beim Angeln im Main-Donau-Kanal immer geärgert habe, das durch Wechselströmungen und der Wasserverdrängung von Schiffen meine 120 und 160gr. Tiroler Hölzl immer versetzt werden (weil geringe Auflagefläche), habe ich grade was gebastelt....
In den unteren Teil zweier Hölzl habe ich über Kreuz zwei Löcher gebohrt, durch die habe ich die Drahtstifte geschlagen und mit Sekundenkleber fixiert.
Vorteile: Die Hölzl bleiben am Grund an der Eintauchstelle senkrecht stehen und auch an Ort und Stelle auch bei starker Strömung liegen.
Zudem kann das Blei nicht zwischen Steine rutschen und dadurch festhängen, evtl "fängt" es auch abgerissene Schnurreste mit daran hängenden Montagen oder Kunstköder.
Auch bestimmt gut fürs Brandungsangeln geeignet!