Guten Morgen;
Mit solch einem https://vf-angelsport.de/Raeucherschrank-110m-mit-Klapptuere-und-Thermometer oder baugleichem Gerät habe ich, erstmals für mich, 4 ~54 cm Aale und 4 zugekaufte TK Forellen heiß geräuchert. Mittels Holzkohle, feines Buchenholzmehl.
Hab es mir einfach gemacht und weitestgehend das Video umgesetzt https://www.youtube.com/watch?v=hZyqCeys6CI
Durch auftauchende Problemchen, habe ich die im Video genannten Zeiten etwas verlängert.
Aale und Forellen waren durch, rehbraun und geschmacklich gelungen. 4 Personen haben gekostet.#6
|kopfkrat aber nun zu den Problemen. Das Modell scheint ja weit verbreitet zu sein, eventuell hat ihn ja ein Mitleser sogar selbst daheim und kann Tipps geben.
Gartemperatur 110-130°C ~20-30 min war mit Holzkohle indirekte Feuerung nicht zu erreichen. Erst ein Umsetzen der großen Glutschale in den Garraum brachte diese Temperaturen. Es war auch insgesamt zu wenig Holzkohle, musste zum Halten der Temperatur nachlegen. So ist das aber nicht gedacht, wie macht ihr es?
In der Räucherphase 80-90°C ~90 min probierte ich wieder die indirekte Feuerung(unterste Ebene die Glut, darüber Trennblech, darüber die kleine Schale mit 4 handvoll Räuchermehl). Das funktionierte auch nicht. Sodass ich die Glut wieder in den Garraum umsetzte und direkt mit Räuchermehl bedeckte. Mit Improvisation ging das dann, die geforderte Zeit/Temperatur einzuhalten und genug Rauch zu haben.
Der Verbrauch von Holzkohle mit ~ 2 kg und Räuchermehl knapp 1 kg fand ich enorm, aufgrund der Preise. Edit: habe mich bei den Mengen verschätzt. Richtig ist knapp 1,5 kg Holzkohle und handelsübliche Tüte Buchenmehl 500 g.
Nun, das Ding möchte ich irgendwie beherrschen lernen und soll über den Daumen 4-6 mal im Jahr angeworfen werden um eigene Fänge zu räuchern. Eventuell mit etwas Fischzukauf, damit es sich lohnt.
Aale, Karpfen, Forellen, eventuell Rotfeder, Schleie.
Über Schinkenexperimente, Kalt-/ Warmräuchern usw. geht es mir (erstmal)nicht, nur Heißräuchern!
|bigeyes
Mit solch einem https://vf-angelsport.de/Raeucherschrank-110m-mit-Klapptuere-und-Thermometer oder baugleichem Gerät habe ich, erstmals für mich, 4 ~54 cm Aale und 4 zugekaufte TK Forellen heiß geräuchert. Mittels Holzkohle, feines Buchenholzmehl.
Hab es mir einfach gemacht und weitestgehend das Video umgesetzt https://www.youtube.com/watch?v=hZyqCeys6CI
Durch auftauchende Problemchen, habe ich die im Video genannten Zeiten etwas verlängert.
Aale und Forellen waren durch, rehbraun und geschmacklich gelungen. 4 Personen haben gekostet.#6
|kopfkrat aber nun zu den Problemen. Das Modell scheint ja weit verbreitet zu sein, eventuell hat ihn ja ein Mitleser sogar selbst daheim und kann Tipps geben.
Gartemperatur 110-130°C ~20-30 min war mit Holzkohle indirekte Feuerung nicht zu erreichen. Erst ein Umsetzen der großen Glutschale in den Garraum brachte diese Temperaturen. Es war auch insgesamt zu wenig Holzkohle, musste zum Halten der Temperatur nachlegen. So ist das aber nicht gedacht, wie macht ihr es?
In der Räucherphase 80-90°C ~90 min probierte ich wieder die indirekte Feuerung(unterste Ebene die Glut, darüber Trennblech, darüber die kleine Schale mit 4 handvoll Räuchermehl). Das funktionierte auch nicht. Sodass ich die Glut wieder in den Garraum umsetzte und direkt mit Räuchermehl bedeckte. Mit Improvisation ging das dann, die geforderte Zeit/Temperatur einzuhalten und genug Rauch zu haben.
Der Verbrauch von Holzkohle mit ~ 2 kg und Räuchermehl knapp 1 kg fand ich enorm, aufgrund der Preise. Edit: habe mich bei den Mengen verschätzt. Richtig ist knapp 1,5 kg Holzkohle und handelsübliche Tüte Buchenmehl 500 g.
Nun, das Ding möchte ich irgendwie beherrschen lernen und soll über den Daumen 4-6 mal im Jahr angeworfen werden um eigene Fänge zu räuchern. Eventuell mit etwas Fischzukauf, damit es sich lohnt.
Aale, Karpfen, Forellen, eventuell Rotfeder, Schleie.
Über Schinkenexperimente, Kalt-/ Warmräuchern usw. geht es mir (erstmal)nicht, nur Heißräuchern!
|bigeyes
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