Leipheimer Angler findet Granate

Newsmeldung

Ein Angler entdeckte in der Donau bei Leipheim eine sogenannte Mörsergranate.


grenade-2380418_1920.jpg

Gefährlicher Fund beim Angeln (Beispielbild)


Einem Angler gelang ein Fund, den er nicht so schnell vergessen wird. In der Donau bei Leipheim, nahe der Donaubrücke, fand er eine Mörsergranate. Diese wurde in der Nacht zuvor durch einen Böschungsabbruch freigelegt und rutschte anschließend in die Donau. Die Polizei sperrte die anliegenden Straßen und der alarmierte Kampfmittelräumdienst sprengte die Granate im Wasser kontrolliert.



Quelle: https://www.bsaktuell.de/regionalna...burg/leipheim-angler-entdeckt-granate/210482/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Ostsee liegt viel deutsche Mun und das ist die Krux. Lt. Kriegsfolgengesetz oder wie das heisst, geht's wie immer um die Kosten.
Bei Entsorgung deutscher Mun ist der Bund in der Pflicht. Alliierte Mun, dafür müsste eigentlich Grundstückseigner zahlen. Gott sei dank, werden die Kosten vom jeweiligen Bundesland übernommen. Uncle Sam oder die Queen würden ganz schön doof gucken, wenn die Rechnungen kommen.

Deswegen wird auf jeder Räumstelle deutsche und alliierte Mun sortiert und getrennt abgerechnet.
 
In Oranienburg suchen die schon seit der Wende nach Bomben ,die Bohren da mit langen Sonden Loch an Loch ich war da mal auf einer Baustelle und die durfte mann nie alleine betreten , der Bombe wird es wohl egal sein wie viele Leute da rumlaufen :laugh2 , da wird mann auch nie alles finden da die DDR sich nicht darum gekümmert hat und ganze Siedlungen dort gebaut hat
 
Michael.S
Da wird schon genau gesucht. U.a. wird auch unter und in den Kellern der Plattenbauten gebohrt und geräumt.
Oranienbaum ist so ne Sache, da der Boden unter der oberen Sandschicht extrem weich ist und die Bömbchen sehr tief liegen können.

Gibt ein "legendäres" Foto von Oranienburg, da liegen 5Bomben direkt übereinander. Bei dem Angriff muss nicht nur 3.Wahl abworfen worden sein...;-)
 
Oben