Newsmeldung
Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft startet das Rostocker Thünen-Institut für Ostseefischerei eine deutschlandweite Studie zum Thema Angeln. 150.000 zufällig ausgewählte Haushalte in ganz Deutschland werden dazu telefonisch befragt.
Macht Angeln glücklich? Das will eine Studie nun herausfinden (Beispielbild)
Die Studie soll dabei helfen, die Nutzung der Fischbestände, die Rolle des Angelns in der Gesellschaft und seine wirtschaftliche Bedeutung besser zu verstehen. Das Forschungsteam um Dr. Harry Strehlow vom Rostocker Thünen-Institut für Ostseefischerei arbeitet mit dem Berliner Markt- und Sozialforschungsinstitut USUMA zusammen. In den kommenden Monaten werden 150.000 zufällig ausgewählte Haushalte in ganz Deutschland telefonisch befragt. Es wird die bisher größte Befragung ihrer Art in Europa und eine der größten weltweit.
Die Fragen drehen sich um verschiedene Aspekte des Angelns. Anschließend werden alle interviewten Personen dazu eingeladen, an einer Tagebuch-Studie teilzunehmen, um den Forschern Einblicke in ihr Angelverhalten zu gewähren.
Ziel der Studie ist, die Nutzung der Gewässer und Fischbestände besser zu verstehen und die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Angelns in Deutschland nachzuvollziehen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlage für die Entwicklung einer nachhaltigen Angelfischerei in Binnen- und Meeresgewässern dienen.
Weitere Informationen: www.thuenen.de/dmap
Quelle: https://nachrichten.idw-online.de/2...lich-europas-groesste-angelumfrage-gestartet/
Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft startet das Rostocker Thünen-Institut für Ostseefischerei eine deutschlandweite Studie zum Thema Angeln. 150.000 zufällig ausgewählte Haushalte in ganz Deutschland werden dazu telefonisch befragt.
Macht Angeln glücklich? Das will eine Studie nun herausfinden (Beispielbild)
Die Studie soll dabei helfen, die Nutzung der Fischbestände, die Rolle des Angelns in der Gesellschaft und seine wirtschaftliche Bedeutung besser zu verstehen. Das Forschungsteam um Dr. Harry Strehlow vom Rostocker Thünen-Institut für Ostseefischerei arbeitet mit dem Berliner Markt- und Sozialforschungsinstitut USUMA zusammen. In den kommenden Monaten werden 150.000 zufällig ausgewählte Haushalte in ganz Deutschland telefonisch befragt. Es wird die bisher größte Befragung ihrer Art in Europa und eine der größten weltweit.
Die Fragen drehen sich um verschiedene Aspekte des Angelns. Anschließend werden alle interviewten Personen dazu eingeladen, an einer Tagebuch-Studie teilzunehmen, um den Forschern Einblicke in ihr Angelverhalten zu gewähren.
Ziel der Studie ist, die Nutzung der Gewässer und Fischbestände besser zu verstehen und die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Angelns in Deutschland nachzuvollziehen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlage für die Entwicklung einer nachhaltigen Angelfischerei in Binnen- und Meeresgewässern dienen.
Weitere Informationen: www.thuenen.de/dmap
Quelle: https://nachrichten.idw-online.de/2...lich-europas-groesste-angelumfrage-gestartet/