Militanter Tierschützer greift Vater und Sohn beim Angeln an

Newsmeldung

Ein militanter und aggressiver Tierschützer attackierte am Montag (10. August) einen Vater, der mit seinem Sohn am Förchensee in Bayern angelte.


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Am Förchensee attackierte ein Tierschützer Vater und Sohn (Beispielbild)


Am Montag (10. August) attackierte ein aggressiver Tierschützer einen Urlauber, der mit seinem Sohn beim Fliegenfischen am Förchensee bei Ruhpolding eine schöne Zeit verbringen wollte.
Der Angreifer störte die beiden Angler immer wieder. Der Streit eskalierte, als der selbsternannte Tierschützer auch noch Steine auf die Angler warf. Dieses Vorgehen könnte auf den Aufruf von der Tierrechtsorganisation Peta zurückgehen, Angler mit Steinen zu bewerfen. Wir berichtetet darüber.
Nachdem es dem Täter nicht gelang, den Vater in den See zu schubsen, trat er dem Sohn mit seinem Bergstiefel das Smartphone aus der Hand. Anschließend drohte er mit den Worten, er hole jetzt ein Messer.

Beschreibung des Täters
ca. 50 Jahre, schlank, durchtrainiert, grau melierte Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden ,kurze Hose und T Shirt, sowie Rucksack und Bauchtasche, alles sehr abgetragen.

Wer den Vorfall mitbekommen hat und nähere Infos dazu geben kann, hat die Möglichkeit sich bei der Polizei Ruhpolding unter der Telefonnummer 08663/88170 zu melden.



Quelle: https://www.chiemgau24.de/chiemgau/...rIRFFQglAfobhUGAYxpaOhn5w4S435zqRqlGFeRuJ8TOA
 
Muss nicht sein, diese Aktion des vermeintlichen Tierschützers! Aber die beiden beteiligten Opfer haben sich dann doch taktisch klug verhalten. Ich persönlich habe bisher auch immer den Standpunkt vertreten, dass ich mir solche Leute direkt vorknöpfen würde. Vor allem wenn eine meiner Töchter involviert gewesen sein sollte. Allerdings sehe ich die Sache mittlerweile etwas anders. Natürlich würde ich meine Familie vor allem und jedem beschützen und wenn es sein muss auch agieren. Allerdings kann das auch wirklich schnell nach hinten los gehen und man hat im Nachhinein vielleicht das Nachsehen. In finanzieller als auch freier Hinsicht.

Erst kürzlich habe ich bei Aktenzeichen XY gesehen, was eine einzige Ohrfeige anrichten kann und was dem Täter blüht. Keine Frage, im Falle der Serie war der Täter heimtückisch und feige. In der Realität wird das Opfer dann aber auch schnell zum Täter. Möchte mich jemand ins Wasser schubsen, meiner Tochter das Handy aus der Hand treten oder sagt er mir er hole ein Messer dann steht es im Gesetzt leider in keinem Zusammenhang einer bleibenden körperlichen Beeinträchtigung seitens einer Ohrfeige meinerseits. Einmal falsch fallen. Einmal falsch treffen und man wird seines Lebens nicht mehr froh. Auch als eigentliches Opfer. Und wie die Justiz in Deutschland tickt wissen wir alle.

Ich z.B. muss mit meinen 1,98m, 134kg und jaherlanger Handballzugehörigkeit (also körperlich fit) niemandem etwas beweisen. Von daher sehe ich auch zu, dass ich aus derartigen Situationen als der klügere hervor gehe und mein Leben glücklich und zufrieden weiterleben kann. Das mache ich in Discotheken oder auf anderen Festen auch seit Jahren: Ich werde angerempelt? Dann entschuldige ich mich und gehe einfach weiter. So habe ich bisher nie Stress bekommen und fühle mich dennoch nicht wie ein Versager.

Dass der Tierschützer aus der Nachricht oben eine saftige Strafe verdient hat ist selbstverständlich. Dass Organisationen wie der PETA ebenfalls ein Riegel vorgeschoben werden müssen ist auch selbstverständlich. Wichtig ist meiner Meinung nach jedoch der Zusammenhalt unterhalb der Angler. Es herrscht wirklich viel Neid und Missgunst in unseren Reihen. Öffentlicher Zusammenhalt wird dadurch eher nicht suggeriert. Doch genau das ist es, was wir brauchen. Wir müssen uns Fälle wie in diesem Thread merken, notieren und ebenfalls Kampagnen gegen PETA und Konsorten starten. Nur so kann man etwas ändern. Vielleicht. Irgendwann.

Doch einfach Selbstjustiz ankündigen, zu sagen wie scheiße PETA ist und sich unter Umständen auch noch gegenseitig anzufreinden hilft in dieser Sache überhaupt nicht.

Naja, gerade vor laufender Handykamera kann das Opfer bestimmt und laut den Täter auffordern, Abstand zu wahren. Sollte dann der Täter wieder auf das Opfer zu kommen, kann das Opfer diesem schon auch eine kräftig langen. Das ist dann auch durch die Verhältnismäßigkeit gedeckt, zumal der Täter schon davor durch Steinewerfen gewalttätig aufgefallen ist. Da ist es sehr unwahrscheinlich, dass dir ein Richter selbst bei einem Tod des Täter einen Strick draus dreht. Und der Sohn des Opfer ist ja auch dann als Zeuge da.

Es ist ein bisschen im Internet zur Mode geworden, bei solchen Fällen gleich zu empfehlen, dass das Gewaltopfer sich möglichst sofort auf Rücken werfen und alle Viere in die Höhe strecken sollte. Mein Gott, wenn das alle so machen würden, dann könnten sich manche alle Dreistigkeiten erlauben.
Klar, wenn am Förchensee drei aggressive, durchtrainierte Bandidos, Miri-Clanmitglieder oder Hells-Angels auftreten würden, dann würde ich auch den Rückzug antreten und die Polente rufen. Aber diesem konkreten Fall handelt es sich bei dem Täter wahrscheinlich um einen vom Veganismus unterernährten Alt-68er Ökoknacker, da kann man schon mal etwas Gegenwehr leisten.
Mein Rat; auf die persönliche Sicherheit und die Verhätnismäßigkeit achten, aber sich auch nicht alles bieten lassen!

Meine Meinung dazu!
 
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Nachtrag: Wenn man es irgendwie in einer solchen Situation schafft per Handy, für den Täter hörbar, die Polizei zu rufen und dem Täter ein bestimmten und lauten Tonfall entgegen bringt, wird dieser in vielen Fällen schon den Rückzug antreten.
 
Ich muss leicht widersprechen - Schlagen ist das allerletzte Mittel der Selbstverteidigung.

Es gibt einen gewissen Abstand , der zwischen Menschen natürlich eingenommen wird - ich nenne ihn mal "Höflichkeitsabstand"

Wenn ein Aggressor diesen Abstand unterschreitet ohne bspw. mit erhobenen Fäusten zu drohen, darf man nicht einfach zuschlagen, sondern nur auf Abstand halten,

bzw. weggehen.

So hatte ich das seinerzeit mal im Selbstverteidigungskurs gehört.

Sollte eine Waffe - bspw. Messer ins Spiel kommen , wenn irgend möglich weglaufen und laut um Hilfe rufen - nur im Notfall kämpfen.

R.S.
 
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Sollte eine Waffe - bspw. Messer ins Spiel kommen , wenn irgend möglich weglaufen und laut um Hilfe rufen - nur im Notfall kämpfen.

Jein. Grundsätzlich ist das doch "menschlich" gesehen die beste Entscheidung. Man muss aber auch immer die Situation mit einbeziehen. Wenn tatsächlich jemand mit einem Messer auf mich oder meinen Sprössling zugelaufen kommen würde, wäre mein erster Gedanke tatsächlich der Schutz des Kindes...

Wäre ich alleine, würde ich wahrscheinlich anders reagieren und auch versuchen den Abstand zu halten.

Als Bsp. bei einem Freund, ist in die Kellerwohnung eine jüngere Dame eingezogen, die nen schweren Knacks weg hat - täglich Polizei da, seit sie eingezogen ist. Soll schon mit einem Messer auf eine andere Bewohnerin des Mietshauses los gegangen sein.

Hier hat mein Kumpel tatsächlich der Polizei gesagt, das wenn diese mal mit einem Messer auf ihn los geht, er ihr eine "verpassen" würde. Dies ist erlaubt, wenn nicht sogar erwünscht. Solange es halt verhältnissmäßig bleibt - er dürfte sie halt nicht "krankenhausreif" schlagen.

Also gerade, wenn es um das eigene Leben, oder die eigene Gesundheit geht - kann ich durchaus nachvollziehen, das es Menschen gibt die sich vergessen.
 
Also gerade, wenn es um das eigene Leben, oder die eigene Gesundheit geht - kann ich durchaus nachvollziehen, das es Menschen gibt die sich vergessen.
sich in einem solchen Fall vergessen heißt auf gut deutsch: Handlung im Effekt.
Das ist natürlich ganz was Anderes, als wenn man von vorn herein der Meinung ist dem eine "verpassen zu können / dürfen
 
sich in einem solchen Fall vergessen heißt auf gut deutsch: Handlung im Effekt.
Das ist natürlich ganz was Anderes, als wenn man von vorn herein der Meinung ist dem eine "verpassen zu können / dürfen

Das ist natürlich richtig.
Aber sind wir mal ehrlich, keiner der jemals in einer solchen Situation war, wird hier ausschließlich Wunschdenken posten.

Klar, geht einer mit einem Messer auf mich/Sprössling los, sag ich selbst: Ich würde ihm aus Eigenschutz eine verpassen.
Aber, wer weiß vielleicht ist man in diesem Moment auch so geschockt und reagiert gar nicht.
 
Naja, gerade vor laufender Handykamera kann das Opfer bestimmt und laut den Täter auffordern, Abstand zu wahren. Sollte dann der Täter wieder auf das Opfer zu kommen, kann das Opfer diesem schon auch eine kräftig langen. [...]

Es ist ein bisschen im Internet zur Mode geworden, bei solchen Fällen gleich zu empfehlen, dass das Gewaltopfer sich möglichst sofort auf Rücken werfen und alle Viere in die Höhe strecken sollte. [...]

Moin,

soweit ich weiß werden deratige Videos immer individuell betrachtet und bewertet. Dementsprechend kann man nicht pauschal sagen, dass man mit einem Video auf dem Handy auf der sicheren Seite ist. Es mag in Mode gekommen sein, ja. Ich persönlich traue der deutschen Rechtssprechung definitiv nicht. Wenn ich mir die unverhältnismäßigkeit mancher Urteile in Bezug auf andere Urteile so ansehe. Von daher würde ich mich in einem Fall wie eingangs geschildert immer bedeckt halten. Anders ist es für mich natürlich wenn Gefahr in Vollzug ist. Aber so ein bisschen Steine werfen oder nach einem Handy treten wird mich nicht aus der Ruhe bringen. Dafür bin ich verbal einfach zu stark und hole zur Not die Polizei als Unterstützung. Somit habe ich auch im Nachhinein noch zu lachen.
 
Ich muss leicht widersprechen - Schlagen ist das allerletzte Mittel der Selbstverteidigung.

Es gibt einen gewissen Abstand , der zwischen Menschen natürlich eingenommen wird - ich nenne ihn mal "Höflichkeitsabstand"

Wenn ein Aggressor diesen Abstand unterschreitet ohne bspw. mit erhobenen Fäusten zu drohen, darf man nicht einfach zuschlagen, sondern nur auf Abstand halten,

bzw. weggehen.

So hatte ich das seinerzeit mal im Selbstverteidigungskurs gehört.

Sollte eine Waffe - bspw. Messer ins Spiel kommen , wenn irgend möglich weglaufen und laut um Hilfe rufen - nur im Notfall kämpfen.

R.S.

Zu dem Fall: Wenn der Täter, der dem Bericht zufolge aggressiv durch Steinewerfen aufgefallen ist, wutentbrannt auf das Opfer zukommt, darf dieses den Täter zumindest bestimmt wegstoßen und wenn es eskaliert, auch kräftig zuschlagen. Klar, wenn der Täter auf dem Boden liegt, sollte das Opfer nicht noch nachtreten. Notbewehr bedeutet einfach, dass in das Opfer einer gewaltsamen Angriff des Täter mit verhätlnismäßigen Mitteln beendet. Da der Täter durch Steinewerfen auf die Angler schon eine Straftat begangen hatte, hätte Angler auch von dem Jedermannsrecht der vorläufige Festnahme gebrauch können - er darf in einem solchen Fall Täter festhalten bis die Polizei eintrifft, da seine Identität nicht festgestellt werden konnte und Fluchtgefahr besteht. Siehe den Link hier:

Also ich mache auch aktiv Boxsport und Krav Maga - da wird schon immer Verhältnismäßigkeit angemahnt, aber zumindest bei meinen Trainern (darunter ehemalige und aktive Türsteher und Sicherheitsmitarbeiter) ist es auch nicht so, dass die einem empfohlen haben, sofort den Rückzug anzutreten. Klar gerade bei manchen Kampfsportlern gehört es zum guten Ton, völlige Gewaltlosigkeit und den sofortigen Rückzug in solchen Situationen anzumahnen und zu behaupten, dass man als Kampfsportnovize sowieso gegen Aggressoren nichts ausrichten könne. Mein persönlicher Eindruck von denen ist, dass sie zum Einen einfach nachbabbeln, was irgendwelche übervorsichtige Politprofi-Polizeisprecher von sich geben und zum anderen sich gerne als der über alles stehende, friedvolle Jing-und-Jang Zenmeister gerieren wollen.

Zu den Richtern:
Es gibt ja den Spruch: auf See und vor Gericht ist man in Gottes Hand. Das stimmt natürlich auch in diesem Fall. Klar wenn der Richter in deinem Fall ein Malte-Thorben Schnarrenberger-Kacklefeucht ist, der aus einer bunten, kulturell-gemischten, multireligiösen Patchworkfamilie entstammt, den Eurythmieunterricht immer mit Bravor absolvierte, sich vehement für Minderheiten jedweder Art bis zum letztem Atemzuge einsetzt, der hinter jeder Ecke protofaschistische, patriarchale Strukturen wittert und heroischer Verfechter einer pazifistischen und antikapitalistischen, internationalistischen, "antinationalistischen" Staatengemeinschaft ist, die die nichtbinäre Schreibweise anwendet------dann mein junger Padawan, hast du natürlich schlechte Karten vor Gericht.

Und solche Fälle möchte ich nicht ausschließen. Aber dann darfst du dich eigentlich gar nicht mehr aus dem Haus trauen, da potentiell jedes Ereignis vor Gericht landen könnte und dir ein Strick daraus gedreht werden könnte.

Nochmal zurück zu dem Fall - jede Situation ist anders und am Ende muss jeder selber entscheiden, wie er in einer solchen Situation reagiert. Meine Meinung: Einerseits sollte man nicht den Diry Harry geben, aber auch nicht als Wattebauschwerfer auftreten. Überängstliche und überdeeskalierendes Verhalten ist wie als wenn Furcht vor Hunden zeigt - die merken das und reagieren dann besonders aggressiv. Ich beobachte gerade in meiner progressiven, urbanen Jungakademiker-Generation, dass viele glauben, dass sich jede Situation einfach durch Reden und sanft Handauflegen lösen lässt. Und dass alle im Grunde gutherzig, friedfertig und nur Opfer ihrer Umstände sind. Das kann dann auch anders enden, wie wie bei diesem rechte-Wange-linke-Wange-hinhalte Mützchenträger im folgenden Video zu sehen ist:

Mit solchen Margot-Käßmann-Pazifisten ist kein Staat zu machen- ein nichtunerheblicher Teil der Menschen wird immer faul, aggressiv, rachsüchtig und niederträchtig sein. Und darauf muss man verhältnismäßig reagieren ;) meine politische Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Filmen per Smartphone inkl. lautstarkem Hinweis darauf, daß der Gefilmte nun auch Teil des gerade laufenden Livestreams ist, gefällt mir persönlich am besten.

Will man die Sache psychologisch perfekt und ebenfalls schmerzfrei über die Bühne bringen, bietet man dem Aggressor was zu Essen an oder fängt selber an zu essen und lädt ihn ein (hier reicht schon eine mitgebrachte Stulle).

Liest sich komisch? Einfach testen und staunen... smile01
 
Mit solchen Margot-Käßmann-Pazifisten ist kein Staat zu machen- ein nichtunerheblicher Teil der Menschen wird immer faul, aggressiv, rachsüchtig und niederträchtig sein. Und darauf muss man verhältnismäßig reagieren ;) meine politische Meinung!

Wahre Worte, bleibt bei Gegenwehr darauf zu hoffen einen Richter zu finden, der dies entsprechend beurteilt und diese Gegenwehr für verhältnismäßig hält.
Wobei ich aus eigener Erfahrung weis, dass man im Falle eines Messerangriffs an alles mögliche denkt, aber (ich) sicher nicht an eine verhältnismäßige Gegenwehr.
Als man mir ein 20cm Küchenmesser in den Bauch steckte, habe ich dieses bewusst mit der linken Hand abgefangen und nicht etwa mit der rechten Hand, die ich dringender zum Arbeiten benötige.
So krass das klingt, aber das waren meine Gedanken in dem Moment.
Ergebnis war dann aber trotzdem eine 4 Stündige Operation, um Nerven und Sehnen der linken Hand wieder zu flicken.
Die Verletzung am Bauch war da eher sekundär, dass Messer war drin, aber wohl nicht weit genug um größeren Schaden zu verursachen.
Der Chefarzt meinte, Speck kann auch Leben retten!
Seit dem bin froh kein Hungerhaken zu sein.
Meine Gegenwehr war aber zumindest so erfolgreich, um mich in mein Auto retten zu können, womit ich dann auch noch ca. 20 Km mit pulsierend spritzendem Blut, einhändig, in die Heidelberger Uni-Klinik fuhr.
Ach so; ich bin dann, da an der Hand verletzt, halt mit Füßen auf den Angreifer los und wenn ich ihn dabei schwer verletzt hätte, oder sogar getötet hätte, so wäre mir dies nur Recht gewesen.
Ein, zwei gute Kicks hat er sich aber gefangen, nur blieb mir leider keine Zeit deren Wirkung zu betrachten?
In dem Moment war es mir aber definitiv egal, ob ein Richter dies im Nachgang verhältnismäßig gefunden hätte!
(Es kam zu keiner Verhandlung, weil der Kerl nicht ermittelt werden konnte)

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist immer leicht, aus der Entfernung eine große Klappe zu haben und nach Gegenwehr zu schreien, statt einfach abzuhauen. Selbst wenn der Gegner viel schwächer ist, kann ein Glückstreffer des Gegner lebenslange schwere gesundheitliche Folgen haben.

Besonders wenn der Gegner "verrückt" ist, kann alles passieren. Wenn man dann lebenslänglich behindert ist und der Gegner als schuldunfähig noch nicht einmal bestraft wird, hat sich die Gegenwehr so richtig gelohnt.

Bei sowas gilt nur eines: Abhauen. Wenn das irgendwie nicht möglich ist, kann es wirklich ganz böse enden. Nach dem Prinzip er oder ich.
 
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