Ich mache mir gegenwärtig Gedanken über eine minimalstische Angelausrüstung. Dabei soll die Kombination möglichst klein und leicht gehalten werden und dennoch ein umfangreiches Angelspektrum abdecken.
Pauschal geht mir im Kopf folgendes um:
Eine Baitcastrolle ist für den Transport handlicher und robuster als eine Stationäre Rolle. Wobei eine Stationäre Rolle einfacher zu "händeln" ist beim angeln denke ich...
Was haltet ihr von meinem Vorhaben und wie würdet ihr vorgehen bei der Umsetzung des Projekts "minimalistisches Angeln"?
Pauschal geht mir im Kopf folgendes um:
- Rutenlänge 150 bis 200 cm (möglichst kurz gehalten um sie zusammengesteckt aussen am Rucksack anbringen zu können)
- Evtl. sogar eine Baitcastrute, da hier einfach die Ringe kleiner sind und weniger kaputt gehen kann durch hängenbleiben während dem Transport am Rucksack.
- Wurfgewicht um die 30 - 100 gr. (Zielfisch: Vorrangig Hecht, Forellen, Renken, Barsch und Köderfisch, womöglich auch Wels)
- Hauptsächlich soll die Ausrüstung für folgende Konstellation verwendet werden:
1. Köderfisch fangen auf Pose.
2. Im Anschluss wird die Pose vom Laufwirbel genommen, durch ein 20 gr. Blei ersetzt und als Ansitzangel für Hecht auf Grund verwendet. Durch den Laufwirbel ist ein rascher Umbau auf Pose möglich.
- Zweitrangig ist der Umbau auf eine Spinnrute mit Gummifisch.
- Geangelt wird von einem Steeg aus. Die Angel muss nicht weit ausgeworfen werden.
- Hauptsächlich wird in Seen geangelt.
Eine Baitcastrolle ist für den Transport handlicher und robuster als eine Stationäre Rolle. Wobei eine Stationäre Rolle einfacher zu "händeln" ist beim angeln denke ich...
Was haltet ihr von meinem Vorhaben und wie würdet ihr vorgehen bei der Umsetzung des Projekts "minimalistisches Angeln"?