Mir gehen die Kunstköder aus...

Hey liebe Angler,

heute war der 3. Tag, an dem ich mich beim Spinnfischen versucht habe. Bin als Kind nur auf Karpfen gegangen doch nach 10 Jahre Pause hatte ich Lust auf etwas neues.

Frankfurt am Main, nette Stadt, doch der Fluss hat mir viele Kunstköder genommen. Aus diversen Videos und von paar Bekannten wurde die ein oder andere Technik ausprobiert, aber 100% sicher bin ich mir nicht. Der Grund vom Main ist so gefrässig, dass mir bereits 4 Gummifische hängen geblieben sind.

Ich wollte einfach mal ganz stupide fragen, wie Ihr das Gefühl für den Köder erlernt. Ich habe mir eine 2.70m mit 20-70g Wurfgewicht zugelegt, sehr steife Spitze, eine niedliche Shimano Rolle mit geflochtener Schnur. Habe mit 12g Bleien am Kunstköder gefischt. Nach dem Wurf habe ich gewartet bis der Köder auf dem Grund angekommen ist (merke es ehrlich gesagt nur an der erschlafften Schnur). Danach fange ich an den Köder vom Boden anzuheben, die nun erschlaffte Schnur aufzukurbeln, und wieder zu warten, dass der Köder auf dem Grund ankommt usw. Ich habe keine Ahnung ob ich überhaupt Bisse hatte #c .

Also wollte ich in die erfahrene Runde fragen, ob man mir vielleicht einen Mini-Guide geben könnte, paar Anfänger Tipps. Ich will diese Art fischen beherrschen, da es mich einfach fasziniert. Nach insgesamt 20 Stunden spinnen ohne Erfolg will man etwas ändern ;)

Vielen Dank im Voraus und lieben Gruss,
Nishi
 

silviomopp

Active Member
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Hmmm , ich denke mal , das du den fehler machst , die Schnur ``durchhängen ´´zu lassen . Eigentlich sollte diese immer straff sein , das du immer kontakt zum Köder hast . Die meisten Bisse kommen in der Absinkphase des Gummis und das erkennst du nicht bei schlaffer Leine .Je nachdem wie Strömung und Wasserstand ist , sind 12 gramm eventuell zu wenig. Die strömung kann deinen Gummi dann ohne weiteres mit sich ziehen ..

Schau dir mal das Video an ...zur Köderkontrolle
http://www.youtube.com/watch?v=ULpitdzYC4E

gruß #h
 

volkerm

Active Member
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Bei 20h mit Gummifisch am Grund nur 4 Verluste- ich schaff das nicht, bei mir bleibt mehr hängen. Ich werf aus, warte, bis die Schnur durchsackt- wie von Dir beschrieben, kurbele eine Kurbelumdrehung, warte wieder bis zum Durchsacken, etc. Die Bisse im Absinken sieht man gut, wenn man die Schnur am Punkt, wo sie ins Wasser läuft, beobachtet. Da zuckt es manchmal- Anhieb. Oft zappelt oder zieht es dann richtig. Und ja, experimentiere mit den Kopfgewichten.
 

Aurikus

Et kütt wie et kütt
In stillem Gedenken
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Ich sage mal auch, Dein beklagen ist schon witzig!! 4 Köder in der Zeit ist zum Teil mehr als gering!!

Auf Dein Tackle müsstest Du mehr eingehen! Welche Rute, Rolle, Geflecht, etc. benutzt Du genau!?
Und nicht Rute von Daiwa, Rolle von Shimano und Schnur von trallala.....

Sonst kann man nicht wirklich helfen!! :)
 

siloaffe

Boddensüchtig
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Zuersteinmal, 4 Gummies und 20 Stunden sind NICHTS! |rolleyes

Bis zum ersten Zander hab ich gute 100 Gummies hängen lassen und unendlich viele Stunden am Wasser verbracht.
Es erfordert viel Zeit und Material bis man ein Gefühl für die Sache bekommt, mancheiner krigt es nie hin.....
Es ist nicht so leicht wie es in den tollen Viedeos dargestellt wird, aber um die Theorie zu erlernen kannst du sie dir ruhig angucken. http://www.youtube.com/watch?v=6a9CEC_FVkw
Alles andere ist Übung, Übung, Übung........ Doch erwarte am Anfang nicht zu viel! Wenn du nen zanderbiss bekommst merkst du das! An Flüssen wie Rhein und Main sind die Zander nicht zimperlich und die Bisse deutlich:m
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Wow danke für vielen Antworten ! Ich werde alles sorgfältig beantworten, echt klasse eure Hilfsbereitschaft :) Suche gerade die Information zu meinem neuen Gear zusammen.

Na gut 4 Gummifische, 1 Blinker, 1 Spinner und 1 Wobbler. Jetzt zufrieden? :p :p :p Schaue mir gerade die Videos an und schreibe euch dann sofort !!!


//Nishi
 
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Ich sage mal auch, Dein beklagen ist schon witzig!! 4 Köder in der Zeit ist zum Teil mehr als gering!!

Auf Dein Tackle müsstest Du mehr eingehen! Welche Rute, Rolle, Geflecht, etc. benutzt Du genau!?
Und nicht Rute von Daiwa, Rolle von Shimano und Schnur von trallala.....

Sonst kann man nicht wirklich helfen!! :)

Hey !

Habe mir am Freitag folgendes zugelegt:

SPRO Screaming Softbait 2.7m 20-70g
Shimano Aernos 2500FA mit 15er gelben geflochtene Schnur

vielen vielen Dank im Voraus :m
 
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Zuersteinmal, 4 Gummies und 20 Stunden sind NICHTS! |rolleyes

Bis zum ersten Zander hab ich gute 100 Gummies hängen lassen und unendlich viele Stunden am Wasser verbracht.
Es erfordert viel Zeit und Material bis man ein Gefühl für die Sache bekommt, mancheiner krigt es nie hin.....
Es ist nicht so leicht wie es in den tollen Viedeos dargestellt wird, aber um die Theorie zu erlernen kannst du sie dir ruhig angucken. http://www.youtube.com/watch?v=6a9CEC_FVkw
Alles andere ist Übung, Übung, Übung........ Doch erwarte am Anfang nicht zu viel! Wenn du nen zanderbiss bekommst merkst du das! An Flüssen wie Rhein und Main sind die Zander nicht zimperlich und die Bisse deutlich:m


haha ja ich bin geduldig :) Ich wollte nur wissen, ob ich alles richtig mache bevor ich mich daran gewöhne. Ich habe nie den Kontakt zum Köder beachtet - mega Fehler ! Ich habe gehofft, dass ich einen Zug spüre, während der Köder absinkt :g

Das Video ist top. Hat mich auf viele Fehler hingewiesen. Ich habe einfach Angst schon wieder einen Kunstköder zu verlieren. Darüber hinaus habe ich bei kleinen Sachen nie reagiert, da ich dachte, dass es einfach die Strömung im Main ist. Ich habe Richtung Griesheim geangelt - glaube das war ein Fehler haha. Mein Kollege hat mit einem roten medium Spinner einen großen Zander unter der Brücke bei Schwanheim gelandet. Ich habe dort heute paar Gummifische begraben xD
 
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Bei 20h mit Gummifisch am Grund nur 4 Verluste- ich schaff das nicht, bei mir bleibt mehr hängen. Ich werf aus, warte, bis die Schnur durchsackt- wie von Dir beschrieben, kurbele eine Kurbelumdrehung, warte wieder bis zum Durchsacken, etc. Die Bisse im Absinken sieht man gut, wenn man die Schnur am Punkt, wo sie ins Wasser läuft, beobachtet. Da zuckt es manchmal- Anhieb. Oft zappelt oder zieht es dann richtig. Und ja, experimentiere mit den Kopfgewichten.

Hallo Volker,

vielen Dank für deine Beschreibung. Ok, also war wenigstens mein Ansatz richtig - alles nach dem ersten Kurbelschlag war bei mir falsch haha. Ich werde glaube ich mal den Finger an der Schnur lassen, während der Köder absinkt. Das habe ich total unterschätzt bzw. ehrlich gesagt nicht gewusst!

Danke nochmals =)
 

volkerm

Active Member
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Alles Gute mit der Rolle, hoffentlich hält die auf Dauer. Ist wohl durchs Geflecht die Entwicklung in die Richtung. Ich würde da min. 4000 von Shimano oder 3000 von Daiwa dranklemmen. Aber- wie geschrieben- vielleicht hälts ja.
 
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Alles Gute mit der Rolle, hoffentlich hält die auf Dauer. Ist wohl durchs Geflecht die Entwicklung in die Richtung. Ich würde da min. 4000 von Shimano oder 3000 von Daiwa dranklemmen. Aber- wie geschrieben- vielleicht hälts ja.


merke ich mir für den den nächsten Kauf. Erst wenn ich die Technik einigermassen beherrsche werde ich upgraden :D Danke für den Tipp
 

siloaffe

Boddensüchtig
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Das mit dem Finger in der Schnur ist nicht die beste Idee! das lenkt gerade am Anfang zu sehr ab!
versuchs mal einfach mit Finger am Blank und wenn du es etwas drauf hast kannst du versuchen die Schnur zu jagen.
Ich halte wenig davon, ne gute Rute überträgt alles 1:1 da brauch ich mich damit nicht rum zu schlagen, es soll aber jeder machen wie er mag;)
 

Pippa

PREDATOR ONLY
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Da hast du schon einige gute Tipps bekommen #6

Aber...
Ich werde glaube ich mal den Finger an der Schnur lassen

Da bist du bestimmt auf ein Hänel-Video gestoßen?!
Wenn du nach kurzer Zeit zu der Meinung kommen solltest, das ist etwas für dich, dann mach es so. Aber auch wenn ich mit meinem Hinweis die Zander-Götter erzürne, meiner Meinung nach ist diese Technik nicht nur überflüssig, sondern sogar kontraproduktiv. Schließlich angeln wir nicht auf Zebrabärblinge, sondern auf dicke Raubfische, deren Bisse durch den Blank voll ins Mark gehen. Jede halbwegs taugliche Rute übermittelt den Biss, ohne dass man sich auf dieses Schnurbefinger-Gedöns konzentrieren muss.

Ich würde da min. 4000 von Shimano oder 3000 von Daiwa dranklemmen. Aber- wie geschrieben- vielleicht hälts ja

Mit der 2500er Aernos kannst du ruhig erstmal weitermachen.
Ich selbst bin allerdings eher ein Freund von Metallrollen. Diese fische ich dann meist 1-2 Nummern kleiner als vom erwähnten Zander-Gott empfohlen. Meine Standard-Rolle zum Barsch- und Zanderfischen am Rhein ist bspw. eine Atlantis 2000. Ich bezweifel stark, dass sie eher als 'ne 4000er-Shimano-Plastikrolle knicken wird. Je nach Vorlieben und Angeltechnik ist natürlich auf den Schnureinzug zu achten.
 

Pippa

PREDATOR ONLY
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Das mit dem Finger in der Schnur ist nicht die beste Idee! das lenkt gerade am Anfang zu sehr ab!
versuchs mal einfach mit Finger am Blank und wenn du es etwas drauf hast kannst du versuchen die Schnur zu jagen.
Ich halte wenig davon, ne gute Rute überträgt alles 1:1 da brauch ich mich damit nicht rum zu schlagen, es soll aber jeder machen wie er mag;)

Zwei Affen, ein Gedanke (nur dass der Silo schneller war) #h
 

Fr33

Gummi Getier Dompteur
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Das mit dem Finger in der Schnur (jaja die Gute alte Profi Blinker Technik) schaffe ich auch nicht.... entweder hab ich zu kurze Griffel oder meine 2500er - 3000er Rollen sind zu klein.

Über die Rute und mit einer abgewandelten Faulenzermethode mit eher auf 10Uhr Stellung der Rute fische ich seit Jahren und das ganz erfolgreich.

12 Gr finde ich fürn Main recht schwach.... hab da schon mit 21 Gr gefischt... meist reichen 14-18Gr...
 
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Noch mehr Antworten, genial :)

@siloaffe

Es schien so schön :D Einfach finger an der schnur und zupfer bemerken. Ich glaube ich werde die faulenzer methode erstmal lernen. Frage ist nur: soll ich die Rute parallel zum Wasser halten oder doch auf 10 Uhr ? Der Profi aus dem einen Video (glaube sogar der Erfinder dieser Technik?) stellt diese auch auf 10 Uhr.

@pippa

Servus erstmal :D Ja das war das Hänel Video. Hat sich alles so simple angehört. Spätestens morgen würde ich das merken. Ich bin einfach sehr paranoid am Main - ich habe Angst, dass der nächste Kontakt zum Boden, der letzte ist, bevor ich irgendwo wieder hängen bleibe. Und bei geflochtener Schnur - ich musste mir heute morgen schon neue holen X(

@Fr33

dachte mir schon, dass 12Gr zu wenig sein könnten. Habe den Kuntköder nur näher am Ufer wirklich auf den Boden aufkommen fühlen.


An Alle: Wie genau behaltet ihr den Kontakt zum Köder? Kurz bevor der Köder auf der Wasseroberfläche ankommt, schiebe ich die Rolle zurück (also schliesse Sie zum ursprünglichen Zustand) und kurbel ein wenig um Spannung aufzubauen. Soll ich so lange kurbeln bis die Schnur erstmal straff ist und dann warten, bis sie erschlafft (auf dem Grund angekommen ist) ? Ich frage mich einfach wie man mit der meisten Sicherheit/Genauigkeit den Köder auf den Grund aufkommen lassen kann.
 

esgof

Member
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

moin

finde die videos richtig gut

mfg esgof
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Kurz bevor der Köder auf der Wasseroberfläche ankommt, schiebe ich die Rolle zurück (also schliesse Sie zum ursprünglichen Zustand)
Hmmm, das tut der Rolle evtl. nicht sonderlich gut.

Ich empfehle Dir daher auch, zu üben, wie Du den Köder vor dem Auftreffen über die Schnur abbremsen kannst.

Manche machen das mit dem Zeigefinger der Ruten-Haltehand, andere nehmen die linke Hand dazu. Ist Geschmackssache.

Das Abbremsen hat den Vorteil, dass der Schnurbogen schon beim Auftreffen weitaus geringer ist. Dann musst Du auch nicht so viel lockere Schnur aufnehmen --> Perückengefahr sinkt, Kontakt schneller hergestellt --> die Schnur ist schon von vorn herein straffer.

Wenn Du ein paar Mal aus Versehen die Rolle - womöglich über die Kurbel - ruckartig zu früh schließt und der abgefeuerte Köder dann mit voller Wucht in die Schnur hackt, kann das je nach Ködergewicht ganz schön auf die Bügelkonstruktion, Achse o. ä. gehen.

Oder je nach Schnurstärke und -qualität und Ködergewicht zu Abrissen in der Luft führen. Oder - wenns ganz doof läuft - blitzartig zurückfedern und Dir derb inklusive Haken an den Schädel knallen.

Von daher besser kontrollierte "Fingerschnurwurfbremse" und dann idealerweise den Bügel von Hand schließen, wenn Du Deine Rolle möglichst schonen möchtest.

Hört sich jetzt am Anfang vielleicht alles etwas viel auf einmal und evtl. schwierig an, aber lohnt sich --> Übung macht den Meister, einfach Stück für Stück rantasten und ausprobieren.

Musst das ja nicht gleich mit Brutalo-Vollpeitschenwürfen testen --> lieber erstmal etwas sanfter und versuchen, die Kontrolle sicher herzustellen. Wenn das klappt, kannst Du Stück für Stück immer radikaler durchziehen.

Wirst sehn, das geht nach ner Weile alles schon deutlich besser und einfacher. Viel Erfolg! #h
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...

Hey PirschHirsch,

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung ! Genau das wollte ich wissen, ob es einen besseren Weg gibt dafür zu sorgen, dass die Schnur straff ist, am Besten direkt nach dem Aufprall auf die Oberfläche. Desto mehr ich die Posts von euch durchlese, desto mehr werden mir meine ganzen Fehler bewusst - super - kann nur besser werden von hier aus.

Falls dir andere Sachen einfallen, bin ich ganz Ohr ! Meine 2. Herausforderung ist wirklich die Köderführung - den Kunstköder auf dem Boden zu fühlen. Mir wurde von der Fingertechnik abgeraten.

Hmmm, das tut der Rolle evtl. nicht sonderlich gut.

Ich empfehle Dir daher auch, zu üben, wie Du den Köder vor dem Auftreffen über die Schnur abbremsen kannst.

Manche machen das mit dem Zeigefinger der Ruten-Haltehand, andere nehmen die linke Hand dazu. Ist Geschmackssache.

Das Abbremsen hat den Vorteil, dass der Schnurbogen schon beim Auftreffen weitaus geringer ist. Dann musst Du auch nicht so viel lockere Schnur aufnehmen --> Perückengefahr sinkt, Kontakt schneller hergestellt --> die Schnur ist schon von vorn herein straffer.

Wenn Du ein paar Mal aus Versehen die Rolle - womöglich über die Kurbel - ruckartig zu früh schließt und der abgefeuerte Köder dann mit voller Wucht in die Schnur hackt, kann das je nach Ködergewicht ganz schön auf die Bügelkonstruktion, Achse o. ä. gehen.

Oder je nach Schnurstärke und -qualität und Ködergewicht zu Abrissen in der Luft führen. Oder - wenns ganz doof läuft - blitzartig zurückfedern und Dir derb inklusive Haken an den Schädel knallen.

Von daher besser kontrollierte "Fingerschnurwurfbremse" und dann idealerweise den Bügel von Hand schließen, wenn Du Deine Rolle möglichst schonen möchtest.

Hört sich jetzt am Anfang vielleicht alles etwas viel auf einmal und evtl. schwierig an, aber lohnt sich --> Übung macht den Meister, einfach Stück für Stück rantasten und ausprobieren.

Musst das ja nicht gleich mit Brutalo-Vollpeitschenwürfen testen --> lieber erstmal etwas sanfter und versuchen, die Kontrolle sicher herzustellen. Wenn das klappt, kannst Du Stück für Stück immer radikaler durchziehen.

Wirst sehn, das geht nach ner Weile alles schon deutlich besser und einfacher. Viel Erfolg! #h
 
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