Petri Dank Leute, bei uns war weiter nix, aber immerhin habe ich gerade die fehlenden Stunden Schlaf der letzten beiden Nächte nachgeholt und die Befürchtung die ich seit gestern hatte, als ich am späten Abend vor den Füßen ins Wasser leuchtete hat sich zum Glück nicht erfüllt.
Pro Quadratmeter waren da gefühlt 3 bis 10 Krebse unterwegs und ich war mental schon darauf eingestellt, dass keine unserer Ruten bis zum Morgen noch beködert sein würde. Sie scheinen sich aber tatsächlich nicht oder nur kaum in Wassertiefen abwärts 2m aufzuhalten, denn unsere Boilies waren nur ganz leicht angefressen.
Tagsüber steht das Flachwasser voll mit neugierigen Sonnenbarschen deren Fluchtdistanz kaum 1m beträgt.
Wenn der Wind gleich hoffentlich etwas nachlässt steht die Arbeit an der Spodrute an.
Macht Spaß so lange es funktioniert, aber bei den dünnen Schnüren die wir drauf haben, kombiniert mit der angepeilten Wurfdistanz, fliegt immer auch die Sorge vor dem nächsten Abriss mit.
Aber weniger Gas geben ist auch keine Option. Ich denke ohnehin, dass das Futter wenn überhaupt
nur bei den wirklich zu 100% sitzenden Würfen da ankommt wo auch die Montagen liegen:
Grüße JK