Thomas9904
Well-Known Member
Redaktionell
Die EGOH, die zusammen mit Lars Wernicke und ANGLERDEMO gegen die Angelverbote im Fehmarnbelt kämpft, für die es keinerlei fachlichen Grund gibt, forderte Minister Habeck (GRÜNE) auf, von Landesseite aus die Verbote rechtlich überprüfen zu lassen. Statt dessen rät der Minister zur "Umstellung":
Meereskundliche Exkursionen statt "Kochtopfangeln"
Quelle:
Angelverbot macht Kutter-Betreibern zu schaffen
Abgesehen davon, dass ja "Kochtopfangeln" auch dank Habeck (C+R-Verbot im Landesgesetz kam ja von ihm) in Schleswig Holstein die einzig erlaubte Motivation zum Angeln ist (nur im Saarland noch so) und wo sich das Parlament in Schleswig Holstein schon blamierte, in dem es komplette Unkenntnis der Materie und Probleme öffentlich einsehbar vorführte (wir berichteten: Angelpolitik: Der Tod der Fakten - R.I.P. ), ist der Vorschlag des GRÜNEN Habeck schon ein Zeichen dafür, wie wenig Ahnung Politik von Menschen, hier Anglern, und deren Wünschen, Motiven und Problemen hat.
Im Podcast (im Artikel) führt er noch aus:
Dass dazu der NDR wieder faktisch falsch berichtet, es würde bei dem Angelverbot um Schutz der Fischbestände gehen (der Dorsch wie fast alle Angelfische der Ostsee wird ja durch die EU eh schon gemanaged, EU hat nie Angelverbot verlangt), hat man sich ja gewöhnt:
Und wenn Herr Habeck wirklich glaubt, (Dorsch)Angler würden auf die Kutter gehen um Platte und Hering zu fangen (Hering eh nur saisonal) und um "meereskundliche Exkursionen und gemeinsames Kochen" zu erleben, zeigt das nur in meinen Augen, wie weit weg Politik(er) von der Realität und den Bürgern sind.
Ich persönlich werde als begeisterter Dorschangler jedenfalls keine 4 - 500 Euro bei fast 800 km Anfahrt für ein Wochenende bezahlen, um eine Butterfahrt auf "grün" umgestrickten, ehemaligen ANGELkuttern mit "meereskundlicher" Exkursion zu machen.
Ich bedaure die Angelkutterkapitäne, die ja nicht nur vom Minister Habeck von den eh bekannt anglerfeindlichen GRÜNEN im Stich gelassen werden, sondern auch von den unter den GRÜNEN mitregierenden CDU und FDP!
Die für die Koalition mit den GRÜNEN auch den Angeltourismus an der Küste, die strukturschwache Region und Angler insgesamt verraten und sich da an die GRÜNEN verkauft haben.
Nachdem zuerst die SPD in Schleswig Holstein die treibende, anglerfeindliche Kraft war, kann man nun von einer unheiligen, riesengroßen Koalition gegen Angler und Angeltourismus reden:
Von GRÜNEN, SPD, SSW, FDP und CDU.
Thomas Finkbeiner
Meereskundliche Exkursionen statt "Kochtopfangeln":
Habecks Tipp für Angelkutter wg. Angelverboten
Habecks Tipp für Angelkutter wg. Angelverboten
Die EGOH, die zusammen mit Lars Wernicke und ANGLERDEMO gegen die Angelverbote im Fehmarnbelt kämpft, für die es keinerlei fachlichen Grund gibt, forderte Minister Habeck (GRÜNE) auf, von Landesseite aus die Verbote rechtlich überprüfen zu lassen. Statt dessen rät der Minister zur "Umstellung":
Meereskundliche Exkursionen statt "Kochtopfangeln"
Quelle:
Angelverbot macht Kutter-Betreibern zu schaffen
Abgesehen davon, dass ja "Kochtopfangeln" auch dank Habeck (C+R-Verbot im Landesgesetz kam ja von ihm) in Schleswig Holstein die einzig erlaubte Motivation zum Angeln ist (nur im Saarland noch so) und wo sich das Parlament in Schleswig Holstein schon blamierte, in dem es komplette Unkenntnis der Materie und Probleme öffentlich einsehbar vorführte (wir berichteten: Angelpolitik: Der Tod der Fakten - R.I.P. ), ist der Vorschlag des GRÜNEN Habeck schon ein Zeichen dafür, wie wenig Ahnung Politik von Menschen, hier Anglern, und deren Wünschen, Motiven und Problemen hat.
Habeck rät den Kutter-Betreibern, außerhalb der Schutzzonen auch andere Fische wie Heringe oder Plattfische zu angeln und das Angebot für Touristen kreativ auszuweiten. Zum Beispiel indem sie das Angeln mit meereskundlichen Exkursionen verbinden oder an Bord kochen. Für solche Ideen würde das Ministerium auch finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, so Habeck.
Im Podcast (im Artikel) führt er noch aus:
Habeck rät ausserhalb der Schutzzonen Hering und Plattfisch zu angeln und das Angebot "kreativ auszuweiten":
Dass man nicht nur ein reines Kochtopfangln durchführt, sondern das Angebot verbindet mit meereskundlichen Exkursionen, dass man an Bord kocht, dass man die Natur mehr erlebt.....
Dass dazu der NDR wieder faktisch falsch berichtet, es würde bei dem Angelverbot um Schutz der Fischbestände gehen (der Dorsch wie fast alle Angelfische der Ostsee wird ja durch die EU eh schon gemanaged, EU hat nie Angelverbot verlangt), hat man sich ja gewöhnt:
Es war nach langem Streit vor drei Monaten in Kraft getreten, um die Fischbestände zu schützen.
Und wenn Herr Habeck wirklich glaubt, (Dorsch)Angler würden auf die Kutter gehen um Platte und Hering zu fangen (Hering eh nur saisonal) und um "meereskundliche Exkursionen und gemeinsames Kochen" zu erleben, zeigt das nur in meinen Augen, wie weit weg Politik(er) von der Realität und den Bürgern sind.
Ich persönlich werde als begeisterter Dorschangler jedenfalls keine 4 - 500 Euro bei fast 800 km Anfahrt für ein Wochenende bezahlen, um eine Butterfahrt auf "grün" umgestrickten, ehemaligen ANGELkuttern mit "meereskundlicher" Exkursion zu machen.
Ich bedaure die Angelkutterkapitäne, die ja nicht nur vom Minister Habeck von den eh bekannt anglerfeindlichen GRÜNEN im Stich gelassen werden, sondern auch von den unter den GRÜNEN mitregierenden CDU und FDP!
Die für die Koalition mit den GRÜNEN auch den Angeltourismus an der Küste, die strukturschwache Region und Angler insgesamt verraten und sich da an die GRÜNEN verkauft haben.
Nachdem zuerst die SPD in Schleswig Holstein die treibende, anglerfeindliche Kraft war, kann man nun von einer unheiligen, riesengroßen Koalition gegen Angler und Angeltourismus reden:
Von GRÜNEN, SPD, SSW, FDP und CDU.
Thomas Finkbeiner
Zuletzt bearbeitet: