daci7
Käpt'n Iglo
Bin ganz bei jkc - Nachts ist an vielen Gewässern mMn "einfacher", weil die Köderführung simpler ist (einfaches einlullen) und die Fische zum jagen im flacheren Wasser zu finden sind. Damit sind die Fische tendentiell für Uferangler einfacher zu finden.Dickes, fettes PETRI zu der strammen Mutti.
Ich bin ehrlich gesagt völlig von den Socken, wieviele große Hechte hier doch gezielt in der Dunkelheit gefangen werden. Für mich war Nachtangeln mit Kukö eigentlich immer reine Zanderangelegenheit - mit dem einen oder anderen Beifang, auch mal ein Hecht. Offensichtlich ändert sich das Verhältnis mit der gezielten Köderwahl doch nicht unerheblich.
Wie würdest Du (und andere Nachthechtangler) den Vergleich Nacht zu Tag einschätzen. Eher sogar pro Nachtangeln oder doch (klassisch) besser am Tag, weil Hecht = Augenräuber ohne größere Nachtsichtfähigkeiten.
Außerdem habe ich auch das Gefühl, dass die Durchschnittsgröße nachts höher ist.
An dem Gewässer, aus dem auch die dicke Dame stammt, fange ich Nachts selten Hechte von unter 80cm. Tagsüber sind dagegen die ganzen kleineren Gesellen ebenfalls unterwegs.
Das gilt für Hechte wie auch Zander. Barsche habe ich tatsächlich sehr wenige gefangen Nachts ...
Groetjes
David