Nachdem ich meinen Fliegenfischerkurs bei Hans-Otto Begli in Goslar beendet hatte, mußten erstmal Rute und Rolle her.
Mit dem festen Willen nicht mehr als € auszugeben, verließ ich den Laden mit einer Rute für €€, die von €€€ herabgesetzt war.
Um garantiert unbeobachtet meine ersten Würfe machen zu können, stand ich um 5 Uhr morgens am Hasenbacher Teich bei Clausthal-Zellerfeld. Dieser ist Teil des Harzer Wasserregals, ein System von Gräben und Teichen, das früher dazu diente, die Bergwerksstollen zu entwässern.
Nach mehreren Stunden eifrigen Werfens hatte ich zwar noch keinen Fischkontakt, doch gelang es mir einige Male, daß Vorfach jenseits der 10-Metermarke gestreckt auf´s Wasser zu bringen – immerhin!
Gegen 9 Uhr 30 hatte ich dann meinen großen Auftritt: Rute krumm wie ein Flitzebogen, ärgerliches Rucken am anderen Ende der Schnur – ich hatte meine erste Forelle an der Fliegenrute im Drill! Es gelang mir sie zu bändigen und kurze Zeit später hielt ich glücklich eine wunderschöne 41er Bachforelle in den Händen.
Bemerkenswert war, daß der Mageninhalt der Forelle aus einem Molch und dem Rückgrat einer Maus bestand.
Die Fotos stammen übrigens von einem freundlichen Ehepaar aus Minden, welches auch sein Glück am Hasenbacher Teich versuchte. Hoffentlich habt Ihr noch was gefangen!
Hier ist ein Bild des Erfolgsköders. Ich fischte die Epoxyfliege an einer Sinktip-Schnur.
Es hat einen Riesenspaß gemacht und ich freue mich schon auf mein nächstes Fliegenabenteuer.
Petri!
Hummer
Mit dem festen Willen nicht mehr als € auszugeben, verließ ich den Laden mit einer Rute für €€, die von €€€ herabgesetzt war.
Um garantiert unbeobachtet meine ersten Würfe machen zu können, stand ich um 5 Uhr morgens am Hasenbacher Teich bei Clausthal-Zellerfeld. Dieser ist Teil des Harzer Wasserregals, ein System von Gräben und Teichen, das früher dazu diente, die Bergwerksstollen zu entwässern.
Nach mehreren Stunden eifrigen Werfens hatte ich zwar noch keinen Fischkontakt, doch gelang es mir einige Male, daß Vorfach jenseits der 10-Metermarke gestreckt auf´s Wasser zu bringen – immerhin!
Gegen 9 Uhr 30 hatte ich dann meinen großen Auftritt: Rute krumm wie ein Flitzebogen, ärgerliches Rucken am anderen Ende der Schnur – ich hatte meine erste Forelle an der Fliegenrute im Drill! Es gelang mir sie zu bändigen und kurze Zeit später hielt ich glücklich eine wunderschöne 41er Bachforelle in den Händen.
Bemerkenswert war, daß der Mageninhalt der Forelle aus einem Molch und dem Rückgrat einer Maus bestand.
Die Fotos stammen übrigens von einem freundlichen Ehepaar aus Minden, welches auch sein Glück am Hasenbacher Teich versuchte. Hoffentlich habt Ihr noch was gefangen!
Hier ist ein Bild des Erfolgsköders. Ich fischte die Epoxyfliege an einer Sinktip-Schnur.
Es hat einen Riesenspaß gemacht und ich freue mich schon auf mein nächstes Fliegenabenteuer.
Petri!
Hummer