Reisebericht LangelandAm Samstag (3.3.01) früh um 5 Uhr trafen wir uns in Ratzeburg um unsere 4 tägige Reise nach Spodsbjerg anzutreten. Wir wollten richtig dicke Dorsche fangen, hatten wir uns wenigstens vorgenommen.
Wir, das sind Alexander, Torsten, Butz und meine Wenigkeit. Während unserer Anreise nach Langeland über Flensburg hatten wir richtig heftiges Schneetreiben. Auweia, dachte ich hoffentlich wird das Wetter noch besser. Der Schnee türmte sich hoch auf neben der Straße, aber als wir die Insel Fünen überquerten wurde es immer weniger mit dem Schnee und auf Langeland lag dann nur noch eine dünne Schneedecke.
Nachdem wir dann den Schlüssel für unser Ferienhaus abgeholt hatten ging es direkt zum Angelladen von Ole Dehn. Dort wollten wir ein Boot mieten. Ein Boot mit Kajüte sollte es nach Möglichkeit sein und unser Wunsch wurde prompt erfüllt, was bei dem Wetter bestimmt besser war als ein offenes Boot.
Nun stand unserer ersten Ausfahrt nichts mehr im Weg. Wir fuhren als erstes die Stellen an wo die vergangenen Jahre immer gut Fisch gebissen hatte. Nur leider war das immer im Mai und wir hatten nun mal Anfang März. Also war es nicht so die Wonne mit den Dorschen. Wir mussten viel suchen bis wir die ersten Dorsche bekamen. Bei einer Wassertiefe von 20 Metern mit ständig wechselndem Untergrund (Muschelbänke und Krautfelder) stellet sich dann auch der Erfolg ein. Im folgenden fingen wir einige schöne Dorsche so um die 50-70cm auf hauptsächlich rot-grüne Pilker. Die Farbe rot sollte auch für die kommenden Tage das Maß aller Dinge sein.
So neigte sich der erste Tag schon dem Ende zu und Müde und durchgekühlt fuhren wir rein. Wir mussten schließlich noch unser Haus beziehen und einige Dorsche filetieren. Nach dem Abendessen spielten wir noch einige Runden Skat und dann ging es ab in die Falle.
Am folgenden Tag (So) hatten wir einen ziemlich frischen Wind aus Nord. Aber was soll’s sagten wir, den Versuch soll es uns wert sein. Und prompt, als wir auf See waren ließ der Wind auch ein wenig nach. Wir versuchten eine Angelstelle gleich an der ersten grünen Fahrwassertonne nord-östlich von Spodsbjerg. Dort standen auch einige Stellnetze von den hiesigen Fischern. Also konnte unsere Wahl nicht so schlecht gewesen sein. So hatten wir eine Kante gefunden wo, der Grund von 20 Meter auf 34 Meter abfällt und genau da standen die Dorsche. Wir fingen wieder einige große Dorsche aber die Riesen waren es nicht.
So ging es auch die beiden nächsten Tage weiter, wir hatten immer reichlich Dorsch in der Kiste aber der Kapitale Dickdorsch war uns nicht vergönnt.
Die beiden folgenden Tage hatten wir immer zu Anfang eine andere Stelle ausprobiert aber aus Mangel an Bissen zog es uns zu den Fischernetzen und der Kante zurück wo wir immer wieder gut fingen. Es war jeden Tag das gleiche. Anfangs wollte kein Fisch beißen, man hätte denken können da unten gibt es gar keine Dorsche. Aber ab Mittag mit einsetzen der Strömung begann die „Beißzeit“.
Am Ende der vier Tage kann man zusammenfassend sagen das es ein toller Fischreicher und lustiger Kurzurlaub wahr. Das allerbeste war das Wetter. Es war zwar immer kalt aber nie viel Wind und die Sonne hat auch meistens geschienen.
Anglerherz was willst Du mehr.
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www.funfishingteam.de
Wir, das sind Alexander, Torsten, Butz und meine Wenigkeit. Während unserer Anreise nach Langeland über Flensburg hatten wir richtig heftiges Schneetreiben. Auweia, dachte ich hoffentlich wird das Wetter noch besser. Der Schnee türmte sich hoch auf neben der Straße, aber als wir die Insel Fünen überquerten wurde es immer weniger mit dem Schnee und auf Langeland lag dann nur noch eine dünne Schneedecke.
Nachdem wir dann den Schlüssel für unser Ferienhaus abgeholt hatten ging es direkt zum Angelladen von Ole Dehn. Dort wollten wir ein Boot mieten. Ein Boot mit Kajüte sollte es nach Möglichkeit sein und unser Wunsch wurde prompt erfüllt, was bei dem Wetter bestimmt besser war als ein offenes Boot.
Nun stand unserer ersten Ausfahrt nichts mehr im Weg. Wir fuhren als erstes die Stellen an wo die vergangenen Jahre immer gut Fisch gebissen hatte. Nur leider war das immer im Mai und wir hatten nun mal Anfang März. Also war es nicht so die Wonne mit den Dorschen. Wir mussten viel suchen bis wir die ersten Dorsche bekamen. Bei einer Wassertiefe von 20 Metern mit ständig wechselndem Untergrund (Muschelbänke und Krautfelder) stellet sich dann auch der Erfolg ein. Im folgenden fingen wir einige schöne Dorsche so um die 50-70cm auf hauptsächlich rot-grüne Pilker. Die Farbe rot sollte auch für die kommenden Tage das Maß aller Dinge sein.
So neigte sich der erste Tag schon dem Ende zu und Müde und durchgekühlt fuhren wir rein. Wir mussten schließlich noch unser Haus beziehen und einige Dorsche filetieren. Nach dem Abendessen spielten wir noch einige Runden Skat und dann ging es ab in die Falle.
Am folgenden Tag (So) hatten wir einen ziemlich frischen Wind aus Nord. Aber was soll’s sagten wir, den Versuch soll es uns wert sein. Und prompt, als wir auf See waren ließ der Wind auch ein wenig nach. Wir versuchten eine Angelstelle gleich an der ersten grünen Fahrwassertonne nord-östlich von Spodsbjerg. Dort standen auch einige Stellnetze von den hiesigen Fischern. Also konnte unsere Wahl nicht so schlecht gewesen sein. So hatten wir eine Kante gefunden wo, der Grund von 20 Meter auf 34 Meter abfällt und genau da standen die Dorsche. Wir fingen wieder einige große Dorsche aber die Riesen waren es nicht.
So ging es auch die beiden nächsten Tage weiter, wir hatten immer reichlich Dorsch in der Kiste aber der Kapitale Dickdorsch war uns nicht vergönnt.
Die beiden folgenden Tage hatten wir immer zu Anfang eine andere Stelle ausprobiert aber aus Mangel an Bissen zog es uns zu den Fischernetzen und der Kante zurück wo wir immer wieder gut fingen. Es war jeden Tag das gleiche. Anfangs wollte kein Fisch beißen, man hätte denken können da unten gibt es gar keine Dorsche. Aber ab Mittag mit einsetzen der Strömung begann die „Beißzeit“.
Am Ende der vier Tage kann man zusammenfassend sagen das es ein toller Fischreicher und lustiger Kurzurlaub wahr. Das allerbeste war das Wetter. Es war zwar immer kalt aber nie viel Wind und die Sonne hat auch meistens geschienen.
Anglerherz was willst Du mehr.
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