Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

torstenhtr

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AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Ihr hofft, dass bei rückläufigen Hechtbeständen etwas Gutes für Angler dabei raus kommt?
Müssen Angler wieder elendig leiden?

Als Massnahmen zum Schutz, Erhaltung und Wiederaufbau bietet sich da an: Verschärftes Baglimit, die Einführung einer längerfistigen Schonzeit um die dicken Muttis während des Aufenthaltes in den Bodden zur Laichzeit zu schützen oder vllt so etwas:
Negatives Baglimit! Angler müssen ihren eigenen Fisch mitbringen!

Wie man so etwas auf den Bodden kontrollieren will?
Natürlich mit einer App, die alle Daten aufzeichnet! Landung muss gefilmt werden!
 

Don-Machmut

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AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Da wird der Backhaus schon noch wieder ein Schmankel finden für unseren tollen Matthias...
Schließlich kann man ja nicht bei einer ewigen Hechtschonzeit als Beispiel ständig zum "Zandern" raus fahren wie es jetzt schon gemacht wird|rolleyes

#6#6#6 der war gut ... ;)

.....Die frage kann sich jeder selbst beantworten warum wieso weshalb es bergab geht die letzten 18 Jahre ..

Früher gab es hir zig mal so viele Fischer .... die mit Netzen Reusen gefischt haben wo man heute nicht mal ein Zeh ins Wasser stecken darf ...und es gab immer genug Fische ...

Warum : weil der Fischbestand durch Schonzeit und Kälte Perioden immer seine ruhe hatte Über gewisse Zeiten #6

Dem ist heute dank sieben Tage die Wochen acht Stunden Dauerbeschallung... hoch und runter mit teilweise mehreren Booten parallel durchs Guiding gewisser Firmen nicht mehr so
Da werden serienweise Riesige Flächen verbrannt bis auf den letzten Schnipel

Dazu Kommen die vielen Privaten Angler die es damals im Herbst und Winter auch nicht gab

Dazu Kommen noch genug Leute aus unserem tollen Nachbarland die Munter und Fleißig im Aprill und März weiter Fischen

Die Boddengewässer sind dort wo es Guiding rund um die uhr gibt Kaputt gefischt ... da ist kein Fischer dran schuld sondern wir Angler selbst ...

das das ganze Problem ..

Macht ne vernünftige Schonzeit ein gesundes Entnahme Fenster 1 Fisch pro Tag Pro Person zwischen 60 und 85cm
Beschränkt das rund um die Uhr Guiding ..macht mehr Kontrollen #6 oder noch besser Macht erst mal Überhaut welche

und ihr werdet sehen ;)
 

Don-Machmut

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AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Dafür Braucht man keine Kohle ausgeben für eine Studie wo eh nichts gescheites bei raus kommt |krach:
 

Grünknochen

Natur schützender Angler
In stillem Gedenken
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Die ganze Diskussion geht doch am Thema vorbei.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein über mehrere Jahre gehendes Forschungsprojekt mit entsprechender Personalausstattung ( ua Doktorandenstellen). Das hat so ziemlich gar nichts mit der Beauftragung zur Erstattung eines wissenschaftlichen Gutachtens zu welchen Zwecken auch immer zu tun.
Dass das IGB - hier Robert Arlinghaus -, übrigens nach mehrjähriger Vorarbeit, den Zuschlag bekommen hat, ist angesichts der Reputation der Forschungseinrichtung mehr als nachvollziehbar. Siehe nur
http://www.ifishman.de/news/artikel/...sche-vielfalt/


Bleibt also schlicht und ergreifend abzuwarten, zu welchen Ergebnissen dieses Projekt führt und welche rechtlichen/ politischen Konsequenzen hieraus zu ziehen sind (oder nicht).
Dass ich ein solches Forschungsvorhaben für extrem sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig halte, ist fast schon selbstredend...


Im Übrigen:
Wenn jemand persönliche Animositäten gegen den Projektleiter hat, sei ihm das gegönnt. Von Relevanz ist dies nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Georg Baumann

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

@Grünknochen: Sehe ich exakt genauso. Derzeit weiß man ja noch nicht mal sicher, wo der Hecht laicht. Wie wandern die Fische und wohin? Tausend offene Fragen.



Auch ich erinnere mich mit Wehmut an die Zeiten, als ich teilweise als einziges Boot im Rassower Strom unterwegs war. Und das im Herbst. Aber die Erde dreht sich nunmal weiter und jammern nützt gar nichts. Letztlich geht es im Kern auch gar nicht darum, ob nun die Fischer oder Angler Schuld sind. Sondern darum, wie eine begrenzte Ressource (Hechtbestand) so nachhaltig (!) gemanagt und genutzt werden kann, dass der größte gesellschaftliche Nutzen entsteht. Da haben Fischer, Guidingunternehmen sowie die Angler vor Ort alle ein berechtigtes Interesse. Ich hoffe sehr, dass Erkenntnisse gewonnen werden, die den Weg zu einem Ausgleich ermöglichen.
 

smithie

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Wir werden 2022 sehen, was passiert ist.


Mich würde trotzdem der "Auslöser" für die Vergabe der Mittel interessieren...
Also warum jetzt (oder Bezug nehmend auf 2022) und für dieses Thema?
 

Georg Baumann

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Meines Wissens ist der Wille schon seit mehreren Jahren da - nun wurden die Fördermittel bewilligt.
 

Grünknochen

Natur schützender Angler
In stillem Gedenken
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Absolute Kaffeesatzleserei. Im Maximum geeignet für Verschwörungstheorien auf der Basis von Nichtwissen.
Ich habe das Thema Subventionsrecht/ Förderrecht nicht nur mehr als 10 Jahre gelehrt, sondern im Bereich Kunst/ Kultur über unzählige Projekte, selbstverständlich auch EU Förderung, praktisch umgesetzt.
 
G

Gelöschte Mitglieder 12701

Guest
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein über mehrere Jahre gehendes Forschungsprojekt mit entsprechender Personalausstattung ( ua Doktorandenstellen). Das hat so ziemlich gar nichts mit der Beauftragung zur Erstattung eines wissenschaftlichen Gutachtens zu welchen Zwecken auch immer zu tun.

Ich denke bis 2022 werden auch die Hechte in den Boddengewässern der CFP unterliegen, die Überwachung der Angler gemäß Artikel 55 stattfinden und die Forschungsergebnisse keine Rolle mehr spielen.

Ein Forschungsprojekt liefert übrigens Ergebnisse, die immer verwendet werden- egal wofür bzw. für oder gegen wen diese Erkenntnisse auch immer genutzt werden.

Dass das IGB - hier Robert Arlinghaus -, übrigens nach mehrjähriger Vorarbeit, den Zuschlag bekommen hat, ist angesichts der Reputation der Forschungseinrichtung mehr als nachvollziehbar.

Das begrüße ich sehr, ziehe daraus trotzdem keine Rückschlüsse auf positive Ergebnisse für uns Angler! Auf jeden Fall freue ich mich für Robert und das IGB, da es auch eine Anerkennung der Arbeit darstellt.


Bleibt also schlicht und ergreifend abzuwarten, zu welchen Ergebnissen dieses Projekt führt und welche rechtlichen/ politischen Konsequenzen hieraus zu ziehen sind (oder nicht).

Da sind wir dann an dem Punkt, wo ich die Gefahr für uns Angler sehe. 1,5 Mio. Euro für ein Projekt, dass Anglern positive Ergebnisse bringen soll? Ich denke eher, dass bei der Summe andere Ziele eine Rolle spielen.


Dass ich ein solches Forschungsvorhaben für extrem sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig halte, ist fast schon selbstredend...


Forschung für den Naturschutz und für die Fischerei ist immer sinnvoll, die Frage ist jedoch, ob die Ergebnisse in die richtige Richtung interpretiert und ausgelegt werden! Siehe Baglimit- Untersuchungen zeigen eine deutliche Erholung, doch wie wird mit den Ergebnissen umgegangen?
 

Don-Machmut

Active Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Die ganze Diskussion geht doch am Thema vorbei.

Ich wohne 39 Jahre hir und bin viel unterwegs auf dem Wasser und beim Fischen ...und sehe was los ist ;)

Und ich kann dir sage das auf ecken wo es kein unkontrolliertes Guiding 7 Tage rund um die Uhr gibt ...
Und dem daraus entstehenden zusammenhängenden Angeldruck

Die Fangzahlen und Ergebnisse noch genau so gut sind wie vor 15 Jahren ..

Da gehen noch 5 Meter fische am Tag mit drei man an Bord und guten Stückzahlen so wie es früher die Regel war ...
Ebend weil der Fisch ausreichende ruhe Ruhephase hat


Weil die ecken nicht permanent Beangelt werden bis auf die letzte Fritte

Das ist Fakt ....da Brauch ich keine 4 Jahres Studie für #d
 

50er-Jäger

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Ich wohne 39 Jahre hir und bin viel unterwegs auf dem Wasser und beim Fischen ...und sehe was los ist ;)

Und ich kann dir sage das auf ecken wo es kein unkontrolliertes Guiding 7 Tage rund um die Uhr gibt ...
Und dem daraus entstehenden zusammenhängenden Angeldruck

Die Fangzahlen und Ergebnisse noch genau so gut sind wie vor 15 Jahren ..

Da gehen noch 5 Meter fische am Tag mit drei man an Bord und guten Stückzahlen so wie es früher die Regel war ...
Ebend weil der Fisch ausreichende ruhe Ruhephase hat


Weil die ecken nicht permanent Beangelt werden bis auf die letzte Fritte

Das ist Fakt ....da Brauch ich keine 4 Jahres Studie für #d

Oh doch, denn heutzutage musst du dein Bacheloer oder Marster gemacht haben sonst sind deine Aussagen nix wert, ganz wichtig dabei noch, Studium fertig, danach 20 jahre im Büro hocken und irgendwas zusammen kritzeln und dann am Ende solche Projekte leiten und etwas daraus ableiten was in der wirklichen Welt/Natur passiert-nur so hast du die besten Voraussetzungen...
Da kannst du dem noch so kommen mit deinen 39 Jahren vor Ort und alle zwei Tage aufm Wasser und deinen Erfahrungen-sein Theoriegeblubber und Gekritzel Knockt dich einfach aus:)

Bleibt zu hoffen das hier mit Herrn Arlinghaus ein Theorie genauso wie Praxisprofi für uns Angler das richtige erforscht.
 

Fruehling

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Man sollte in der Tat drei Kreuze machen, daß die Sache bei R. Arlinghaus in den besten Händen liegt!

Ob solch ein "Aufwand" grundsätzlich nötig, weil die Sachlage so deutlich ist, bleibt eine ganz andere Diskussion... ;)
 

50er-Jäger

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Die Müritzfischer sind insofern ein gutes Beispiel, da es zeigt wie es funktionieren kann. Sie sind ein schlechtes in Bezug auf die Bodden. Das Problem ist wie immer die Verteilung der Ressourcen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Hierzu bedarf es immer eine ganzheitliche Betrachtung und keiner Interessen von Marktteilnehmern. Die Müritzfischer brauchen, siehe da, dafür auch keine Studien, denn sie tragen, solange sie, was immer die Voraussetzung ist, verantwortungsvoll handeln, die Ganzheitlichkeit im Bewirtschaftungskonzept. Sie werden ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten an Rentabilität ausrichten und immer die Bestände im Blick haben, da ist ein Küchenfenster nur ein kleiner Baustein. Ich denke Fischmehl wird da keine Rolle spielen. Die Verteilung der Ressourcen erfolgt ganz automatisch nach Rentabilität und da liegt der Angeltourismus bekanntlich ganz weit vorn. Dieses Geschäft werden sie wohl nicht durch Fischmehlfänge gefährden. Im übrigen werden alle von mir beangelten Gewässer hier in der Region(Norden;)) so vermarktet, mit dem nicht seltenen Ergebnis, dass die fischereiliche Tätigkeit so gut wie eingestellt wurde.
Ein schlechtes Beispiel sind sie, da es sich bei den Bodden um freie Gewässer handelt und hier immer der Verteilungskampf der verschiedensten Marktteilnehmer im Vordergrund stehen wird und egal was die Studie sagt, wird sich die Politik um Interessenausgleich bemühen, was dann meistens eher nicht so sehr rationalen Gesichtspunkten folgt, siehe Dorsch. Im übrigen halte ich die 60t für arg untertrieben, wenn ich sehe was alleine der Fischer in Dranske da so anlandet. Wie der seine Fänge dann vermarktet will ich gar nicht mehr wissen. Das kann man dem auch gar nicht zum Vorwurf machen, denn er hat nur seine eigene Wirtschaftlichkeit im Sinn und einen möglichst großen Teil vom Kuchen, dann eben auch Meterhechte zu Fischmehl. Das große Ganze hat weder er noch die Guidingunternehmen im Blick und die Politik tut das was sie immer tut. Auch ein Hinweis auf alte Zeiten ist sinnlos, denn sowohl im Angeltourismus als auch bei den Fischern in Zeiten globaler Märkte sind diese vorbei.



Ist das jetzt Glaube oder Wissen? Ein nicht kleiner Teil von Studien oder Evaluationen ist in unserem Land entweder gesetzlich vorgeschrieben oder politisch motiviert. Erstere sind per se nicht einfach abblasbar, wenn man mit nicht passenden Ergebnissen rechnen muss und zweitere sollten theoretisch auch ergebnisoffen sein, was natürlich gerne bezweifelt werden darf. Im übrigen habe selbst ich nie von Beschiss gesprochen sondern von statistischen Tricksereien und Manipulationen und diese finden sehr wohl mitten im Prozess statt, wenn man feststellt , dass die Datenlage nicht der Intention entspricht. Illegal ist davon nichts. Ich rede hier von Studien und Evaluationen, wo es mitunter um Leben und Tot von Menschen geht und immer um ihre langfristige Gesundheit. Es gibt natürlich auch redliche, bei denen aber meistens keine wirtschaftlichen oder politischen Interessen berührt sind.
Ich kann nur raten immer Auftraggeber, Finanzierung und deren mögliche Interessen mit den Ergebnissen abzugleichen. Ist dies alles Deckungsgleich ist Skepsis angebracht. Juristisch angreifbar ist davon nix, solange anerkannte Methoden der Statistik verwendet werden. Auch Schmiergeld ist da falsche Wort, da justiziabel aber kein Institut oder Forschungszentrum verliert gerne seine Drittmittelgeber, denn dann können die sofort Zuschließen.
Ich kann allerdings keinen Gläubigen überzeugen, da tut die Schweigepflicht ihr Übriges.

Deshalb wird hoffentlich noch ein Traum wahr: Die Müritzfischer pachten die Boddengewässer und bewirtschaften diese:k:k:k:k:k:k
 

Georg Baumann

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Habe heute einige Telefonate zu dem Thema geführt. Bislang möchte sich noch niemand offiziell äußern, da die Studie erst nächstes Jahr losgeht und noch einige Fragen offen sind. Ich habe allerdings noch keinen betroffenen Angler gesprochen, der sie nicht begrüßt. Derzeit ist es ja so, dass es für die Angler bereits eine Fangbeschränkung gibt. Für die Fischer gibt es noch gar keine Quoten. Außerdem dürfen diese auch in die Schongebiete. Außerdem dürfen sie Langleinen mit lebendem (!) Köderfisch stellen. Wenn tatsächlich weitere Beschränkungen zur Bestandssicherung eingeführt werden, wird es - so ist der Glaube und vielleicht auch die HOffnung - zunächst die Fischer treffen. Aber wie hier bereits schon mehrfach angeklungen: Es ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Kaffeesatzleserei. Wichtig ist, dass belastbare Erkenntnis-Grundlagen geschaffen werden. Aufgrund von Hörensagen würde ich als Politiker auch nicht tätig werden. Denn es geht um einen Interessenausgleich zwischen lokalen Anglern, Touristen und Guides sowie den Fischern. Alle haben ihre eigene Wahrheit und schieben den anderen den schwarzen Peter in die Schuhe. Wem soll man denn da glauben?
 

50er-Jäger

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Habe heute einige Telefonate zu dem Thema geführt. Bislang möchte sich noch niemand offiziell äußern, da die Studie erst nächstes Jahr losgeht und noch einige Fragen offen sind. Ich habe allerdings noch keinen betroffenen Angler gesprochen, der sie nicht begrüßt. Derzeit ist es ja so, dass es für die Angler bereits eine Fangbeschränkung gibt. Für die Fischer gibt es noch gar keine Quoten. Außerdem dürfen diese auch in die Schongebiete. Außerdem dürfen sie Langleinen mit lebendem (!) Köderfisch stellen. Wenn tatsächlich weitere Beschränkungen zur Bestandssicherung eingeführt werden, wird es - so ist der Glaube und vielleicht auch die HOffnung - zunächst die Fischer treffen. Aber wie hier bereits schon mehrfach angeklungen: Es ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Kaffeesatzleserei. Wichtig ist, dass belastbare Erkenntnis-Grundlagen geschaffen werden. Aufgrund von Hörensagen würde ich als Politiker auch nicht tätig werden. Denn es geht um einen Interessenausgleich zwischen lokalen Anglern, Touristen und Guides sowie den Fischern. Alle haben ihre eigene Wahrheit und schieben den anderen den schwarzen Peter in die Schuhe. Wem soll man denn da glauben?

Dem Zaade zum Beispiel, schließlich haben sie Moby alias Blinkerkatze hier im Forum sein blödes gequatsche zum Hering bereits vollends abgenommen und er hat es fertig gebracht das Rügendammverbot mit seinem Unwissen aufrecht zu erhalten- da muss man schon mächtig blauäugig sein um zu hoffen das am Ende die Fakten darüber entscheiden was getan wird|rolleyes
 

Laichzeit

Well-Known Member
AW: Managementplan für Boddenhecht in Auftrag gegeben

Denn es geht um einen Interessenausgleich zwischen lokalen Anglern, Touristen und Guides sowie den Fischern.

Am Wichtigsten wäre es, den Vorwurf der Überfischung zu prüfen, denn davon hängt ab, ob es überhaupt einen Interessenkonflikt zwischen den Fischern gibt. Beim Hecht spielt die Vegetation unter Wasser und damit die Sichtweite, der Nährstoffeintrag und die Abschwemmung von Erde im Einzugsgebiet eine große Rolle. Schnell wird aus dem vermeintlichen Interessenkonflikt unter Fischern einer mit dem Gewässerbau, Nährstoffeintrag und Landwirtschaft.
 
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