Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Thomas9904

Well-Known Member
Redaktionell

Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Ein durchaus interessanter Filmbeitrag von Arte, der am Samstag lief, ist noch in der Mediathek verfügbar.

Es geht um den Wels.

Dabei werden unter anderem die Fragen gestellt, ob man den Raubfisch nach einem knappen halben Jahrhundert ungestörter Schreckensherrschaft als Schädling sehen müsse?

Der Film dokumentiert die Arbeit des Biologen Frédéric Santoul, der auch das Rätsel lösen will, wie es kommt, dass der Wels in den Gewässern, in die er von Menschenhand eingeführt wurde, keine andere Fischart verdrängt hat?

Taucher studieren die Verhaltensweisen des Riesen in einem Gebiet vom Donaudelta bis in den südfranzösischen Tarn. Dabei machen sie erstaunliche Entdeckungen, wie die rätselhafte Gruppierung Hunderter Welse, die eine der größten Biomassedichten der Wasserwelt bildet.

Auch die schon aus Facebook/Youtube bekannten Clips, wo die Waller aktiv trinkende Tauben jagen,werden gezeigt und stammen wohl ursprünglich aus diesem Film.

Interessant auch Aussagen zum Thema Wallerholz:
Speziell große Waller würden eher vor den Tönen flüchten..

Interessante Aussage des Biologen im Film:
"Wir können betätigen, dass der Wels KEINE BIOLOGISCHEN Störungen verursacht"

Mich nervt zwar der salbadernde Ton des Kommentators, aber der Film selber ist durchaus sehenswert und interessant.

>>Zum Video/Mediathek>>



Thomas Finkbeiner
 

Thomas9904

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AW: Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Interessant auch für die Wallerhater, die meinen Waller würden alles plattmachen und so vieles so schwer verrändern.

Schon interessant, was der französische Biologe da alles rausfand über die Jahre..

Nur der Kommentator, den fand ich echt richtig grauslich mit seinem Tonfall.....
 

Dennis Knoll

Angeln-mit-Stil
AW: Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Interessant auch für die Wallerhater, die meinen Waller würden alles plattmachen und so vieles so schwer verrändern.
Und oft sind es genau die Leute - die jeden Fisch abknüppeln und im selben Atemzug über schlechte Bestände wettern.

Selbiges leider schon oft bei uns im Verein gehört und miterlebt. Da wird der Wels auch gerne als Problemfisch gesehen, der unbedingt abgeknüppelt wird.
 

Thomas9904

Well-Known Member
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Ich finde es schon spannend (ohne Wertung), wie weit hier Ansichten auseinanderdriften, ob der Waller nun eine Bereicherung oder ein Schädling ist.

Das wird sicher auch nicht durch solche Reportagen innerhalb der Anglerschaft gelöst.

Vielleicht gibt es aber andere Sichtwinkel für den einen oder anderen, der sich mit dem Thema beschäftigt.

Ausgehend von einer Klimerwärmung sind vielleicht manche Bewirtschafter noch mal froh um "wärmeresistente Schädlinge" wie Karpfen und Waller...

SOLLTE es wirklich wärmer werden mit allen entsprechenden Folgen, wäre sicher die Förderung von Wallern zielführender als die von Lachsen...

Interessante Sendung mit vielen Aspekten auf jeden Fall, die es sich so oder so lohnt anzuschauen - Für Wallerhater wie Wallerliebhaber...
 

Laichzeit

Well-Known Member
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In einem offenen Fluss merkt man vom Fraßdruck des Wallers nicht so viel, weil sich die Beute aus sehr vielen verschiedenen Arten zusammensetzt.
Aber so wie es den Vogel- oder Krebs-Wels gibt, der sich zu 80% von Tauben oder Kamberkrebsen ernährt, gibt es auch den Fischpass-Wels, der hauptsächlich Wanderfische mampft.

Da alle Wanderfische durch das eine Nadelöhr müssen, ist der Fraßdruck eben nicht "verdünnt", wie im Hauptstrom und nach einem dutzend Fischpässen sind auf oder abwandernde Fische entsprechend dezimiert.
Gut zu sehen in dem Video, wie die Welse unter der rauen Rampe lauern.
https://www.youtube.com/watch?v=QIqdDi6Ne28
 

Thomas9904

Well-Known Member
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Scheint/soll ja trotzdem keine biologische Störung zu verursachen, wie der Biologe erzählt..

Ich kanns und wills nicht beurteilen..

Aber besser es gibt mal noch durchsetzungsstarke Waller, als später keine Lachse (>Klima) mehr, die jetzt mit Millionen gepampert werden.,.

Muss man pragmatisch sehen an verbauten Flüssen (den nur da brauchts Fischtreppen...)......
 

Laichzeit

Well-Known Member
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Aber besser es gibt mal noch durchsetzungsstarke Waller, als später keine Lachse (>Klima) mehr, die jetzt mit Millionen gepampert werden.,.

Dann will ich aber auch einen Berglöwen im Schwarzwald, falls es der eurasische Luchs nicht packt.:)
Irgendwelche Arten als Ersatz für heimische Fische finde ich sehr fragwürdig, vor Allem wenn es nur der Bespaßung von einigen Spezis geht.
 

Thomas9904

Well-Known Member
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Waller kommt im Neckar (Rheineinzugsgebiet, nachgewiesen) seit über 4.000 Jahren vor (Bronzezeitgrab mit Wallerresten drin in Böckingen war das (3 Skelette bis über 1,60 m) , glaub ich, müsst ich jetzt durchgooglen)

Davon ab:
Und in der heutigen Industrie- und Kulturlandschaft ist in meinen Augen Luchs wie Berglöwe, wie auch Wolf oder Bär deplatziert.

Man kann sich nicht zurück in die Steinzeit beamen (oder das von den Schützern so gerne bemühte "vor-Kolumbus") wenn alle Bedingungen drum rum nicht mehr dazu passen, auch wenn das der feuchte Traum der spendensammelnden Schützerdindustrie und ihres willfährigen parlamentarischen Armes, der verbots- und aussperrwütigen wie anglerfeindlichen GRÜNEN, um Menschen zu ghettoisieren und am besten nur gegen Eintritt an NABU und Konsorten überhaupt aus Dörfern und Städten rauslassen würden.

Siehe auch aktuell, wo die die UMK (Umweltministerkonferenz der Bundesländer) in Ihrer letzten Sitzung den Bund aufgefordert hat, einen "Wildnisfond" einzurichten. Damit sollen Flächen aufgekauft werden, auf denen das 2%-Wildnisziel der Biodiversitätsstrategie umgesetzt werden soll.
Dass da auch Anglern Gewässer weggekauft werden sollen ist für mich so klar, wie dass auf all den Flächen Angelverbote kommen werden (siehe AWZ).
Ob man wohl in der „Wildnis“ Angeln darf?

Dass Verbanditen da wieder schlafen und das (im Gegensatz zu mir) nicht mitkriegen, davon kannste eh ausgehen...


Sollen sich die Schützer und ihre birkenstocktragenden doppelnamigen Gattinen aus den Vorstädten mit ihren SUV die Viecher (Luchse, Bären, Wölfe und Berglöwen) doch in Garten stellen, mit ihrem Chinesen-Aldi-Bio vegan füttern, aber uns Waller in Industrieflüssen lassen, die dort auch zurecht kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dennis Knoll

Angeln-mit-Stil
AW: Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Da alle Wanderfische durch das eine Nadelöhr müssen, ist der Fraßdruck eben nicht "verdünnt", wie im Hauptstrom und nach einem dutzend Fischpässen sind auf oder abwandernde Fische entsprechend dezimiert.
Gut zu sehen in dem Video, wie die Welse unter der rauen Rampe lauern.
https://www.youtube.com/watch?v=QIqdDi6Ne28
Aber diese Beobachtung macht man auch mit Hechten, Zandern und Barschen. Die stehen auch alle hinter, in oder vor der Strömung von Wehren oder Fischtreppen und warten dort auf ihre Beute.
 

Thomas9904

Well-Known Member
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die dürfen aber laut körnerfutternder Birkenstockträger..
Welse nicht, die schaden...
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Aber diese Beobachtung macht man auch mit Hechten, Zandern und Barschen. Die stehen auch alle hinter, in oder vor der Strömung von Wehren oder Fischtreppen und warten dort auf ihre Beute.

Die stehen dort an deinen holländischen Dreckgräben, weil es dort im Sommer Sauerstoff gibt!
Im Winter verteilen die sich wieder!

Jürgen
 

Thomas9904

Well-Known Member
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Naja, kenn ich ausm Neckar, Kocher etc. genauso, dass die Räuber (ALLE) immer vor die Wehre ziehen, Sommer wie Winter, weils da einfach Nahrung abzugreifen gibt. Da sind alle Räuber gleich.
 

Laichzeit

Well-Known Member
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Ein Hecht, Barsch oder Zander pfeift sich aber kaum einen 50cm Maifisch-Aufsteiger rein, zudem schließen Zander und Waller als nachtaktive Räuber ein Zeitfenster, dass von Hechten und Barschen weniger stark zum Räubern genutzt wird.
Die Fischpässe sind sehr ungünstig für die Wanderfische, da gehächselt, gefressen und viel Energie verschwendet wird.
Das ganze (Angler)Geld, Arbeitsstunden ect. für die Spaßangelei vor der Haustüre aufs Spiel zu setzen ist doch ziemlich egoistisch.
 

Thomas9904

Well-Known Member
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Logo, hier ist auch ein Anglerforum.

Angler sagen Schützern schon lange, weg mit dem Dreck (Wehre, Kraftwerke etc.) ..

Aber auch da versagen ja die Verbände der organisieren Sport- und Angelfischerei, LFV_BW-Präsi von Eyb in B-W hat z. B. als CDU-Abgeordneter mit den GRÜNEN beschlossen, Wasserkraft auszubauen. Seine Fraktionskumpel Röhm, Präsi vom Wasserkraftverband, wirds gefreut haben.

Natürlich müssen Angler angesichts solchen Versagen endlich egoistisch werden, wenn sie von allen im Stich gelassen werden.

Keine Millionenkohle mehr für sinnlose Aufpäppelversuche von Wanderfischen, die wegen der Wehre und Kraftwerke nicht wander können und denen es wohl eh bald zu warm ist.

Und da dann die Schuld auf Waller schieben wollen, ist schlicht lächerlich.
 

Dennis Knoll

Angeln-mit-Stil
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Die stehen dort an deinen holländischen Dreckgräben, weil es dort im Sommer Sauerstoff gibt!
Im Winter verteilen die sich wieder!
Ob Holland oder Deutschland spielt keine Rolle, die Wehre und ähnliche Strömungsstufen sind attraktive Stellen für den Räuber. Ob jetzt der kleine Kanal oder die Ems - die Fische findet man dort.

Und auch im Winter sind dort die Fische anzutreffen.

Die Fischpässe sind sehr ungünstig für die Wanderfische, da gehächselt, gefressen und viel Energie verschwendet wird.
Natürlich sind solche Fischtreppen meist ein Übel, welches nicht sein sollte. Aber das hat weniger mit dem Wels zu tun.
 

rheinfischer70

Well-Known Member
AW: Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Habt ihr den Bericht gesehen?
Ich frage mich, was die DNS Analysen sollen. Wie soll damit festgestellt werden, ob es sich um Donauwelse handelt oder nicht?
Selbst Spanien- und Italienwelse haben einen Ursprung, der vielleicht aus dem Donauraum stammt.

Habe mal einen Verbandsfachmann gefragt, warum Welse verfolgt und Zander/ Hechte aufwändig besetzt werden. Die Antwort war, dass Welse sich auch von den für Anglern interessanten Fischgrößen (Besatzfische) hermachen. Hechte und Zander bevorzugen eher kleinere Futterfische und sind leichter zu fangen.

Sehr interessant fand ich auch, dass der Wels durch Überfischung stark dezimiert werden kann bzw. der Bestand von Großwelsen nahezu zum verschwinden bringen kann. Einige "Welsprofis" haben dies stets abgestritten.
 

Franz_16

Mitglied
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Ich finde diesen Film höchst interessant, muss ihn nochmal ganz in Ruhe anschauen.

Die haben ziemlich zu Beginn des Films gesagt, dass der Waller mittlerweile auch in Brasilien vorkommen würde. Sprechen wir da tatsächlich von unserem Silurus glanis (Europäischer Wels) - weiß jemand näheres dazu in welchen Gewässern in Brasilien der mittlerweile vorkommt?
 

Thomas9904

Well-Known Member
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Habe mal einen Verbandsfachmann gefragt,
Für was war der Fachmann?

Diese zwei Worte zusammen sind irgendwie absurd..
;-)))

Der französische Biologe hat ja im Film klar angemerkt, dass es keine biologischen Auswirkungen gäbe, nur bei Lachs/Maifische könne man das noch nicht sicher ausschliessen.

Er sagte NICHT, da gäbe es Auswirkungen!

Nur, dass das da im Gegensatz zu den anderen Arten noch nicht geklärt wäre...
 

ae71

Well-Known Member
AW: Mediathek/Video: Riesenfische in unseren Flüssen

Hallo ich glaube nicht das der Wels ein problem wird. Weil 1. Er gut schmeckt, Angler, Schwarzangler Berufsfischer entnehmen den doch in egal welcher größe. Er frisst nicht die ganze Zeit! Wenn er was gefressen hat, dann wird ein Verdauungsschläfchen gemacht. Der Hecht im gegensatz ist ein schlechter verwerter, denn er frisst mehr als ein Wels. Das sind Tatsachen. Und das die Welse an Wehren oder Fischtreppen stehen, da stehen auch die anderen. Ich wohne im südbadischen und der Rhein wird da von den Franzosen genutzt als Stromlieferant, wieviel Wanderfische kommen da durch? Da ist es doch sogar gut wenn am Ausgang der Turbinen der Waller steht, der Frisst wenigstens die gehäckselten Fische. Glaube kaum das der sich die Mühe macht ein Topfrischen Lachs hinterherzujagen. Der schnappt sich die zerhäckselten Aale, und andere Fische. Als Bsp. an einem kleinen Bach bei uns im Verein gibt es eine Mühle, die Strom macht. Es wurden an einem Tag 21 tote Hechte gefunden. Der Bach ist 5 m breit! Alle durch die Turbinen ...
Vor 2 Jahren habe ich 8 Aale in guten Größen tot da gefunden.#
Ich glaub wir müssen es realistisch sehen , böse sind die Turbinen!
 

carpforce1

Active Member
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Habt ihr den Bericht gesehen?
Ich frage mich, was die DNS Analysen sollen. Wie soll damit festgestellt werden, ob es sich um Donauwelse handelt oder nicht?
Selbst Spanien- und Italienwelse haben einen Ursprung, der vielleicht aus dem Donauraum stammt..

Zum einen Kann man über die DNA Analyse das Ursprungs Herkunftsgebiet eingrenzen zum anderen die evolutionäre Entwicklung ableiten. auch den Verbreitungsweg kann somit bestimmt werden.

Habe mal einen Verbandsfachmann gefragt, warum Welse verfolgt und Zander/ Hechte aufwändig besetzt werden. Die Antwort war, dass Welse sich auch von den für Anglern interessanten Fischgrößen (Besatzfische) hermachen.

Den Begriff Verbandsfachmann kannst du gleich streichen! Das geht nicht! Entweder Verband oder Fachmann!

Jahrelange Bewirtschaftungsfehler werden auf einen Fisch zurückgeführt der in den 70/80er als angepriesener Besatz in die Gewässer kam. Dieser Fisch ist unerforscht und auf Grund seiner größe gleich Verfressen!

An den Gewässern wo der Gewässerwart weiß was er tut und nicht auf die Wünsche der Angler eingeht, funktioniert die Ökologie unter Wasser. Hecht, Zander sowie Wels teilen sich den Lebensraum und das Futter.
Es gibt eine Gutes aufkommen von Friedfischen und somit Futter für die Räuber.

Und dann gibt es die anderen Gewässer.
Diese Gewässer werden künstlich mit fischen überbesetzt Besetzt, die die Kollegen aus dem Verein vordern.
Hechte, Zander und Forellen werden in Massen besetzt. Zudem kommen dann noch Karpfen und das elend ist vorprogrammiert.

Die Futterfische werden durch das erhöhte aufkommen der Räuber dezimiert auf ein Minimum.
Die zusätzlich besetzten Karpfen fressen den Weißfischen die Nahrungsgrundlage weg.

Was bleibt dann?
Ein See mit Karpfen und Räubern die nicht richtig ab wachsen!

Wem gibt man die Schuld?
Dem Waller der genauso darunter leidet und sich auf andere Nahrung umstellt. (Tauben, Ratten, Enten, Schnecken)

Wer ist tatsächlich Schuld?
Der Angler! dieser strebt nicht nach einem funktionierenden Ökosystem sondern nach einem Ihm entsprechenden Gewässer.

Hechte und Zander bevorzugen eher kleinere Futterfische und sind leichter zu fangen.

Wer dir das erzählt hat, hat von Hecht, Zander und Co. keine Ahnung!
Hechte mit 75 - 80 cm fressen auch einen K2, eine 35er Forelle und vor 40 cm Zander haben die auch kein scheu.
Selbst Zander vertilgen einen Happen bis 40 cm.

Und das sind deine Besatzfische!

Das sind alles nur scheinheilige Erklärungen für die falsche Besatzpolitik in den Vereinen, gestützt durch die Verbände!
 
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