Rheinspezie
Fischender Gentleman
moin,
ob man große Fische aus Hegegründen zurücksetzen muss , sollen kompetente Fachleute entscheiden.
Einem Angler fehlt das wissen und er hält sich an die Vorgaben des Fischereiberechtigten.
Mein Beispiel bezog sich auf einen Fluss ohne Besatz und guten Voraussetzungen für den Zanderbestand.
Einer der seltenen 90er Zander ist für den Bestand viel unwichtiger, als gute Lebensbedingungen.
Der Große hatte schon zigfach für Nachwuchs gesorgt und der Angler darf den Fisch dann auch gerne verwerten.
Er hat ja noch die Möglichkeit, den fisch unverzüglich schonend zurückzusetzen, wenn er keinen Bedarf an so viel Fisch hat oder anderweitig
argementiert wird.
In diesem Falle muss er ihn sogar zurücksetzen.
Ich habe kein Problem damit.
Das Beispiel mit den großen Besatzschleien zeigt aber auch, dass der große Laichfisch die Art entscheidend erhalten kann.
Es kommt auf das Gewässer an.
Ich habe in Jahrzehnten angelei noch keinen Hecht über 90cm. gefangen und ich "träume" davon auch nicht.
Ich bin ein Angler mit Verwertungsabsicht, der sein Hobby "dezent" auslebt - wenn ich genug Fisch habe , dann stelle ich das angeln ein.
Es gibt nämlich an viel beangelten Gewässern noch andere Möglichkeiten um die Bestände zu schonen.
Weniger angeln.
Dann braucht man kein Fangfenster sondern einen beschränkten Zugang zum Gewässer - das passt aber der Spassgesellschaft gar nicht,
denn Angeln wird derzeit als Lifestyle im Kunstködersektor verhökert - der (Trophäen)Fisch ist nur Mittel zum Zweck bei gewissen Leuten.
Orientiert wird sich an Werbemaßnahmen "Made in Holland" - ganz gefährliche Sackgasse !
Leider hängst die ausufernde Selbstdarstellung auch damit zusammen - geiler Fisch , geile Fotos , geile "Likes" , geiler Typ .
Schätzt , schützt und achtet die Natur mehr - back to the roots...
Unbequem - oder????
ob man große Fische aus Hegegründen zurücksetzen muss , sollen kompetente Fachleute entscheiden.
Einem Angler fehlt das wissen und er hält sich an die Vorgaben des Fischereiberechtigten.
Mein Beispiel bezog sich auf einen Fluss ohne Besatz und guten Voraussetzungen für den Zanderbestand.
Einer der seltenen 90er Zander ist für den Bestand viel unwichtiger, als gute Lebensbedingungen.
Der Große hatte schon zigfach für Nachwuchs gesorgt und der Angler darf den Fisch dann auch gerne verwerten.
Er hat ja noch die Möglichkeit, den fisch unverzüglich schonend zurückzusetzen, wenn er keinen Bedarf an so viel Fisch hat oder anderweitig
argementiert wird.
In diesem Falle muss er ihn sogar zurücksetzen.
Ich habe kein Problem damit.
Das Beispiel mit den großen Besatzschleien zeigt aber auch, dass der große Laichfisch die Art entscheidend erhalten kann.
Es kommt auf das Gewässer an.
Ich habe in Jahrzehnten angelei noch keinen Hecht über 90cm. gefangen und ich "träume" davon auch nicht.
Ich bin ein Angler mit Verwertungsabsicht, der sein Hobby "dezent" auslebt - wenn ich genug Fisch habe , dann stelle ich das angeln ein.
Es gibt nämlich an viel beangelten Gewässern noch andere Möglichkeiten um die Bestände zu schonen.
Weniger angeln.
Dann braucht man kein Fangfenster sondern einen beschränkten Zugang zum Gewässer - das passt aber der Spassgesellschaft gar nicht,
denn Angeln wird derzeit als Lifestyle im Kunstködersektor verhökert - der (Trophäen)Fisch ist nur Mittel zum Zweck bei gewissen Leuten.
Orientiert wird sich an Werbemaßnahmen "Made in Holland" - ganz gefährliche Sackgasse !
Leider hängst die ausufernde Selbstdarstellung auch damit zusammen - geiler Fisch , geile Fotos , geile "Likes" , geiler Typ .
Schätzt , schützt und achtet die Natur mehr - back to the roots...
Unbequem - oder????