Fischer am Inn
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AW: Lässt der VDSF die Fusion bewusst platzen? Konstruktiver Vorschlag zur Fusion!
Hallo Leute,
ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Diskussion nicht so recht. Die ganze Detailüberlegungen was da vertraglich geregelt werden soll und wer mit und wer auf keinen Fall Präsident sein darf, geht doch an der Sache vorbei. Es läuft allein darauf hinaus ob man sich gegenseitig vertraut und ob man die in Frage stehenden Probleme fair und nach demokratischen Regeln abhandelt.
Man muss einfach mal an einem Beispiel durcharbeiten welch ein Wirkung eine vertragliche Regelung haben oder eben nicht haben kann.
Beispiel: Angenommen es wird vereinbart, dass der neue gemeinsame Verband die Auffassung vertritt, dass der Gebrauch des Setzkeschers zulässig sein soll. So weit so gut.
Was passiert, wenn ich als Otto Normalangler satzungskonform den Antrag zur nächsten Vereinsversammlung stelle, dass mein Angelverein durch alle anglerischen Instanzen eine Neueinschätzung zum Setzkescher durchboxen soll, wonach er nicht mehr als zulässig angesehen wird. Nur mal angenommen, dieser Vorschlag findet auf allen Ebenen demokratische Mehrheiten. Was passiert dann, wenn die Initiative beim neuen Bundesverband ankommt? Und dort mehrheitsfähig ist? Wird dann die Demokratie abgeschafft oder ist dann die ursprüngliche vertragliche Vereinbarung nur als Positionspapier und Absichtserklärung anzusehen?
All diese Konstruktionen und Vereinbarungen können doch nur als Zeichen des guten Willens interpretiert werden. Im Alltag kann es doch nur so laufen, dass die anstehenden Dinge fair diskutiert und entschieden werden. Und Mehrheit ist Mehrheit.
Entweder VDSF und DAV lassen sich auf dieser Basis des gegenseitigen Vertrauens auf eine Fusion ein oder sie lassen es sein.
Servus
Fischer am Inn
Hallo Leute,
ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Diskussion nicht so recht. Die ganze Detailüberlegungen was da vertraglich geregelt werden soll und wer mit und wer auf keinen Fall Präsident sein darf, geht doch an der Sache vorbei. Es läuft allein darauf hinaus ob man sich gegenseitig vertraut und ob man die in Frage stehenden Probleme fair und nach demokratischen Regeln abhandelt.
Man muss einfach mal an einem Beispiel durcharbeiten welch ein Wirkung eine vertragliche Regelung haben oder eben nicht haben kann.
Beispiel: Angenommen es wird vereinbart, dass der neue gemeinsame Verband die Auffassung vertritt, dass der Gebrauch des Setzkeschers zulässig sein soll. So weit so gut.
Was passiert, wenn ich als Otto Normalangler satzungskonform den Antrag zur nächsten Vereinsversammlung stelle, dass mein Angelverein durch alle anglerischen Instanzen eine Neueinschätzung zum Setzkescher durchboxen soll, wonach er nicht mehr als zulässig angesehen wird. Nur mal angenommen, dieser Vorschlag findet auf allen Ebenen demokratische Mehrheiten. Was passiert dann, wenn die Initiative beim neuen Bundesverband ankommt? Und dort mehrheitsfähig ist? Wird dann die Demokratie abgeschafft oder ist dann die ursprüngliche vertragliche Vereinbarung nur als Positionspapier und Absichtserklärung anzusehen?
All diese Konstruktionen und Vereinbarungen können doch nur als Zeichen des guten Willens interpretiert werden. Im Alltag kann es doch nur so laufen, dass die anstehenden Dinge fair diskutiert und entschieden werden. Und Mehrheit ist Mehrheit.
Entweder VDSF und DAV lassen sich auf dieser Basis des gegenseitigen Vertrauens auf eine Fusion ein oder sie lassen es sein.
Servus
Fischer am Inn