@Lajos
Du kommst immer wieder auf die Zuchtforellen zurück...
Da könnte man vermuten das man die bei Euch besetzen muss, weil sie als Wildfisch nicht ausreichend Nachwuchs haben.
Wenn Ich Fische produzieren wollte würde ich auch handliche Größen und Befruchtungserfolg hochwerten vielleicht gar möglichst zur Sicherheit der Vielfalt mit vielen keineren Fischen arbeiten.
Wenn ich aber Fische für ein Wildgewässer suche oder zur Ansiedlung, zählt die Eignung und nicht die Befruchtungsquote oder der Preis.
Damit ein Fisch draußen groß wird muss Er sich beweisen, in der Zucht reicht Zeit mal Futter.
Gleichzeitig spielt es daußen kaum noch eine Rolle, wie viele Eier befrutet werden.
Viel wichtiger wird, der Startvorteil der Größe der Larve, die Partnerwahl und der Laichplatz.
Wobei ich denke das ein großer alter erfahrener Zander, sein Gelege erfolgreicher verteidigt oder der große Forellenrogner viel tiefere Gruben schlägt.
Da sind wir dann immer noch nur bei Laichfisch und Vermehrung.
Aber ein großer Hecht frißt eben auch andere Beute als ein Kleiner und das soll er ja auch als heimischer Gesundheitspolizist.
Einige werden das nicht gerne haben, wenn er dann unter den teuren Besatzfischen oder den süßen Entlein aufräumt.
Aber genau das ist seine Aufgabe wenn es naturnah laufen darf.
Viele Fische werden recht alt und bleiben bis zum Ende produktiv.
Es reicht wenn Sie sich einmal im Leben erfolgreich vermehren und das wird meist nicht in der Jugend sein.
Spanend finde ich da auch die großen Brachsen, Giebel und Schleien, der Nachwuchs kann viele Jahre gefressen werden.
Aber wenn die Altfische als Depot überlebten reicht ein passendes Jahr.
Du hast recht in der Produktion sind die Altfische über.
Aber im Sinne der Natur sind es die Jungfische die massenhaft über sind.
Kommen die Jungfische zahlreich auf, kann es gar für die zu großen Altfische einiger Arten bedrohlich werden zu verhungern.
Du kommst immer wieder auf die Zuchtforellen zurück...
Da könnte man vermuten das man die bei Euch besetzen muss, weil sie als Wildfisch nicht ausreichend Nachwuchs haben.
Wenn Ich Fische produzieren wollte würde ich auch handliche Größen und Befruchtungserfolg hochwerten vielleicht gar möglichst zur Sicherheit der Vielfalt mit vielen keineren Fischen arbeiten.
Wenn ich aber Fische für ein Wildgewässer suche oder zur Ansiedlung, zählt die Eignung und nicht die Befruchtungsquote oder der Preis.
Damit ein Fisch draußen groß wird muss Er sich beweisen, in der Zucht reicht Zeit mal Futter.
Gleichzeitig spielt es daußen kaum noch eine Rolle, wie viele Eier befrutet werden.
Viel wichtiger wird, der Startvorteil der Größe der Larve, die Partnerwahl und der Laichplatz.
Wobei ich denke das ein großer alter erfahrener Zander, sein Gelege erfolgreicher verteidigt oder der große Forellenrogner viel tiefere Gruben schlägt.
Da sind wir dann immer noch nur bei Laichfisch und Vermehrung.
Aber ein großer Hecht frißt eben auch andere Beute als ein Kleiner und das soll er ja auch als heimischer Gesundheitspolizist.
Einige werden das nicht gerne haben, wenn er dann unter den teuren Besatzfischen oder den süßen Entlein aufräumt.
Aber genau das ist seine Aufgabe wenn es naturnah laufen darf.
Viele Fische werden recht alt und bleiben bis zum Ende produktiv.
Es reicht wenn Sie sich einmal im Leben erfolgreich vermehren und das wird meist nicht in der Jugend sein.
Spanend finde ich da auch die großen Brachsen, Giebel und Schleien, der Nachwuchs kann viele Jahre gefressen werden.
Aber wenn die Altfische als Depot überlebten reicht ein passendes Jahr.
Du hast recht in der Produktion sind die Altfische über.
Aber im Sinne der Natur sind es die Jungfische die massenhaft über sind.
Kommen die Jungfische zahlreich auf, kann es gar für die zu großen Altfische einiger Arten bedrohlich werden zu verhungern.